Homöopathen gelten generell als Impfgegner – das ist nicht Neues.
In diesem Beitrag will ich auch nicht auf das Impfen eingehen, sondern auf “Die homöopathische Impfung”.
Als ich vor über 10 Jahren das erste Mal von einer “homöopathischen Impfung” hörte, musste ich etwas merkwüdig dreingesehen haben. Warum?
Weil ich diesen Begriff aus der klassischen Homöopathie nicht kenne.
Das man etwas nicht kennt ist zwar kein Grund, dass es nicht funktioniert. Ich kenne jedenfalls keine Studie dazu. Ich habe auch keine Erfahrungen diesbezüglich – weil ich eine “homöopathische Impfung” nicht empfehle.
Ich finde den Begriff “Impfung” in diesem Zusammenhang auch mehr als unglücklich gewählt. Eine Impfung zielt ja auf eine Immunsisierung und die Bildung von entsprechenden Antikörpern. Ich bezweifle ob dies mit einem homöopathischen Mittel zu erreichen ist.
Homöopathie dient zur Behandlung von Menschen. Die können Krankheiten und Symptome haben. Man kann durch eine homöopathische Behandlung das Immunsystem unterstützen. All das halte ich für möglich. Aber keine Immunantwort auf eine “homöopathische Impfung”.
Ich meine auch, dass sich Homöopathen durch solche Thesen eher angreifbar machen und sich der “Lächerlichkeit” Preis geben – ganz einfach, weil sich die Antikörperbildung nach einer Gabe nicht einstellen wird.
Aber: dies ist auch nur meine These. Dies könnte selbstverständlich einmal untersucht werden. Bis dahin gibt es bei mir in der Praxis KEINE “homöopathische Impfung”.
- Kann man auch gegen Homöopathie sein?
- Homöopathie – was halten unsere Bundestagsabgeordneten davon?
- Wahlfach Homöopathie an der Uni Magdeburg
- Interessante Studie zur Wirkung homöopathischer Mittel
- Vertrauen in die Homöopathie
- Nobelpreisträger gibt der Homöopathie Aufschwung
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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!
Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Homöopatisch impfen, das widerspricht den kenntnissen der homöopathie.
Denn der homöopath behandelt nicht die krankheit sondern den Mensch individuell
nachdem er eine anamnese gemacht hat. Nur die schulmedizin glaubt krankheiten “heilen” zu
müssen. Dabei ist die Krankheit ja der gesunde versuch des körpers sich zu heilen.
Ich hatte über ein Viertel Jahrhundert eine Praxis als Heilpraktiker und durfte somit auch viele Menschen therapieren.IcIh habe nie “homöopathisch” geimft.( Was ist das eigentlich?)
Aber es ist durchaus möglich, mit sog. Plcebos zu “impfen”. Wenn der Patient ganz klar von derm Heilpraktiker überzeugt ist, wird er über den Geist und das Unterbewusstsein Abläufe gegen Viren oder Bakterien steuern.( Video: s.Homepage,— Über mich— die Zeile vor dem letzten Absatz)
Zu bedenken ist auch, welche Glaubensmuster dieser Mensch hat. Wenn er gespeichert hat, dass man im Herbst eine Grippe bekommt ( weil er das schon über Jahre so erlebt hat) bekommt er sie unweigerlich!!! Man kann da machen, was man will; es zeigt aber auch, wie stark das Unterbewusstsein ist, wie stark die Speicherungen sind.
Die Diskussion ist also nicht, Grippeimpfung ja oder nein, sondern vielmehr, welche Glaubensmuster unterhalten welche Prozesse.
Gottes Segen
Harald Weber
Eine rechtzeitig angesetzte Prophylaxe mit Spenglersan G schlägt jede Grippeimpfung um Längen, es hilft auch bei grippalen Infekten und allen Wehwehchen drum rum.
