Mehr Unabhängigkeit mit einem Gehwagen oder Rollator

Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung oder schlicht ihres Alters wegen gehbehindert und deshalb in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt.

Diese Immobilität macht die Betreffenden unselbständig, sie führt nicht selten zu gesellschaftlicher Isolation und viele leiden unter dieser Einsamkeit.

Ein Gehwagen bzw. ein Rollator verschafft den betreffenden Personen ein gewisses Quentchen an Unabhängigkeit und Freiheit. Die Gehhilfen helfen diesen Menschen, wieder selbständiger und unabhängiger agieren zu können. Auch das Mehr an Bewegung ist der allgemeinen Gesundheit nur förderlich.

Gehhilfen werden in der Regel über die Krankenkassen von Sanitätshäusern ausgeliehen. Natürlich kann sie der Betreffende auch käuflich erwerben.

Für den Innenbereich: ein Gehwagen

Bei einem Gehwagen handelt es sich um ein Fahrgestell leichterer Bauart. Er wird von den Patienten meistens im Innen- und Wohnbereich genutzt. In der Regel haben sie verstellbare Lenkrollen und komfortabel gepolsterte Armauflagen, so dass der Gehbehinderte sich gut und bequem abstützen kann.

Dabei lässt sich der Gehwagen individuell auf jede Person und deren Körpergröße und -umfang verstellen. Er ist mit zwei Haltegriffen versehen, die so über der Polsterauflage angebracht sind, dass sie dem Nutzer nicht nur sicheren Halt geben, sondern gleichzeitig auch leichter zu lenken sind. In ihrer Konstruktionsweise sind Gehwagen nicht ganz so robust, dafür aber leichter in der Handhabung. Sie eignen sich deshalb besonders gut für Steh- und Gehübungen.

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Für den Außenbereich: ein Rollator

Ein Rollator ist eine Gehilfe, die selbstverständlich im Innen- bzw. Wohnbereich genutzt werden kann. Vor allem ist er aber für den Außenbereich gedacht. Mit seiner Hilfe ist es der gehbehinderten Person möglich, auch längere Strecken zurückzulegen, sei es, um Einkäufe zu erledigen oder einfach nur um spazieren zu gehen.

In ihrer Bauweise sind Rollatoren viel robuster als normale Gehwagen. Die Handgriffe befinden sich in der Regel am oberen Ende der beiden vorderen Rahmenteile. Die Räder stehen in Form eines Vierecks zueinander bzw. bilden ein Trapez, was ihre größere Stabilität ausmacht.

Gut ausgestattete Rollatoren verfügen über feststellbare Bremsen, die ihnen eine optimale Sicherheit verleihen. Die meisten Typen sind zusätzlich mit Ablage- und/oder Einkaufskörben versehen, so dass die Nutzer selbständig kleinere Besorgungen erledigen können.

Des Weiteren gehören bei vielen noch Tabletts, Gehstockhalter, Sitzflächen u.a. zur Standardausrüstung. Der gehbehinderten Person steht mittlerweile eine riesige Auswahl an Rollatoren zur Verfügung – vom schlichten Modell (Indoor-Rollator) bis hin zur motorisierten Luxusausstattung (Aluminiumgestell, Elektromotor).

Viele von ihnen sind trotz ihrer robusten Bauweise besonders leicht an Gewicht. Dies erleichtert besonders ihre Handhabung. Manche sind sogar zusammenfaltbar und somit gut zu transportieren. Gehbehinderte Personen müssen also nicht mehr auf das Reisen verzichten.

verwandte Themen: Treppenlifte – elektrische Treppensteiger

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Die Alternative zu einem Treppenlift: Die Treppenraupe

Für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind Treppen ein ohne Hilfsmittel unüberwindliches Hindernis. Nicht immer kann hier ein Treppenlift oder ein Plattformlift Abhilfe schaffen, sei es, weil er nicht finanzierbar ist oder weil etwa der Vermieter keinen Einbau wünscht.

Eine Alternative ist die Anschaffung einer sogenannten Treppenraupe, die auch von Krankenkassen finanziert werden kann.

Mit Hilfe einer Treppenraupe lassen sich gerade Treppen bis zu einem Winkel von 35° überbrücken. Allerdings wird hierzu in den meisten Fällen eine Hilfsperson benötigt.

Eine Treppenraupe funktioniert ähnlich wie ein Kettenfahrzeug und verfügt meist über zwei nebeneinander liegende Raupenketten mit einem rutschhemmenden Gummiprofil, die über einen Elektroantrieb angetrieben werden.

