Schon früher wusste man: Nahrung ist auch Heilmittel. Leider sieht es heute auf den meisten Tellern eher anders herum aus. Je nach Studie kann man sagen: 40 bis 70% unserer Krankheiten sind deutlich von unserem Lebensstil und unseren Ernährungsgewohnheiten abhängig!
Dies trifft auch auf zahlreiche Krebsarten zu. Mancher hat auch schon davon gehört, dass man den Krebs “aushungern” soll – wie etwa bei der Breuss-Kur (einer bestimmten Variation von Fasten).
Jetzt wurde an der Universität von Texas in einer Studie an Mäusen festgestellt, dass die Menge der aufgenommenen Nahrung Einfluss auf die Entstehung von Krebs haben kann. Das diese Studie durchaus auf den Menschen übertragbar ist haben schon andere Veröffentlichungen und Studien zum Thema gezeigt.
Weiterführende Forschungen zeichnen den Einfluss der Signalwege auf den Krebswachstum nach. Die von der Kalorienzufuhr beeinflussten Wachstumsrezeptoren regulieren Signale an untergeordnete Stoffwechselprozesse, von denen bekannt ist, dass sie an der Krebsentstehung beteiligt sind. Bei einer negativen Energiebilanz werden diese Signalwege nicht angesprochen, während erhöhte Kalorienzufuhr diese Wege aktiviert und somit die Krebsentstehung fördert.
Übergewicht ist ein Risikofaktor für die Entstehung von unterschiedlichen Krebsarten. Die weltweit größte Ernährungsstudie EPIC (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition) zeigt ein deutlich erhöhtes Risiko für Übergewichtige an Nierenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.
Die Ernährung beeinflusst aber vorwiegend die Entstehung der Krebsvorstufen. Eine rechtzeitige Umstellung der Ernährung ist also wichtig.
Weitere Informationen zum Thema:
- Der Irrglaube von Krebs als Schicksal
- Diagnose Krebs und die Angst
- Fehlalarm bei Prostata-Krebs-Test
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Beitragsbild: pixabay.com – mojzagrebinfo
Weil es in meinem Körper so rast
ich mich mit dem Sterben befass
würde lieber etwas Fröhliches schreiben
und es Euch allen zeigen
wie ich nun kämpfe in der Not
aber noch bin ich nicht tot
so ganz allein
auch wenn ich bin zu zwein
es in meinem Innern wütet
als würde heißes Wasser gesiedet
der ganze Körper sich verkrampft
vor lauter Angst
denkst an all die Sachen
die man hätte können machen
nur du weißt es ist zu spät
als dass dir einer helfen tät
fast jeden Tag hört man von einem anderen Fall
so viele sind es an der Zahl
drum fällt es mir immer schwerer
auf die Ratschläge der anderen zu hören
hat man mich schon so oft operiert
ich nun jetzt auch noch die letzte Hoffnung verlier
trinke ich aber eine Tasse Kaffee am Morgen
vergehn schon die ersten Sorgen
ist es mir doch bewusst
trinke ich sie gerade mit Genuss
weil ich weiß es könnte die letzte sein
ich dann auch manchmal dabei wein
gut dass es keiner sieht
wie es in mir so glüht
[…] ambulant und in Eigenregie als auch unter ärztlicher Begleitung stationär erfolgen. Auch ein Fasten gegen Krebs wird […]
[…] Fasten gegen Krebs […]