Kampferbaum: Heilkräfte, Anwendungen und homöopathische Wirkungen erklärt

Der Kampferbaum (Cinnamomum camphora) ist eine Pflanze aus der Familie der Lorbeergewächse.

Er wird auch Kampferlorbeer genannt und ist in Ostasien beheimatet. Allopathisch wird Camphora gegen Parasiten und Pilzinfektionen eingesetzt.

Kern des Mittels in der Homöopathie

In der Homöopathie wird Camphora vor allem als Antidot gegen alle pflanzlichen Gifte eingesetzt. Gegenüber Influenza und Cholera ist auch eine präventive Gabe möglich. Außerdem sind Spasmen, Koliken und Krämpfe sowie Kollaps typische Einsatzgebiete.

Allgemeine Symptome

Typisch für Camphora-Zustände sind sehr plötzlich auftretende Beschwerden. Camphora-Patienten sind kalt und haben Angst, vor allem im Dunkeln. Ihre Kräfte nehmen ab, bis hin zum Kollaps.

Körperliche Symptome

Psychische Symptome

Eine ängstliche Nervosität ist typisch für Camphora. Patienten sind ruhelos und leicht reizbar. Sie wirken leicht beleidigt. Auch Gedächtnisschwäche oder Delirien mit Visionen treten auf. Patienten suchen nach Hilfe, fühlen sich aber zurückgewiesen und verlassen. Sie haben den Eindruck, niemand könne sie trösten oder ihnen helfen.

Patienten verweigern oft die Antwort und schließen dabei die Augen. Diverse nervöse Ängste treten auf: Angst vor Menschen, vor Unbekanntem, vor Katastrophen, vor Spiegeln, vor der Dunkelheit oder Todesangst. Camphora-Patienten haben eine Abneigung gegen jegliche Arbeit.

Symptomatiken verschlimmern sich…

Besserung gelingt durch…

  • Schwitzen, Absonderungen
  • Wärme (obwohl Zudecken den Patienten unangenehm ist)
  • Trinken von kaltem Wasser

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Beitragsbild: pixabay.com – Hans