Es gibt Modelle für die Ankopplung eines bestimmten Rollstuhls, die preislich bei ca. 5000.- Euro liegen und solche, die für verschiedene Rollstuhlvarianten geeignet sind. Diese Universalmodelle sind ab etwa 10000.- Euro erhältlich.

Sie eignen sich vor allem als Treppensteighilfen (siehe auch: elektrischer Treppensteiger), beispielsweise für öffentliche Einrichtungen. Ein enormer Vorteil von Treppenraupen ist deren Mobilität.

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Sie können meist relativ platzsparend zerlegt und untergebracht werden und ein Transport im Auto stellt üblicherweise kein Problem dar.

Allerdings sind Treppenraupen mit einem Gewicht von etwa 55 bis 70 Kilogramm recht schwer. Alternative Modelle, die über einen Radsatz-Antrieb verfügen bringen dagegen nur um die 25 Kilogramm auf die Waage.

Nachteil von Treppenraupen ist, dass sie sich nur zur Überwindung gerader Treppen eignen. Zu kurze, zu hohe oder zu stark abgerundete Stufen können für die Treppenraupe auch ein unüberwindliches Problem darstellen.

Auch gewundene oder sehr enge Treppenhäuser können beim Rangieren eine erhebliche Schwierigkeit darstellen. Die meisten Treppenraupen haben zum Wenden einen Platzbedarf von mindesten 1,1 Metern.

Bei den meisten Ausführungen von Treppenraupen wird für den Gebrauch eine Hilfsperson benötigt. Es gibt aber auch sogenannte Selbstfahrer-Modelle, die dem Rollstuhlfahrer ein eigenständiges Überwinden der Stufen möglich machen.

Auf Grund ihrer Mobilität und nicht zuletzt wegen der Pflicht zur Kostenübernahme durch die Krankenkassen können Treppenraupen aber für Menschen im Rollstuhl eine große Hilfe für den Erhalt oder die Erweiterung ihrer Mobilität sein.

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Treppenaufzug – Wenn die eigene Treppe zum Hindernis wird…

Eine Einschränkung der Gehfähigkeit im Alter oder bedingt durch verschiedene Erkrankungen oder traumatische Ereignisse beinhaltet eine massive Einschränkung der Lebensqualität.

Den Alltag zu bewältigen kann für die Betroffenen erheblich erschwert werden und insbesondere das Überwinden von Treppenstufen kann sich als unlösbare Aufgabe herausstellen. Um nicht im eigenen Heim gefangen zu sein erweist sich ein Treppenaufzug als praktischer, äußerst effektiver Helfer.

Der Treppenaufzug – auch als Treppenlift oder Treppenschrägaufzug bezeichnet – ist ein technisches Hilfsmittel für Menschen, die aus eigener Kraft nicht dazu in der Lage sind, eine Treppe zu bewältigen. Treppenaufzüge sind Transportmittel, die neben Personen auch Lasten befördern können.

Im Bereich der Treppenaufzüge gibt es unterschiedliche Ausführungen, die je nach individuellen Anforderungen und Bedürfnissen sowie häuslichen Gegebenheiten ausgewählt werden können.

Der Einsatzbereich von einem Treppenaufzug

Zunächst ist der Einsatzbereich des Treppenaufzugs von großer Wichtigkeit.

Ist die Treppe, die es zu überwinden gilt, gerade oder beinhaltet sie möglicherweise eine oder gar mehrere Kurven?

Da jede Treppe anders ist empfiehlt sich eine individuelle Anpassung des Treppenaufzugs, so dass der Verlauf und die Länge der Treppe optimal in die Anfertigung des Treppenaufzugs mit einberechnet wird.

Herrschen räumlich enge Verhältnisse vor, wie es beispielsweise im Eingangsbereich der Fall sein kann, sollte ein Treppenaufzug mit einem Klappschienenmechanismus gewählt werden, bei dem die Schiene manuell oder automatisch hoch- und runtergeklappt werden kann.

Neben diesen Aspekten kann der Treppenaufzug auch nach persönlichen Fähigkeiten ausgewählt werden. Ein Plattformlift oder Rollstuhllift ist beispielsweise für Rollstuhlfahrer optimal geeignet, während Sitzaufzüge über einen festen oder hochklappbaren Sitz verfügen. Diese Variante eignet sich besonders für Menschen, die sich entweder aus dem Rollstuhl umsetzen können oder aber eingeschränkt gehfähig sind. Zudem nimmt ein Sitzlift weniger Platz ein als ein Plattformaufzug. Ein Stehlift verfügt über eine kleine Plattform zum Stehen und fest montierte Haltegriffe und ist besonders bei engen Treppen von Vorteil.

