Folgenden Erfahrungsbericht bezüglich Asthma & Allergien erhielt ich von einer Betroffenen:
Als ich 11 war, hat man bei mir eine Hausstaub-Allergie festgestellt. 1,5 Jahre bekam ich Spritzen zur Desensibilisierung. Danach ging es mir viele Jahre gut. 1989 wurde bei mir Asthma festgestellt. In meiner Familie ist diese Krankheit genetisch bedingt.
In den ersten Jahren habe ich nur nachts gehustet (zwischen 3 – 4 Uhr). Als ich 1990 nach Diepholz gezogen war, gingen die Probleme erst richtig los. Der erste Anfall war so schlimm: aufwachen, im Bett hochkommen, keine Luft mehr kriegen – wie zugeschnürt, Panik, Notarzt kam und fuhr mich mit seinem Auto ins Kranken-Haus – Blutsauerstoffgehalt 50 % …
Diese Situation häufte sich dermaßen, daß ich meine Arbeit verlor. Dazu kam eine Schimmelpilzbelastung im Badezimmer, Wasser-Adern unter dem Haus.
Das Haus wurde verkauft, Umzug 1993. Inzwischen hatte ich ein elektrisches Beatmungsgerät, war teilweise täglich 2 Std. am Tropf. Medikamente: Berotec 3 Flaschen pro Woche, Kortison, Theophyllin, Loftan, – etc. Dauerzittern der Hände – wie beim Alkoholiker.
Teilweise konnte ich bei feuchtem Wetter nur 3 Schritte gehen, die Luft war weg, ich mußte mich an der Hauswand festhalten, mit den Armen weit nach vorne gestreckt, um die Lunge freizuhalten. So habe ich auch oft geschlafen: auf mein Kissen gestützt mit den Armen und in der Hocke sitzend. Liegen auf dem Rücken war undenkbar – nur wenn ich in der Klinik mal wieder 2 Wochen unter Kortison war.
Um mir selber helfen zu können, lernte ich Reiki und besuchte div. medizinische Seminare bei einem bekannten Immunologen.
Inzwischen hatte sich die Zahl der Allergien gehäuft. 2005 habe ich eine Entgiftung gemacht (mit aktiviertem Klinoptilolit) und hatte guten Erfolg. Die allergischen Probleme wurden weniger. Nahrungsergänzung nahm ich schon einige Jahre, nur sie halfen nicht. Gesund gelebt habe ich schon immer, wenig/selten Fleisch, Milchprodukte viel, Gemüse und Salate viel. Eine Lebensmittelempfindlichkeit hatte ich nur bei Nüssen (sog. Kreuzallergie)
2007 lernte ich ein Zellenergieprogramm kennen und nahm zusätzlich ein nanomicelliertes Q10.Geglaubt habe ich nicht daran, bis es mir gegen Anfang 2008 ganz gut ging und mein Lungenvolumen wieder im Normalwert war – mein Arzt empfahl mir, die Medikamente am Tag auszusetzen. Vor 3 Monaten habe ich alles weggelassen, nur noch einen Hub Inhalator mit Pulver morgens zur Erweiterung der Bronchien.
Ich schlafe durch, habe überhaupt keine Symptome mehr, kein Völlegefühl durch Übersäuerung, Haut viel besser, leistungsfähig – völlig neu. Mein Immunsystem hat sich super erholt. Alle „Fach“-Ärzte, bei denen ich war, konnten mir nicht helfen!
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Beitragsbild: pixabay.com – debbienews
Ihre Geschichte versinnbildlicht zum tausendsten Mal das schlimme Asthmadilemma: einerseits darf man nicht ohne Unterstellung eines Denkfehlers an der Integrität der Ärzte zweifeln aber andererseits kann das Absetzen der üblichen Behandlung oft zur Heilung führen.
Als Beispiel einer erfolgreichen Außenseiterbehandlung dient die Buteykomethode. Prinzip ist die Eindämmung der Mehratmung (Hyperventilation) bei Asthma. Sie entsteht durch falsche Verteilung von Blut und Atemluft in der Lunge.
Der Grund ist für Ärzte unbekannt. Bei der Methode nach Buteyko wird durch Verlangsamung der Atmung der Patient zur Aufgabe der Mehratmung gezwungen. Da es aber hier an einer unterstützenden Theorie fehlt und auch weil die herkömmlichen Medikamente zu einer so eindrucksvollen Wirkung führen, wird nicht in eine andere Richtung geforscht. Anders ausgedrückt, das Symptom der Mehratmung wäre nach medizinischer aber nicht nach krankengymnastischer Logik unbehandelbar.
