der grüne smoothie ist ein smoothie. ein smoothie ist ein so genanntes ganzfruchtgetränk, das im gegensatz zu herkömmlichen fruchtsäften die ganze frucht ohne schale und kerne beinhaltet. das fruchtmark kann püriert und mit säften versehen werden, je nach rezept oder geschmacksrichtung. das ergebnis ist ein cremiges oder sämiges getränk mit hohem gesundheitsanspruch. die grüne smoothie-variante indes basiert auf grünem blattgemüse, wo z.b. spinat, salat und/oder grünkohl und früchte kombiniert werden können. als zutaten dienen wasser oder eis. um geschmack und nährwerte in einklang zu bringen, wird empfohlen, 60 prozent früchte und 40 prozent blattgemüse für den grünen smoothie zu benutzen. so ist der grüne smoothie eine variante des normalen frucht-smoothies, also ein frucht-smoothie mit blattgemüsezusätzen. als früchte kommen äpfel, birnen, kiwis, bananen, ananas etc. in frage. das alles wird in einem standmixer verarbeitet, der nach wenigen minuten den gewünschten grünen smoothie produziert. als kreative erweiterung kann statt wasser auch milch, joghurt, magermilch oder grüner tee genommen werden. grüne smoothies sind „in“. in den staaten gibt es schon eine bewegung, die “raw foodism movement” (rohe nährmittel“ismus“ bewegung), die den grünen smoothie propagiert. auch bekannte persönlichkeiten und fitness-professionals schwören auf den trank. grüne smoothies werden inzwischen sogar in büchern empfohlen, wie green for life (2005) von victoria boutenko. sie vergleicht hier die gemeinsamkeiten von menschen und schimpansen und bezieht sich auf deren hauptsächlich vegetarische ernährungsweise. so begründet sie das geringere krebsvorkommen bei schimpansen mit der vegetarischen rohkost der tiere. ob das die einzig richtige erklärung ist für den zweifellos richtigen sachverhalt im unterschiedlichen krebsvorkommen zwischen affen und menschen, bleibt dennoch fraglich. was zweifellos richtig ist, dass diese form der rohkost eine menge an ballaststoffen zu bieten hat. dazu kommen vitamine der verschiedensten art, spurenelemente und mineralstoffe. interessant ist in diesem zusammenhang die überlegung, dass ein hochgeschwindigkeitsmixer in der lage sein kann, die nützlichen ballaststoffe so zu verarbeiten, dass die pflanzlichen zellwandstrukturen aufgelöst werden. die partikelgröße wird deutlich reduziert, was eine verbesserung der bioverfügbarkeit von essentiellen nährstoffen im smoothie bedeuten kann. lesen sie dazu auch mein interview zum thema: „auf den spuren einer gesunden und richtigen ernährung“. übrigens: wenn sie solche informationen interessieren, dann fordern sie unbedingt meinen praxis-newsletter dazu an:. beitragsbild: pixabay.com – nikkiwjourney. rene gräber:. ihre hilfe für die naturheilkunde und eine menschliche medizin! dieser blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine paywall). ich (rené gräber) investiere allerdings viel zeit, geld und arbeit, um ihnen beiträge jenseits des „medizin-mainstreams“ anbieten zu können. ich freue mich daher über jede unterstützung! helfen sie bitte mit! setzen sie zum beispiel einen link zu diesem beitrag oder unterstützen sie diese arbeit mit geld. für mehr informationen klicken sie bitte hier.
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der grüne smoothie ist ein smoothie. ein smoothie ist ein so genanntes ganzfruchtgetränk, das im gegensatz zu herkömmlichen fruchtsäften die ganze frucht ohne schale und kerne beinhaltet. das fruchtmark kann püriert und mit säften versehen werden, je nach rezept oder geschmacksrichtung. das ergebnis ist ein cremiges oder sämiges getränk mit hohem gesundheitsanspruch. die grüne smoothie-variante indes basiert auf grünem blattgemüse, wo z.b. spinat, salat und/oder grünkohl und früchte kombiniert werden können. als zutaten dienen wasser oder eis. um geschmack und nährwerte in einklang zu bringen, wird empfohlen, 60 prozent früchte und 40 prozent blattgemüse für den grünen smoothie zu benutzen. so ist der grüne smoothie eine variante des normalen frucht-smoothies, also ein frucht-smoothie mit blattgemüsezusätzen. als früchte kommen äpfel, birnen, kiwis, bananen, ananas etc. in frage. das alles wird in einem standmixer verarbeitet, der nach wenigen minuten den gewünschten grünen smoothie produziert. als kreative erweiterung kann statt wasser auch milch, joghurt, magermilch oder grüner tee genommen werden. grüne smoothies sind „in“. in den staaten gibt es schon eine bewegung, die “raw foodism movement” (rohe nährmittel“ismus“ bewegung), die den grünen smoothie