Achten Sie auf Sicherheitsvorrichtungen

Bei allen Varianten sollte darauf geachtet werden, dass bestimmte Sicherheitsvorrichtungen wie Sicherheitsgurte, Abrollsicherungen oder Klappschranken vorhanden sind und eine fortgesetzte Funktionalität auch bei einem Stromausfall gewährleistet ist.

Auf eine einfache Handhabung ist zu achten und oftmals erweist sich eine Probefahrt als wichtige Entscheidungshilfe für das richtige Produkt. Ein Treppenaufzug kann auch nach individuellem Geschmack ausgesucht und stilistisch an die eigenen vier Wände angepasst werden, so dass sich das Gerät harmonisch in die Wohnumgebung einfügt.

Rechtliche Bestimmungen

Bezüglich der gesetzlichen Anforderungen kann der Kunde dem Typenschild, welches auf jedem Treppenaufzug angebracht sein muss, verschiedene Angaben wie z.B. die Maximalbelastung entnehmen.

Vor dem Einbau in ein Mehrfamilienhaus sollte der Betroffene den Vermieter über das Vorhaben informieren und die Bauaufsichtsbehörde hinzuziehen. Unter bestimmten Umständen wird ein Treppenaufzug von der jeweiligen Versicherung finanziert, in der Regel ist für die Anschaffung jedoch privat aufzukommen.

Durch die Anschaffung eines Treppenaufzugs bleiben Eigenständigkeit, Mobilität und Freiheit des Betroffenen erhalten und einer sozialen Isolation durch die verminderte oder nicht mehr vorhandene Gehfähigkeit wird vorgebeugt. Somit bleibt die Lebensqualität auch bei schweren Gehbehinderungen erhalten.

Detaillierte Informationen zu Bedienung, Einbau, Kosten und Zuschüssen finden Sie unter dem Stichwort: Treppenlift

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Wenn der Rollstuhl unvermeidbar ist…

Durch Unfälle oder im Alter geht in manchen Fällen die Fähigkeit zum Gehen verloren.

Dennoch sind die Menschen auf eine Fortbewegung angewiesen. Eine Möglichkeit um trotzdem weiterhin mobil zu sein bietet der Rollstuhl.

Rollstühle wurden für Menschen entwickelt, die in ihrer Fähigkeit zur Fortbewegung stark beeinträchtigt sind. Es handelt sich dabei um eine Art Stuhl auf Rädern.

Schon in der Historie sind ähnliche Fortbewegungsmittel für „Gehbehinderte “ nachgewiesen. So zum Beispiel geschehen im 13. Jahrhundert in China.

Über die Jahre bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelte sich der Rollstuhl stetig fort. Auch die Art des Antriebs wurde technologisch gesehen immer besser.

Musste man sich Anfangs noch aus eigener Armkraft fortbewegen, so ist der Großteil der Rollstühle heute elektrisch bewegbar.

Verschiedene Arten von Rollstühlen

Nach der Art des Antriebs kann man heute folgende Rollstühle unterscheiden:

1. Greifreifenrollstuhl: Hier muss der Benutzer sich mithilfe seiner eigenen Armkraft fortbewegen indem er die Greifringe greift und sich vorwärts schiebt.

2. Handhebelrollstuhl: Wie auch bei der Greifreifenvariante nutzt der Rollstuhlfahrer zu der Fortbewegung seine Arme. Bei dieser Weiterentwicklung allerdings sind am Rollstuhl Greifhebel mit Hebelgetrieben angebracht. Diese müssen durch den Benutzer nur vorwärts gedrückt werden und schließlich rückwärts gezogen werden und der Rollstuhl setzt sich in Bewegung.

3. Elektrorollstuhl: Diese Rollstühle besitzen einen Motor und es muss durch den Benutzer nur die Geschwindigkeit und die Fahrrichtung bestimmt werden.

4. Schieberollstuhl: Oftmals, gerade bei älteren Menschen, reicht die Armkraft für eine Fortbewegung des Rollstuhls nicht mehr aus. Hier hat der Benutzer eine passive Rolle und wird von jemandem geschoben. Ein aktives Eingreifen des Benutzers ist nicht möglich.

5. Trippelrollstühle: Diese Rollstühle ermöglichen eine Fortbewegung durch „Trippeln“ mit den Füßen.

Da es sich bei Rollstühlen um Fortbewegungsmittel handelt (aber nicht im eigentlichen Sinne), gilt für nicht elektrisch fortbewegbare Rollstühle, die Straßenverkehrsordnung (StVO).

