„Überlastungen der Krankenhäuser aufgrund Corona ist keine Seltenheit“ – diese apokalyptische Propaganda und etliche Variationen davon sind uns in den letzten beiden Jahren mit schöner Regelmäßigkeit aufgetischt worden.
Der prominenteste apokalyptische Reiter dieser Schocknachricht nennt sich Karl Lauterbach und ist jetzt sogar Gesundheitsminister.
Ich hatte Ende Dezember 2021 diesem Beitrag veröffentlicht: Rechtsgutachten gegen Covid-19-Impfzwang
Es geht hier um ein Gutachten vom 4. Oktober 2021 zur „Impfpflicht“, ausgestellt von Professor Murswieck, der in seinem Gutachten „die Gefahr der Überlastung als nicht gegeben ansieht“.
Und die Zahlen der beiden vergangenen Jahre geben alles andere als Grund zur Sorge in Bezug auf eine Überlastung von Krankenhäusern und Intensivstationen:
- Ein Blick auf die angebliche “Notlage” in Deutschland: Intensivbettenbelegung am 4.2.2021
- Corona-Patienten beanspruchten 2020 nur 4 % der Intensivbetten
- Covid-19 – werden die Intensivbetten knapp? Und wenn ja, was sind die Gründe?
Ich möchte damit nicht sagen, dass eine zeitweilige Überlastung der Krankenhäuser nicht möglich sei. Die hat es in der Tat gegeben. Nur wann? Siehe: Klinik-Überlastung durch Grippewellen
Da ist es doch mehr als merkwürdig, dass bei einer Überlastung des Gesundheitswesens durch Grippewellen kein Alarm geschlagen wird/wurde, bei einer angeblichen Überlastung des Gesundheitswesens durch Corona Bettenkapazitäten sogar abgebaut und Krankenhäuser geschlossen wurden:
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Und jetzt die Corona-Krönung
Abgeordnete der AfD hatten im neuen Jahr eine Kleine Anfrage beim Bundestag (Drucksache 20/477) eingereicht, die den „Mangel an Intensivbetten und fehlendes Pflegepersonal“ betraf. Die Antwort der Regierung war atemberaubend (Link). siehe:
Hat man versucht, dies zu erreichen, indem man etliche Krankenhäuser geschlossen hatte? Wenn ja, wieso stellt die Schließung von Krankenhäusern eine Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung dar? Und das auch noch inmitten einer „tödlichen Pandemie“?
Auf die Frage der AfD zum Bettenabbau kam von der Bundesregierung diese erstaunliche Antwort:
Dies ist das explizite Eingeständnis, dass das „tödlichste aller Viren“ überhaupt keinen Einfluss auf die Krankenhausauslastung gehabt hat. Es hat nie eine auch nur ansatzweise Überlastung im Raum gestanden. Alle gegenläufige Propaganda, besonders die vom Panikguru Lauterbach, entpuppen sich als perfide Lügen, um dem deutschen Michel das Fürchten und Kuschen zu lehren.
Auf die Frage seitens der AfD, wie der Personalstand im Bereich der Intensivpflege und wie das zahlenmäßige Verhältnis Pfleger-Patienten hier aussieht, gab es ebenfalls eine atemberaubende Antwort:
Oder das hier:
Wenn es um die „Impfpflicht“ für Pflegepersonal geht und die Frage, ob man bei der Bundesregierung weiß, wie viele Pflegekräfte lieber ihren Beruf an den Nagel hängen als sich „impfen“ zu lassen, gibt es die bekannte Antwort seitens der Bundesregierung:
Wie es aussieht, scheint es dem „Bundesministerium für Gesundheit“ vollkommen gleichgültig zu sein, ob sich der Pflegenotstand durch die Einführung der „Impfpflicht“ noch weiter verschärft. Das ist unverständlich, wo doch gerade eine „Pandemie“ mit dem „tödlichsten aller Viren“ seit über zwei Jahren durch die Lande zieht. Müsste man da nicht dafür Sorge tragen, dass Kapazitäten erhalten bleiben, notfalls aufgebaut werden können und die Pflegesituation deutlich verbessert wird, um all die um ihr Leben ringenden Patienten optimal zu versorgen?
Stattdessen erlässt eine „Kaste von Gesundheitsexperten“ Bestimmungen, ohne auch nur den Hauch einer Datengrundlage dafür zu haben. Die „Impfpflicht“, die ja die Überschwemmung des Gesundheitssystems mit Corona-Fällen verhindern soll, wäre somit ebenfalls keine begründbare medizinische Maßnahme.
Sie ist aber eine tolle politische Maßnahme, die die Entmündigung der Bürger in Bezug auf ihre körperliche Unversehrtheit vorantreiben hilft.
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Quellen:
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