Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten scheint wirklich nichts unmöglich zu sein. Wie auch in der Schulmedizin einige Unmöglichkeiten jetzt die „neue Normalität“ zu sein scheinen.

Aber Skandale und Korruption in der Schulmedizin sind alles andere als neu:

Die Liste ist eigentlich noch viel länger, würde aber hier den Rahmen sprengen…

Jetzt stellte sich heraus, dass in den USA Impf-Ärzte mit finanziellen Zuwendungen belohnt wurden, wenn sie möglichst vielen Patienten die Gen-Injektionen gegen Covid-19 zukommen ließen. Hier waren es die Krankenversicherungen, die die Ärzte „motivierten“, gegen Bares möglichst viele „Coronaimpfungen“ zu verabreichen.

Bei Geld hört jede Ethik auf?

Jetzt ist ein vertrauliches Dokument von „Anthem Blue Cross Blue Shield (BCBS)“ durchgesickert, wo die Korruption im amerikanischen Gesundheitswesen bestens dokumentiert ist [1].

Es handelt sich hier um ein „COVID-19 Impfstoff-Anbieter-Anreizprogramm“ (COVID-19 Vaccine Provider Incentive Program), welches dezidiert auflistet, für wie viele „Impfungen“ die Ärzte welche Bonuszahlungen zu erwarten haben.

Und hier gilt die Faustregel: Wer impft, der bekommt Geld; wer mehr impft, der bekommt extrem viel Geld. Wie soll das aussehen?

Als erstes kommt natürlich die übliche Propaganda, dass die „Impfung“ gegen Covid-19 eine der besten und sichersten Möglichkeiten sei, wie Menschen sich und ihre Familien vor dem Virus schützen können.

Vollkommen klar! 95-prozentige Wirksamkeit, von der heute niemand mehr spricht. Aber das war im Juli 2022. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, die schon damals diesen „Schutz“ als Ammenmärchen entlarvt hatte:

Der Aufruf an die Ärzte geht dann wie folgt weiter:

Als Praxis, die am COVID-19 Provider Vaccine Incentive-Programm teilnimmt, würdigen wir Ihre harte Arbeit, indem wir Anreize bieten, um Patienten bei der Entscheidung für eine Impfung zu helfen.“

Hier wird also durch die Blume dem Arzt klargemacht, dass seine Bemühung, seine Patienten zur Covid-19-“Impfung“ zu überreden, mit einem entsprechenden Honorar belohnt wird. Und je mehr Patienten „überredet“ werden, desto fetter fällt das Honorar aus.

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Was darf man sich unter „fett“ vorstellen?

Auskunft hierzu geben weitere Veröffentlichungen der oben angegebenen Krankenversicherung, die in peinlicher Genauigkeit auflistet, was der Arzt bei welcher Impfquote an Vergütungen erwarten darf. Diese Dokumente wurden auf der Webseite des „Malone Instituts“ veröffentlicht und sehen folgendermaßen aus [2]:

Es beginnt relativ „harmlos“. Das individuelle Anreizprogramm für „Leistungserbringer“ zahlte den Leistungserbringern (Ärzten) 50 Dollar pro Patient und COVID-19-Impfdosis (Jahre 2021 und 2022). Das Programm zahlte zunächst nur für Impfungen von Erwachsenen, doch als die Altersgrenzen für „Impfungen“ sanken, wurde das Anreizprogramm auf diese Altersgruppen ausgeweitet.

Die Berechnungsgrundlage für das jetzt folgende Beispiel geht von durchschnittlich 1800 individuellen Patientenbesuchen/Konsultationen pro Jahr aus. Diese Zahl wurde im Jahr 2007 in einem Beitrag als die ideale Patientenzahl für niedergelassene Praxen ermittelt, wo der Arzt noch in der Lage ist, sich effektiv um seine Patienten zu kümmern und wo gleichzeitig die Praxis finanziell „gesund“ ist [3].

Mit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ sollten diese Praxen aber noch viel „gesünder“ werden. Denn, wenn die Hälfte dieser Patienten, 900, ihre „Coronaimpfung“ erhielten, dann würde der glückliche Medizyniker rund 45.000 Dollar Bonus erhalten.

Wäre dieser in der Lage, sogar 75 % seiner Patienten den Schuss zu versetzen, dann betrüge der Bonus bereits 75.000 Dollar.

Muss man sich da noch wundern, warum diese Mediziner, die die Bezeichnung Ärzte kaum noch verdienen, so begeistert von den Gen-Injektionen waren? „Sicher und effektiv“ – auf jeden Fall, wenn es um die Einnahmen dieser Ärzte geht.

Aber es kommt noch fetter

Die Krankenkasse entwickelte ein zweites Anreizprogramm, das auf einem Bonussystem für den Prozentsatz der im Jahr 2021 „geimpften“ Patienten basierte. Dieses Dokument lautet wie folgt:

Um diese etwas komplizierte Staffelung der Boni zu verstehen, hier das Ganze mit ein paar beispielhaften Zahlen:

Bei einer durchschnittlichen Patientenzahl von 1800 Patienten pro Hausarzt lassen sich die Zahlen für das neue Anreizprogramm 2021 für den am 1. Januar 2021 beginnenden Zeitraum von sieben Monaten (0,58 % von 12 Monaten) berechnen.

  • 30% der in einer Praxis geimpften Anthem-Mitglieder x $20 (x .58) = $10.800,00
  • 40% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $45 = $32.400,00
  • 50% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $70 = $63.000,00
  • 60% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $100 = $108.000,00
  • 75% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $125 = $168.750,00

Wie bereits erwähnt wurde die Altersgrenze für den Erhalt der Gen-Injektionen gesenkt, sodass auch Kinder ins Fadenkreuz der Spritzen gerieten. Und für dieses Szenario sieht die Berechnung sogar noch günstiger aus:

Bei einem Durchschnitt von 1800 Patienten pro Hausarztpraxis können wir die Zahlen für das erweiterte Anreizprogramm 2021 (das auch Kinder ab 12 Jahren umfasst hätte) für den Zeitraum von 5 Monaten (0,41 % von 12 Monaten) am Ende des Jahres 2021 berechnen.

  • 30% der Anthem-Mitglieder, die in einer Praxis geimpft werden x $100 (x .41) = $22.140,00
  • 40% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $150 = $44.280,00
  • 50% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $175 = $64.575,00
  • 60% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $200 = $88.560,00
  • 75% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $250 = $138.375,00

Da beide Bonus-Programme, der individuelle Bonus-Plan und der Pro Prozent Geimpfte Plan, im Jahr 2021 parallel liefen, konnte ein Arzt mit einer 75-prozentigen Impfungsrate Boni in der Höhe von über 380.000 Dollar für das Jahr 2021 einkassieren.

Und das stellt sich wie folgt zusammen, wie Dr. Malone berichtet:

Fazit

Dr. Malone:

„Eine einfache Erklärung dafür, warum sich die Ärzte nicht geäußert haben, ist das Geld, das mit der Verabreichung dieser experimentellen Produkte ohne informierte Zustimmung zu verdienen ist.

In einer gesunden Welt würde dies als ärztliches Fehlverhalten angesehen werden.

Für mich ist dies ein weiterer Beleg bzw. die logische Konsequenz des Materialismus, der schon seit Jahrzehnten in der Schulmedizin die primäre Motivation ihrer Betreiber ist. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.