Rollstühle dürfen nur durch Personen öffentlich benutzt werden bei denen eine „Gehbehinderung“ zugrunde liegt, die eine Fortbewegung auf den Beinen nicht mehr möglich macht.

Rollstühle dürfen ausschließlich als Einsitzer fortbewegt werden. Rollstühle dürfen mit dem Gewicht des Fahrers eingerechnet nicht mehr als 500 kg wiegen.

Ebenfalls dürfen sie eine Breite von 1,10 m nicht überschreiten. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für einen Rollstuhl beträgt 15 Stundenkilometer.

Wege die für Fußgänger bestimmt sind, dürfen von Rollstuhlfahrern befahren werden, allerdings nur in Schrittgeschwindigkeit.

Jeder Rollstuhl der in der Öffentlichkeit benutzt wird, muss über eine Lichtanlage verfügen. Dazu gehören Fahrscheinwerfer, Rückleuchten und Seitenstrahler.

Für die Überwindung von Treppen benötigen Rollstuhlfahrer eine Rampe, einen Aufzug oder speziell für Rollstuhlfahrer einen Plattformlift oder einen Rollstuhllift, eventuell auch einen Treppenaufzug.

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Spezielle Plattformlifte und Rollstuhllifte erleichtern den Alltag…

Personenaufzüge und Personenlifte dienen zur senkrechten oder schrägen Beförderung von Menschen, denen das Laufen, besonders das Treppensteigen, schwer fällt.

Speziell für Personen, die aufgrund des Alters oder einer Behinderung an einen Rollstuhl gebunden sind, wurden neben diesen Aufzügen spezielle Rollstuhllifte und Plattformlifte entwickelt.

Unterschiede zwischen zwischen einem Plattformlift und einem Rollstuhllift

Während ein Plattformlift über eine klappbare Basis mit Übergleiteilen verfügt, auf die der Benutzer fährt und anschließend seinen Rollstuhl darauf sichert, wird dieser bei einem Rollstuhllift an einer Aufhängung befestigt.

Die zweite Variante eignet sich besonders bei engen und kurvigen Treppen, da die Aufgänge trotzdem voll nutzbar bleiben und andere Personen diese zugleich zu Fuß benutzen können.

Beide Modelle unterscheiden sich zudem in ihrer Anbringung…

Ein Plattformlifter eignet sich sowohl für gerade, als auch für kurvige Treppen, da sie entweder direkt auf der Treppe oder auf Stützen angebracht werden. Dadurch sind diese in den Bereichen, in denen der Rollstuhlfahrer einen Lift sicher und selbstständig gebrauchen muss, einsetzbar. Das heißt, sie können innen sowie außen und in öffentlichen oder privaten Gebäuden angebracht werden.

Für das Anbringen eines Rollstuhllifters ist im Vergleich dazu eine Fahrschiene notwendig, die entweder an der Wand oder an der Decke befestigt wird. Hierbei ist darauf zu achten, dass er nur an Materialien angebracht wird, die auch über die nötige Festigkeit und Stabilität verfügen, damit dem Benutzer gegenüber eine unerlässliche Sicherheit garantiert werden kann.

Verschiedene Ausführungen

Plattformlifte sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich. So eignet sich für eine über eine Etage gehende gerade Treppe ein Lift mit einer geraden Schiene. Einen Aufzug mit einer schrägen Schiene verwendet man hingegen bei einem Aufgang, der eine konstante und wechselnde Neigung aufweist.

Sicherheitsbestimmungen und Richtlinien für Plattformlifte und Rollstuhllifte

Bei allen Modellen müssen aber bestimmte vorgeschriebene Richtlinien eingehalten werden. Dabei ist vor allem darauf zu achten, dass dem Rollstuhlfahrer eine für ihn problemlose Zufahrt zu diesen Anbringungen ermöglicht wird und dass ihm ein ausreichend großer Ein- und Ausstiegsbereich zur Verfügung gestellt wird.

Zudem müssen die Lifte den aktuellen EU Standards entsprechen. Somit sollten die Treppenlifter für den Fall eines Stromausfalls entweder über eine Notstromversorgung oder über eine Notvorrichtung zum Absenken verfügen. Weiterhin sind Stützlehnen, Sicherheitsgurte zum Festschnallen, Klapp- bzw. Sicherheitsschranken, um während der Fahrt nicht aus dem Lift zu stürzen, und Abrollsicherungen unerlässlich.