Der Beitrag von Herrn Harald Weber gefällt mir ausnehmend gut und erklärt mir auch, warum ich außer einem leichten Halskratzen oder Schnupfen nichts bekomme – ich sage immer, daß ich dafür (zum Kranksein) gar keine Zeit habe.
In diesem Sinne
lg Inge Keilmann
Hallo, ich hatte noch nie eine Grippeimpfung. Ich mache jeweils im Herbst und Winter
eine Kur mit Schüsslersalzen, das hilft mir. Toi, toi, toi, ich weiss nicht wann ich die
letzte Grippe hatte.
LG R.ludin
Die homöopathische Impfung basiert auf der Entdeckung, dass auch Blut (wässrige Lösung) die Fähigkeit zur Informationspeicherung besitzt. (siehe auch Pubmed-Veröffentlichung: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23259140) 2009 gelang dieser Nachweis erstmals an einer französischen Universität und er ist relativ leicht Reproduzierbar. Die festen Bestandteile wurden abzentrifugiert (um den Nachweis möglich zu machen) und das Serum wurden in verschiedenen Durchgängen mit diversen C12-Potenzen in Kontakt gebracht. Dabei gelang der spektroskopische Nachweis von Wasserclustern.
Wenn man solche Hochpotenzen iv gibt stellt man dem Körper also für einen bestimmten Zeitraum(über genaue Halbwertszeiten ist man sich noch uneinig) hochpotente Information zur Verfügung.
Ein Interview zu diesem Thema finden gibt es hier: http://www.youtube.com/watch?v=oHg5SJYRHA0
lg baur
Habe gute Erfahrungen gemacht bei VIRALEN Infektionen mit den entsprechenden Nosoden ( z.b. Metavirulent enthält Influencinum, oder Scarlatinum bei Scharlach oder auch bei Keuchhusten). Funktioniert wie die Gleichung: MinusxMinus=Plus
Es gibt durchaus bekannte Homöopathen (z.b. das Ehepaar Ray),
die Nosoden vorab bei einer zu erwartenden Epidemie geben ( ich meine bei Masern!) Der Erfolg war wohl verblüffend. Hierzu gibt es auch Quellen.
Natürlich funktioniert der ganze Prozeß bei VIRALEN Erreger- aber darauf basiert ja auch der evidente Einsatz in der Schulmedizin.
Aus meiner Erfahrung lässt sich mit einer D-potenz durchaus impfen, weil der Ausgangsstoff noch materiell nachgewiesen werden kann. Die
C-Potenzen der Nosoden können genutzt werden, um angelaufen Infektionen zu behandeln
Spenglersan Kolloid G ist ein wundervolles Basismittel, ob prophylaktisch oder im Akutzustand eingesetzt. Es unterstützt die unspezifische Abwehr (egal welcher Auslöser). In der Kombination mit Zink unschlagbar …. selbst bei Verbrennungen o.ä.
Ansonsten stimme ich ihnen zu, Herr Gräber:
Die Scheuklappen der Schulmediziner beim Thema “Impfen” sind wirtschaftlich begründet…und auch inzwischen Angst besetzt vor der herrschenden Impfkommission. Es würde ein Dominoeffekt entstehen, wenn dieses Thema kritisch hinterfragt würde.
Schönen Feiertag!
Es gibt Berichte des indischen Homöopathenpaares Ray über erfolgreiche Impfungen mit der Masernnosode. Allerdings keine Studien. Auch meine Frau arbeitet in ihrer HP-praxis mit Influencinum zusammen mit SpenglersanKolloid G. Sie ist überzeugt, dass sich virale Erreger gut mit Nosoden bekämpfen lassen.
Die homöopathische Impfung funktioniert und Antikörper wurden nachgewiesen lt. R. Roy – bitte dort nachlesen. Der erste der homöopathisch geimpft hat war Hahnemann selber, er hat ein ganzes Buch darüber geschrieben: Die homöopathische Prophylaxe. Die Sicherheit liegt bei über 99%.