Homöopathie bei Bänderzerrung, Verrenkung oder Verstauchungen
Rhus toxicodendron D12 mit Arnica D6 im Wechsel genommen, sind die Mittel um einer Bänderzerrung, Verrenkung oder Verstauchung entgegen zu wirken.
Bei Verstauchungen kann zusätzlich noch Symphytum D4 sehr hilfreich sein.
Bestehen Schmerzen bei der Bewegung, hilft meist Bryonia D12. Bei Verrenkungen der Wirbelsäule sollte Ruta D6 versucht werden.
Bei alten Verrenkungen und Verstauchungen, die nicht besser werden wollen, sollte man stets an Bryonia D12 und Ruta D6 denken.
Verstauchungsschmerz, besonders der Sprunggelenke mit Knöchelschwellung, spricht gut auf Causticum D12 an.
Hat man nur das Gefühl der Verrenkung, ohne daß eine solche vorliegt, nimmt man dazwischen einmal 5 Kügelchen Gelsemium D30.
Die homöopathische Behandlung macht bei diesen Verletzungen meistens die chemische und schulmedizinische Behandlung, z.B. Schmerzmittel, Cortison und dergleichen, überflüssig und ist dieser, nach meiner Erfahrung, auch weit überlegen.
Wichtig: Dennoch sollte nicht auf eine Erste Hilfe im Sinne der PECH Regel verzichtet werden. PECH steht für Pause – Eis – Compression – Hochlagern. Ich empfehle gerne in diesen Fällen eine Arnika-Salbe (doc-Salbe) dick aufzutragen.
Siehe auch Kapitel: Luxation (Ausrenkung) – Bluterguss, Hämatom
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Beitragsbild: pixabay.com – ka_re