Neben diesen Sicherheitsvorschriften sind zusätzlich einige gesetzliche Anforderungen, wie das Geräte- und Produktsicherheitsgesetz und die Maschinenverordnung, einzuhalten. Danach muss an jedem Lift ein so genanntes Typenschild angebracht werden, von dem eindeutig Angaben zum Hersteller und des Typs, das Baujahr, die Seriennummer, die zulässige Maximalbelastung, die CE-Kennzeichnung und wichtige Rufnummern für Notfälle ablesbar sind.

Alternativen, die sich zu einem Plattformlift anbieten sind: TreppenraupeTreppenlift und Treppensteiger.


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Ist ein elektrischer Treppensteiger die ideale Treppensteighilfe?

Traum des barrierefreien Wohnens ist eine Immobilie, in der alle Bereiche des täglichen Lebens ebenerdig und ohne fremde Hilfe zugänglich sind.

Leider ist das Ideal zumeist eine Illusion: Einfamilienhäuser erstrecken sich regelmäßig über zwei Etagen, Eigentums- und Mietwohnungen befinden sich normalerweise in mehrstöckigen Gebäuden.

Gerade die Stufe stellt für den gehbehinderten Menschen ein unüberwindliches Hindernis dar. Der Umzug in eine behindertengerechte Wohnung scheitert meist an der Finanzierbarkeit, und gerade ältere Menschen verlassen höchst ungern ihre vertraute Umgebung.

Glücklicherweise gibt es technische Hilfsmittel; sie vermögen die Treppen zwar nicht wegzuzaubern, aber sie nehmen ihnen zumindest viel von ihrem Schrecken.

Treppensteiger oder eine Treppensteighilfe erinnert auffallend an Sackkarren, bei der man die Ladefläche durch einen Sitz und die handelsüblichen Ballonreifen durch ein futuristisch anmutendes Raupen- oder Rädersystem ersetzt hat.

So merkwürdig gerade die Konstruktion aus drei sternförmig um eine drehbare Achse angeordneten, recht kleinen Räder erscheinen mag – sie greifen nicht nur mit der Sicherheit eines Zahnrades in die einzelnen Stufen, sondern erleichtern auch durch die innewohnende Hebelwirkung das Anheben – als motorisierte Ausführung kann ein Elektroantrieb die Muskelkraft beinahe vollständig ersetzen. Geräte dieser Bauart gibt es auch für den Transport von einem Rollstuhl – entweder zum Anbau bei Bedarf, oder bereits fest integriert.

Vorteil der Treppensteiger ist ihre Mobilität; sie lassen sich zusammenfalten, mitnehmen, überwinden praktisch jede Art von Treppe und erfordern keine baulichen Veränderungen im Gebäude. Sie haben jedoch einen wesentlichen Nachteil: sie benötigen zur Bedienung eine zweite Person.

Nicht immer steht eine helfende Hand zur Verfügung, außerdem sind viele behinderte Menschen um die Wahrung ihrer Unabhängigkeit bemüht.

Treppenschrägaufzüge (auch: Treppenlift, Treppenlifter oder Treppenaufzug genannt) brauchen keine Unterstützung.

Bei ihnen bewegt sich das ausklappbare Sitzelement nebst Armlehnen und Fußbrett dank integriertem Elektroantrieb an einer Zahnstange entlang, die als individuelle Maßanfertigung an die jeweilige Treppe angepasst wurde.

Kurvenreiche Treppen erfordern gewöhnlich speziell gebogene Tragrohre mit Reibradantrieb, die an der Außenwand oder am Geländer befestigt werden und aufgrund ausgefeilter Neigetechnik die verschiedenen Schräglagen während der Fahrt kompensieren. Sonderformen sind Sitz- und Stehlifte; letztere bestehen aus einer Plattform mit Haltegriffen.

Herunterklappbare Plattformlifte dienen zum Transport von Rollstühlen, die während der Bewegung mit Schranken oder Klappen gesichert werden. Auch diese Version wird an der Wand oder der Treppe montiert.

Treppenfahrstühle benötigen ein GS-Zeichen (entspricht den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes) sowie eine CE-Kennzeichnung (EU-Konformität) und ein Typenschild mit den Herstellerangaben und den wichtigen technischen Gerätedaten.

Auch ist vor dem Einbau die Bauaufsichtsbehörde einzubeziehen (nutzbare Mindesttreppenlaufbreite) und auf die Tragfähigkeit des Gebäudes zu achten.

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Individuelle Küchen ohne Barrieren: Komfort und Ergonomie für alle Altersgruppen

Barrierefreie Küchen stellen den Menschen in den Mittelpunkt. Ergonomisch optimiert, werden sie individuell für Menschen konzipiert, die ein Bewegungshandikap besitzen oder einfach eine praktische und komfortable Küche wünschen.

