Es geht das Gerücht herum, dass die „Affenpocken“ die lahmende SARS-CoV-2-„Pandemie“ ersetzen sollen, um auch weiterhin das Angstpotenzial der Bevölkerung auf dem Niveau zu halten, welches notwendig ist, um sie in Schach zu halten.
Nur diesmal scheint es etwas anders zukommen, als man möglicherweise gedacht hatte. Denn die Affenpocken sind keine respiratorische Infektion. Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist an eine Reihe von Bedingungen gekoppelt, die die Übertragbarkeit so stark einschränkt, dass daraus nie und nimmer eine „Pandemie“ entstehen kann.
So berichtete „Summit News“[1] am 14. Juni 2022 aus Großbritannien und diskutierte Zahlen von der dortigen Gesundheitsbehörde.
Eine Erhebung der britischen Behörden hatte nämlich folgendes ergeben: Von 314 Infizierten waren 311 Männer und nur drei Frauen. Daraufhin wurde ein Fragebogen mit detaillierten Fragen erstellt, der von 152 Betroffenen beantwortet wurde. Alle diese 152 „Fälle“ waren Männer.
Von diesen 152 Männern waren 151 Männer (99 %) homosexuell, bisexuell und „andere Männer, die Sex mit Männern haben“ (wo immer der Unterschied zu „homosexuell“ sein soll?).
75 Männer gaben an, ca. 21 Tage vor dem Auftauchen von Symptomen für Affenpocken auf Reise im Ausland gewesen zu sein.
Was heißt das für die neue „P(l)andemie“ der Affenpocken?
Affenpocken scheinen eine Infektion zu sein, die sich bevorzugt bei Homosexuellen auszubreiten scheint. Wenn wir uns den Fahrplan der Maßnahmen anschauen, die vor zwei Jahren für Covid-19 ergriffen wurden, dann hieße dies für die Affenpocken, dass es ein „Kontaktverbot“ für Homosexuelle geben müsste, um diese Gruppen vor einer Infektion zu schützen, oder?
Aber selbiges kann man natürlich dann als „Diskriminierung“ von Homosexuellen begreifen und ablehnen. Vor zwei Jahren jedoch sprach niemand von einer „Diskriminierung“ von Kindern und Senioren, die man als „Infektionstreiber“ identifiziert haben wollte und dann isoliert hatte. So durften Kinder nicht mehr in die Schule oder auf den Spielplatz. Und die alten Menschen mussten auf familiäre Kontakte verzichten und sogar einsam sterben.
Wäre es also nicht Konsequenz genug, wenn die „Pandemie der Affenpocken“ durch eine konsequente Isolierung aller Homosexuellen verhindert wird, zum Wohl unserer Gesellschaft?
Antwort: Nicht wirklich. Nicht aus Gründen der „Diskriminierung“ von Homosexuellen, sondern weil auch diese Maßnahmen genauso wenig bringen würden wie die Coronamaßnahmen von vor zwei Jahren.
Die WHO scheint sich auch bei den Affenpocken treu geblieben zu sein und einen Schlingerkurs zu fahren. Erst empfiehlt die WHO, Sommerfestivals zu limitieren, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Dann empfiehlt sie, dass die Homosexuellenparaden wie gewohnt stattfinden sollten.[2]
Der online Blog „Eugyppius“[3] hat zu diesem Thema folgenden Vorschlag zu machen:
„Wortspiele werden die Affenpocken nicht aufhalten, aber ein zweiwöchiges Moratorium für schwulen Sex vielleicht schon. Warum schlägt niemand vor, das auszuprobieren?
Es war in Ordnung, den größten Teil der Gesellschaft monatelang zu verschließen, unsere älteren Verwandten zum einsamen Sterben zu verurteilen und unsere Kinder bis zur Depression sozial zu isolieren, also sollte dies ein absolutes Kinderspiel sein.
Jemand sollte Neil Ferguson dazu bringen, seine Modelle anzuwerfen und schwulen Männern mitzuteilen, wann sie wieder mit dem Bumsen anfangen können.“
Der Kommentar von Dr. Robert Malone zu diesem Vorschlag war, dass er den letzten Satz etwas anders formuliert hätte (ich neige auch dazu). Aber ansonsten handele es sich um eine brillante Idee.
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Quellen:
- [1] UK Health Agency: 99 Per Cent of Monkeypox Cases Are Gay Men – Summit News
- [2] WHO Says Gay Pride Events Should Go Ahead Despite Monkeypox Threat – Summit News
- [3] URGENT ALERT: Virologists issue urgent new Monkeypox warning about …. racism
Beitragsbild: 123rf.com – lightwise
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