Mit der Tradition der Behandlung durch Medikamente kommt auch die Bindung an die spezielle arzneimittelgerechten Erprobung an vielen Patienten. Dabei wird eine Gruppe einer wirkungslosen Pseudobehandlung (Placebo) und eine andere Gruppe der echten Behandlung zugeführt werden. Dass ein solches Vorgehen bei der Erprobung einer Pille viel wenig aufwändig wäre als bei der Krankengymnastik, leuchtet ein.
Es wird aber auch gemeinhin in der Praxis übersehen, dass zur Einatmung nicht nur ein Saugdruck in der Lunge sondern auch ein positiver Druck im Bauchraum gehört, siehe in dieser Beziehung per Google die vielen Webtexte über die Atmungspumpe und insbesondere die “respiratory pump”.
Wenn man das weiß, liegt die Vermutung nahe, dass Druck auf dem Bauchraum durch Anspannen der Bauchwand die Einatmung fördert. Verschiedenen japanischen Atemmethoden liegt diese Bauchdrucktechnik zugrunde (Dr. N. Shioya: Die Kraft der strahlenden Gesundheit; Dr. med. Takashi Nakamura: Das große Buch von richtigem Atmen; „Hara – Erdmitte des Menschen“, Graf Karlfried von Dürckheim, siehe insbesondere „Worte des Meisters Okada“ mit Erklärung des Tanden).
Weil eben bei Asthma die Einatmung mit Spray oder Kortison erleichtert werden muss, wäre die wissenschaftliche Untersuchung dieser Technik innerhalb der Disziplin der Krankengymnastik und ohne Bindung an die Pharma von höchster Priorität.
Mit freundlichen Grüßen, Richard Friedel s3e0101@mailin.lrz-muenchen.de
Man hört so oft „Da die genaue Ursache für das Asthma bronchiale noch unbekannt ist, ist es bis heute nicht möglich, Asthma zu heilen.“
Andererseits steigt die Anzahl der Erkrankungen ständig seit etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts, d. h. seit der Einführung der modernen Medikamente mit dem eingeschränkten Ziel der Behandlung der angeblich nicht durch falsche Atmung verursachten Schädigung der Lungenatemwege.
Weiterhin müssen Asthmatiker immer noch mit dem Konservatismus heutiger Mediziner leben bezüglich der Einatmung gegen Widerstand, die fast widersprüchlich oder paradoxerweise tatsächlich die Belüftung der Lunge fördert und keineswegs behindert. Sprichwörtlich will der Engländer eine „stiff upper lip“ bewahren, um sich zusammenzureißen. Dadurch wird beim Atmungsgesunden die den Widerstand erhöhende Nasenatmung ins Spiel gebracht.
Die Rettung aus dieser einmaligen Situation in der Medizin könnte durch das Anwenden der Geräte zum „inspiratorischen Muskeltraining“ (siehe Forschung durch Frau Prof. Alison McConnell in England und viele Andere) kommen. Vordergründig werden die sowieso trainierte Einatmungsmuskeln gestärkt, aber wahrscheinlicher liegen der wissenschaftlich belegten Heilwirkung beim Asthma die richtige Koordinierung des Brustkorbes und die Überwindung der dynamischen Hyperventilation zugrunde.
Durch Googlen auf Videos mit „inspiratory muscle training“ sieht man die Nasenatmung und die Bauchatmung. Die Ergebnisse müssen imponieren.
Die Geräte haben als wesentliches Merkmal eine für das Muskelkrafttraining gedachte Meßskala. Zum Glück lässt sich die Wirkung aber genau so gut erzielen ohne Gerät, wenn man die Drossel mit einem zwischen den Lippen gehaltenen Finger
definiert. Die Wirkung ist sogar effektiver als mit einem Gerät, da man
den Spalt z. B. gegen Ende einer Einatmung jeweils bewusst verkleinern kann, so
dass die Bauchatmung besser „hochgeschaukelt“ und das Lungenvolumen mit
der Zeit vergrößert werden kann. Dann wird ein reell und nicht nur in der Pharmawelt existierendes Hauptmerkmal des Asthmas nämlich die Kurzatmigkeit überwunden. Der als Leidender und nicht als leicht manipulierbare Geldquelle verstandene Kranke kann langsam und wirkungsvoll und nicht nur kurz einatmen. Als Trainingschema wird bei einem Gerätehersteller zweimal täglich für jeweils 15 Minuten vorgeschlagen. RF
1) inzwischen halte ich für Asthma die Atemgymnastik nach Frau Alexandra Strelnikova für sehr überlegen. Man atmet scharf und laut durch die Nase ein, so dass durch Reflex die Lunge entspannt wird.