Besonders interessant sind diese Küchen ohne Barrieren deshalb für Menschen im Rollstuhl oder Senioren. Ebenso veranlasst die Zunahme an Rückenleiden immer mehr Menschen sich nach rückenschonenderen Alternativen zur herkömmlichen Küche umzusehen.

Ihnen kann eine solche, ergonomische Küche wie „auf den Leib geschneidert“ werden. Bei der Anfertigung wird dabei auf etwaige körperliche Einschränkungen sowie raumtechnische und finanzielle Gegebenheiten und Möglichkeiten eingegangen, um so die Küche individuell für den Kunden anfertigen zu können.

Das Motto dabei lautet „Alles soll so einfach wie möglich untergebracht und erreichbar sein“. Denn wer hat bei einer herkömmlichen Küchen nicht schon oft gestöhnt, wenn er das Geschirr in den viel zu hoch oder zu niedrig hängenden Schränken nur unter großem körperlichen Einsatz erreichen konnte?

Die dynamischen Küchenelemente der barrierefreien Küche ermöglichen hingegen eine rückenschonende und bequeme Erreichbarkeit und Nutzbarkeit aller Elemente. So kann die Spüle mit einem Rollstuhl unterfahren werden und Oberschränke und Arbeitsplatten flexibel auf Knopfdruck mit einer Fernbedienung abwärts und vorwärts gefahren werden.

Auf diese Weise können die Küchenelemente dynamisch, für Menschen aller Altersstufen und je nach individuellem Bedürfniss, auf die richtige Höhe bewegt werden. So wird das Arbeiten in der Küche wieder eine entspannte und angenehme Tätigkeit. Ob im Sitzen oder Stehen, alles kann komfortabel und praktisch bedient werden ohne den Rücken unnötig zu strapazieren.

Dazu garantiert eine elektronische Überwachung, sowie ein manueller Scherschutz größtmögliche Sicherheit für den Benutzer; und auch die Gläser werden in den abwärts fahrenden Hängeschränken nicht beschädigt.
Ebenso wie die einzelnen Küchenelemente, kann auch das Design individuell vom Kunden aus einer großen Bandbreite an Möglichkeiten ausgewählt werde.

So können zum Beispiel Schubladen oder Schränke eingebaut werden, die sich nur durch einen leichten Druck hin öffnen lassen oder ausziehbare Steckdosenelemente montiert werden.

Für Interessenten ist außerdem eine Bezuschussung möglich und kann bei Verwaltungsbehörden, Landesämtern, Versorgungsämtern, Krankenkassen, Pflegeversicherungen und Sanitätshäusern beantragt werden.

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Modernes Badezimmerdesign: Barrierefreiheit und Wohlfühlatmosphäre vereint

Mischbatterie, separate Dusche und effiziente Lüftung reichen als Qualitätskriterien für ein hochwertig ausgestattetes Badezimmer schon längst nicht mehr aus. Die Ansprüche steigen bei allen Zielgruppen.

Jüngere Menschen wünschen sich ein Bad, das eine Wohlfühlatmosphäre ausstrahlt, in dem man sich gern aufhält und in dem alle sanitären Funktionen optimal geregelt sind.

Menschen mit Behinderungen, sei es in jüngeren Jahren verursacht durch einen Verkehrsunfall oder in höherem Alter als Folge eines Schlaganfalls, brauchen eine Wohnung, die nach den Kriterien für barrierefreies Wohnen gebaut oder umgebaut ist.

Ein barrierefreies Badezimmer zeichnet sich durch ergonomische Anordnung der sanitären Einrichtungen und ausreichende Bewegungsfreiheit aus.

Ältere Menschen erwarten eine Badgestaltung, die potentielle Unfallquellen systematisch ausschaltet und ein möglichst langes Leben im eigenen Zuhause unterstützt.

Bei der Bodengestaltung sollte es selbstverständlich sein, keine Bodenschwellen mehr anzulegen. Raue großflächige Natursteinfliesen verbreiten ein angenehmes Flair und sind rutschfest.

Auch die Dusche kann auf Bodenebene ohne Wanne angelegt sein, so dass sie für Rollstuhlfahrer zugänglich ist.

Das Waschbecken soll ergonomisch gestaltet sein, Beinfreiheit sichern und je nachdem, ob es vom Wohnungsinhaber im Sitzen oder im Stehen verwendet wird, in der richtigen Höhe installiert sein.

