Im September 2020 verbreitete sich die Kunde, dass bei der klinischen „Zulassungsstudie“ der AstraZeneca-„Impfung“ ein Fall von Transverser Myelitis aufgetreten war. Die Studie wurde allerdings fortgesetzt, nachdem man abenteuerliche Erklärungen für dieses Phänomen erfunden hatte.
Jetzt ist man bei der EMA soweit, diese schweren Nebenwirkungen in die Produktinformationen der „Impfstoffe“ von AstraZeneca und Johnson & Johnson/Janssen aufzunehmen. Am 14. Januar 2022 erschien eine diesbezügliche Mitteilung auf der Webseite der EMA:
- Meeting highlights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 10 – 13 January 2022.
Hier steht geschrieben:
„Der PRAC hat eine Änderung der Produktinformationen für Vaxzevria und COVID-19 Vaccine Janssen empfohlen, um einen Warnhinweis aufzunehmen, der Angehörige der Gesundheitsberufe und Personen, die die Impfstoffe erhalten, auf sehr seltene Fälle von Transverser Myelitis (TM) aufmerksam machen soll, die nach der Impfung gemeldet wurden. TM wurde auch als unerwünschte Wirkung mit unbekannter Häufigkeit hinzugefügt.“
Die Produktinformationen sollen auch für „Thrombose mit Thrombozytopenie“ erweitert werden.
Auswertungen der Daten der EMA haben nämlich jetzt ergeben, dass inzwischen fast 5600 Fälle von Myelitis und Neuritis im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen verzeichnet wurden.
So sieht die Verteilung und Häufigkeit aus:
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Dieser Beitrag wurde am 17.01.2022 erstellt.
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