Siehe: vocteacher.mazaycom.ru/de/index.php?r=vt/material&view=1_2_add3
Diese Wirkung ist bei Buteyko nicht vorhanden.
2) Meine Empfehlung für imt-Geräte (26.7.2ß11)war ein großer Irrtum.
Videos über die russische Methode nach Frau Alexandra Strelnikova sind z. B.
1)..w.youtube.com/watch?v=wlzRXZ4bPFQ Ausbilder am steinigen Strand
2) ..w.youtube.com/watch?v=QZYsmPE9dHc Ausbilder mit Tochter englsch
3) ..w.youtube.com/watch?v=ZgtmRHIVc9k Gruppe Kind und Erwachsene
4) ..w.youtube.com/watch?v=UWHVGTAQXWU Junge Frau
5) ..w.youtube.com/watch?v=xFdKMphCKBU Einzelner Ausbilder
6) ..w.youtube.com/watch?v=eN1hBNSLF9A Junges Kind übt im Wohnzimmer
7) ..w.youtube.com/watch?v=GvQXH4c7PDM Lehrer mit 10 Kindern
8) ..w.youtube.com/watch?v=MWHb8GV419M Mit Michael Shetenin 41 Min.) Schluss mit 3 Popen
9) ..w.youtube.com/watch?v=6rt62K-L7zQ Mit Michael Shetenin. und älterem Sportler
10) .w.youtube.com/watch?v=VkuUazf06r4 Junge Frau. Roter Pulli
11) .w.youtube.com/watch?v=RkBQg_aD6LE Junger Mann in Schwarz 12 Min.
12) .w.youtube.com/watch?v=RIvx_MiOigo Michael Shetinin und Popen
13) .w.youtube.com/watch?v=UoqxM6qXS5E Erwachsene und Ausbilder
14) .w.youtube.com/watch?v=FNjDjpyxSb8 Ausbilder alleine
15) .w.youtube.com/watch?v=pMLdkz3TTy0 Ausbilder Kinder und Erwachsene
16) .w.youtube.com/watch?v=jEMJU17jxQs Zwei Ausbilder.
17) .vk.com/video-56646295_170988039 Ländlich ein Ausbilder
18) .w.youtube.com/watch?v=yuTSALkN6UA – ginástica da respiração portugiesisch.
19) .w.youtube.com/watch?v=pMLdkz3TTy0 Gruppe Ausbilder 4 Erwachsene drei Kinder
20) .w.youtube.com/watch?v=Dg3O-xyH60I Lang
21) .w.youtube.com/watch?v=6KprzgXQZu0 Interview
Nr. 16 gefällt am Besten.
Asthma und die Lippen
Die Lippen sind nicht nur zum bewussten Küssen da. Zusammendrücken heilt Asthma durch einen Bronchienreflex (Akupressur). Eine laute Lippenbremse wirkt ebenfalls gegen Asthma. Es kommt auf die Lautstärke an. aber so was steht nicht in der Fachliteratur. Steife Oberlippe also!
Der Lippenreflex GV26 ist wichtig in den Kampfkünsten, Siehe GV26 Martial Arts.
Hier mein Ansatz zur Überwindung der Atemblockade bei Asthma mit Yoga.
Die Rumpfbeuge (Uttanasana) wird allgemein gegen Asthma empfohlen. Siehe Video mit Chistina Lobe https://youtu.be/InxsrVxjnQ0?t=579
Viele andere Videos findet man im Netz über diese Asana
Der Rumpf wird um das Hüftgelenk geschwenkt und so das Zwerchfell in Bewegung gesetzt. Man ist am längeren Hebel.
Meine Erfahrung ist, dass man längere Zeit üben muss, um ein Gefühl der Kräftigung des Zwerchfells zu erzielen und das Asthma zu heilen.
Ich übe täglich fünf Minuten lang und bin überglücklich über die Asthmafreiheit in diesen Junitagen.
Ein Spray würde ich mit sachkundiger Hilfe absetzen.