Für das Toilettenbecken ist in erster Linie die Sitzhöhe entscheidend. Für Menschen mit Behinderungen oder Rückenbeschwerden ist die Standardhöhe deutlich zu tief. Ein Anbringung des Beckens an der Wand hat nicht nur den Vorteil, Platz zu sparen und die Reinigung des Bades zu vereinfachen, es sieht auch einfach besser aus.

Wenn das Bad Platz für eine Badewanne bietet, ist für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehbehinderungen unter Umständen ein Wannenlift oder eine vergleichbare Einstiegshilfe unverzichtbar, um den Einstieg aus eigener Kraft zu meistern.

Ein rutschfester Wannenboden ist leicht angelegt und vermeidet Unfälle. Eine einfache und kostengünstige Installation von Haltegriffen an der Wand, an der sich die Badewanne befindet, im Duschbereich, auf beiden Seiten des Waschbeckens und in passender Höhe neben dem Toilettenbecken ist eine effektive Sicherheitsmaßnahme für Menschen mit Behinderungen wie z.B. den Folgen eines Schlaganfalls. Dazu gehört auch ein an der Wand befestigter Duschsitz.

Eine thermostatgeregelte Wassertemperatur, die 38°C nicht überschreitet, wäre ein weiteres wirkungsvolles Sicherheits-Feature.

Durch das Einplanen dieser Maßnahmen beim Bau oder der Wohnungssanierung, die dann später noch nachgerüstet werden können, lassen sich Sicherheit, Komfort und Zeitersparnis leicht realisieren.

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Betreutes Wohnen erklärt: Modelle, Zielgruppen und Vorteile für ein autonomes Leben

Betreutes Wohnen ist ein Angebot, das Menschen in Anspruch nehmen können, die auf Grund körperlicher oder psychischer Probleme einen eigenen Haushalt auf Dauer nicht unterhalten können, aber dennoch nicht in einem Pflegeheim oder einer Klinik untergebracht werden möchten.

Die Zielgruppen sind sehr unterschiedlich und umfassen beispielsweise Menschen mit psychischen Erkrankungen, Suchtproblemen, schweren chronischen Erkrankungen oder Altersgebrechen.

Ziel ist es, den Betroffenen bei weitestgehender Autonomie ein würdevolles Leben zu ermöglichen und deren Recht auf eine selbst gewählte Wohnung zu wahren. Sie sollen ihren Alltag so weit möglich selbst gestalten können und je nach Schwere der Problemlage nach Möglichkeit auch wieder in ein normales eigenständiges Leben zurückgeführt werden.

Wer betreutes Wohnen in Anspruch nimmt, kann entweder allein in seiner eigenen Wohnung leben oder in eine Art Seniorenwohngemeinschaft einziehen. Bei einer betreuten Wohngemeinschaft „leiden“ die Bewohner normalerweise unter ähnlichen Problemen und dadurch auch die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.

Die Art der Betreuung ist vollkommen unterschiedlich. Sie kann von einem Einzelfallhelfer vorgenommen werden oder von einem ambulanten Pflegedienst. Auch der Zeitrahmen der Unterstützung ist flexibel und muss dem jeweiligen Fall angepasst sein. Es werden Modelle mit stundenweiser Unterstützung praktiziert oder auch eine Betreuung rund um die Uhr angeboten. In manchen betreuten Wohngemeinschaften leben die Helfer schichtweise zusammen mit den Bewohnern.

Die Arbeit der Betreuer kann das Erledigen der bürokratischen Notwendigkeiten im Alltag, die Versorgung mit Lebensmitteln, das In-Ordnung-Halten der Wohnräume oder auch die körperliche Betreuung bis zur richtigen Pflege umfassen. Für Wohngemeinschaften, deren Teilnehmer Sucht- oder psychische Probleme haben, kann eine Gesprächs- oder Gruppentherapie ein entscheidender Bestandteil des Angebots sein, die sich entweder mit dem eigentlichen Problem der Betroffenen auseinandersetzt oder aktuell auftretende Konflikte der Bewohner aufnimmt.

Das Betreuungspersonal besteht in der Regel aus ausgebildeten Pflegekräften, die für die spezielle Problemlage der Betreuten geschult worden sind. Anbieter sind neben professionellen privaten Pflegediensten auch karitative Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz oder Selbsthilfeeinrichtungen wie die Deutsche Aids-Hilfe.

Die Form des betreuten Wohnens ist rechtlich im Sozialgesetzbuch IX geregelt und bezieht sich darin vorwiegend auf Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen. Das SGB IX regelt auch die Ansprüche der Betroffenen auf öffentliche Sozialleistungen.