propagiert. auch bekannte persönlichkeiten und fitness-professionals schwören auf den trank. grüne smoothies werden inzwischen sogar in büchern empfohlen, wie green for life (2005) von victoria boutenko. sie vergleicht hier die gemeinsamkeiten von menschen und schimpansen und bezieht sich auf deren hauptsächlich vegetarische ernährungsweise. so begründet sie das geringere krebsvorkommen bei schimpansen mit der vegetarischen rohkost der tiere. ob das die einzig richtige erklärung ist für den zweifellos richtigen sachverhalt im unterschiedlichen krebsvorkommen zwischen affen und menschen, bleibt dennoch fraglich. was zweifellos richtig ist, dass diese form der rohkost eine menge an ballaststoffen zu bieten hat. dazu kommen vitamine der verschiedensten art, spurenelemente und mineralstoffe. interessant ist in diesem zusammenhang die überlegung, dass ein hochgeschwindigkeitsmixer in der lage sein kann, die nützlichen ballaststoffe so zu verarbeiten, dass die pflanzlichen zellwandstrukturen aufgelöst werden. die partikelgröße wird deutlich reduziert, was eine verbesserung der bioverfügbarkeit von essentiellen nährstoffen im smoothie bedeuten kann. lesen sie dazu auch mein interview zum thema: „auf den spuren einer gesunden und richtigen ernährung“. übrigens: wenn sie solche informationen interessieren, dann fordern sie unbedingt meinen praxis-newsletter dazu an:. beitragsbild: pixabay.com – nikkiwjourney. rene gräber:. ihre hilfe für die naturheilkunde und eine menschliche medizin! dieser blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine paywall). ich (rené gräber) investiere allerdings viel zeit, geld und arbeit, um ihnen beiträge jenseits des „medizin-mainstreams“ anbieten zu können. ich freue mich daher über jede unterstützung! helfen sie bitte mit! setzen sie zum beispiel einen link zu diesem beitrag oder unterstützen sie diese arbeit mit geld. für mehr informationen klicken sie bitte hier.
Der Grüne Smoothie ist ein Smoothie. Ein Smoothie ist ein so genanntes Ganzfruchtgetränk, das im Gegensatz zu herkömmlichen Fruchtsäften die ganze Frucht ohne Schale und Kerne beinhaltet. Das Fruchtmark kann püriert und mit Säften versehen werden, je nach Rezept oder Geschmacksrichtung. Das Ergebnis ist ein cremiges oder sämiges Getränk mit hohem Gesundheitsanspruch.
Die grüne Smoothie-Variante indes basiert auf grünem Blattgemüse, wo z.B. Spinat, Salat und/oder Grünkohl und Früchte kombiniert werden können. Als Zutaten dienen Wasser oder Eis. Um Geschmack und Nährwerte in Einklang zu bringen, wird empfohlen, 60 Prozent Früchte und 40 Prozent Blattgemüse für den Grünen Smoothie zu benutzen. So ist der Grüne Smoothie eine Variante des normalen Frucht-Smoothies, also ein Frucht-Smoothie mit Blattgemüsezusätzen. Als Früchte kommen Äpfel, Birnen, Kiwis, Bananen, Ananas etc. in Frage.
Das alles wird in einem Standmixer verarbeitet, der nach wenigen Minuten den gewünschten Grünen Smoothie produziert. Als kreative Erweiterung kann statt Wasser auch Milch, Joghurt, Magermilch oder grüner Tee genommen werden.
Grüne Smoothies sind „in“. In den Staaten gibt es schon eine Bewegung, die “raw foodism movement” (rohe Nährmittel“ismus“ Bewegung), die den Grünen Smoothie propagiert. Auch bekannte Persönlichkeiten und Fitness-Professionals schwören auf den Trank.
Grüne Smoothies werden inzwischen sogar in Büchern empfohlen, wie Green For Life (2005) von Victoria Boutenko. Sie vergleicht hier die Gemeinsamkeiten von Menschen und Schimpansen und bezieht sich auf deren hauptsächlich vegetarische Ernährungsweise. So begründet sie das geringere Krebsvorkommen bei Schimpansen mit der vegetarischen Rohkost der Tiere. Ob das die einzig richtige Erklärung ist für den zweifellos richtigen Sachverhalt im unterschiedlichen Krebsvorkommen zwischen Affen und Menschen, bleibt dennoch fraglich.
Was zweifellos richtig ist, dass diese Form der Rohkost eine Menge an Ballaststoffen zu bieten hat. Dazu kommen Vitamine der verschiedensten Art, Spurenelemente und Mineralstoffe. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Überlegung, dass ein Hochgeschwindigkeitsmixer in der Lage sein kann, die nützlichen Ballaststoffe so zu verarbeiten, dass die pflanzlichen Zellwandstrukturen aufgelöst werden. Die Partikelgröße wird deutlich reduziert, was eine Verbesserung der Bioverfügbarkeit von essentiellen Nährstoffen im Smoothie bedeuten kann.
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Beitragsbild: pixabay.com – nikkiwjourney
Rene Gräber:
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