Achtung Diagnose! Manche Patienten sind erleichtert, wenn sie eine Diagnose erhalten, bei anderen können die Probleme noch mehr werden.
Zum einen werden immer mehr falsche Diagnosen gestellt, wie ich dies unter anderem in meinen Beiträgen:
beschrieben habe.
Das andere Problem: Es werden zu viele Diagnosen gestellt. Bevor Sie sich fragen ob das ein Problem sein kann, sollten wir uns der Frage zuwenden, wann überhaupt eine Diagnose gestellt werden darf. Die einzige Aufgabe von Therapeuten (egal ob Ärzte oder Heilpraktikern) ist es nämlich, leidenden Menschen zu helfen und bei ihrer Heilung zu unterstützen. Nur zu diesem Zweck wird eine Diagnose gestellt.
Und so ist jede Diagnose eine ganz “besondere Erkenntnisform” (wie schon Aristoteles schrieb). Diagnose ist kein Selbstzweck, sondern diese wird nur gestellt um anschließend daraus auch eine Therapie für den Patienten abzuleiten – sofern dieser dies wünscht.
Vor allem im Bereich der Alternativen Medizin gibt es nicht nur die alternativen Heilverfahren, sondern auch oft alternative Diagnoseverfahren, mit denen Ursachen und Belastungen gefunden werden können.
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Häufig angewendete Verfahren sind:
- Irisdiagnostik
- Kinesiologie
- Kirlianfotografie
- Pendeln
- Pulsdiagnostik
- Regulationsthermografie
- Dunkelfeldmikroskopie
- Haarmineralanalyse
- Bioelektronische Diagnoseverfahren
- CEIA Biodynamisches Eiweißprofil
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den “5 Wundermitteln” ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…