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Wohnen im Alter: Möglichkeiten und Lösungen

Wer rechtzeitig eine Entscheidung darüber trifft, wie er im Alter leben möchte, dem stehen die Türen offen zu einer großen Auswahl an verschiedenen Wohnanlagen für Senioren.

Niemand denkt gerne darüber nach, wie er mit den Widrigkeiten des Alterns zurechtkommen wird,
aber es gibt gute Gründe, sich frühzeitig Gedanken zu machen über die Anpassung der Wohnsituation, wenn einmal die körperliche Fitness nachlässt.

Frühzeitig und gut durchdachte private „Wohnverhältnisse“ sind ein Schlüssel für die lebenslange Selbständigkeit. Wenn das Haus baulich und in seiner Ausstattung an die Bedürfnisse des Alters angepasst ist und ein individuell zugeschnittenes Betreuungskonzept von Außen vorhanden ist , dann spricht nichts dagegen, in den eigenen vier Wänden bis in das hohe Alter wohnen bleiben zu können.

Denn das ist noch immer die beliebteste Lösung: das Wohnen zu Hause. Die vertraute Umgebung nicht verlassen zu müssen, das streben auch heute noch die meisten an.
Kriterien, die hier zu berücksichtigen sind, ist die altersgerechte Wohnausstattung, die Infrastruktur
rund um die Wohnung und die Möglichkeiten der pflegerischen Betreuung.

Die bauliche Umgestaltung zu einer barrierefreien Umgebung ermöglicht ein Leben ohne Hindernisse für den betagten Menschen.

Bild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Der andere Weg: die Entscheidung für einen Umzug

In den letzten Jahren sind neue und attraktive Wohnformen für Senioren geschaffen worden. Der demographische Wandel in unserer Gesellschaft ist der Auslöser für viele neue Wohnkonzepte.

Neben dem Heim gibt es viele Alternativen. Allerdings sollte man sich früh umsehen, denn wer bereits als pflegebedürftig eingestuft ist, für den sind die Hürden recht hoch, in einer anderen Anlage als dem herkömmlichen Heim aufgenommen zu werden.
Das selbstbestimmte Wohnen auch im hohen Alter ist heute in Anlagen des Betreuten Wohnens eine Selbstverständlichkeit. Dort wird soviel geholfen wie nötig und angenehm und soviel Freiraum gelassen wie gewünscht wird.

Optimale Betreuung und persönliche Freiheit schließen sich nicht mehr aus. Betreutes Wohnen wird auch „Service Wohnen“ genannt, damit wird deutlich, dass hier die Eigenständigkeit der Senioren gewahrt wird, ohne das Abstriche in der hauswirtschaftlichen und pflegerischen Betreuung gemacht werden müssen.

Bei der Wahl lohnt es sich, mehrere Anlagen zu besichtigen und damit eine Möglichkeit des Vergleichs zu haben. Achten sie dabei auch auf neutrale Gütesiegel.

Eine qualitativ gute Wohnanlage besitzt einen eigenen Pflegedienst, ein Cafe, ein Schwimmbad und eine professionell geleitete Begegnungsstätte für die Bewohner.

Beim betreuten Wohnen werden Senioren von Fachkräften betreut, dabei wird die individuelle Unterstützung zur Bewältigung der speziellen Probleme geleistet, gleichzeitig wird Wert auf die größtmögliche Autonomie des jeweiligen Bewohners gelegt.

Seniorenresidenzen – Die Luxusvariante

Wohnen im gehobenen Ambiente bieten Seniorenresidenzen. Hier werden Hotelstandards mit Betreuung und Pflege kombiniert. Die privat geführten Wohnstifte bieten hochwertige Wohnungen in bester Lage mit einem erstklassigem Service- und Betreuungskonzept an.

Die Senioren- WG (Wohngemeinschaft)

Ein Wohnkonzept, das bei vielen auf eine wachsendes Interesse stößt, ist das Wohnen in einer Seniorenwohngemeinschaft. Hier leben mehrere Senioren gemeinsam in einer Wohnung, wobei sie bei Bedarf von Betreuungskräften unterstützt werden.

Alt und jung gemeinsam

Das Konzept „Wohnen für Hilfe“ ist aus der Idee entstanden, dass ältere Alleinstehende Wohnraum anbieten können und gleichzeitig Hilfe im täglichen Leben benötigen.
So werden ein oder mehrere Zimmer – meist an Studenten- nicht gegen Barmiete angeboten, sondern gegen Hilfe in Form von Hausarbeit, Behördengängen usw.
Solche Wohnpartnerschaften bieten Vorteile und soziale Kontakt für beide Seiten.

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