Im Rahmen einer Corona-Info-Tour mit Bodo Schiffmann und Samuel Eckert machte sich am 13. Oktober 2020 eine leitende Notärztin aus Chemnitz mal so richtig „Luft“.
Und es ist schon bemerkenswert, was die Ärztin zum Besten gibt. Seit 1989 ist sie im Rettungsdienst tätig. Da darf man mit Fug und Recht von einem geballten Erfahrungsschatz ausgehen.
Dass Corona Realität ist sei klar, aber in der großen Stadt Chemnitz gäbe es nur ein paar infizierte Patienten, von schweren Fällen könne gar keine Rede sein. Ja, in Annaberg gibt es nur einige Patienten mehr.
Deshalb trägt die Notärztin bei ihren Einsätzen grundsätzlich keine Maske, weil diese bei der lebenswichtigen Arbeit nur stört. Auch am nächsten Tag wird sie ihren Dienst, trotz der ausdrücklichen Anordnung, wieder ohne Maske ausüben. Sie rechnet deshalb mit Abmahnung und Kündigung.
Schön, denn dann hätte sie dieses Jahr zum ersten Mal nach 30 Jahren am Weihnachtsabend frei.
Die aktuelle Arbeitsanweisung lautet, dass wirklich alle Patienten eine Maske tragen müssen. Dies gilt auch für Herzinfarktpatienten. Aber das macht sie so nicht mit. Sie merkt ganz genau, dass es die meisten ihrer Kollegen ganz genauso sehen, aber viele haben Angst vor arbeitsrechtlichen Schritten. Es herrscht wieder eine Atmosphäre der Angst in Deutschland.
Für ihr Video bekam sie viel Zuspruch aus dem Netz. Auch das bewog sie dazu, die Bewegung „Freiheitsboten Erzgebirge“ zu gründen.
Eine Mutter aus Zwickau sandte ihr vor Kurzem einen Hilferuf, weil das dortige Gesundheitsamt bei Kindern Corona-Zwangstests durchführt, obwohl bereits genügend Studien belegen, dass es eben nicht unsere Kinder sind, die die Infektionszahlen nach oben treiben.
Aus all diesen Gründen ruft die Ärztin das Volk dazu auf, sich gegen staatliche Willkür zu wehren, so, wie es 1989 schon einmal mit Erfolg geschehen ist.
Das Video ist unter folgendem Link (noch) zu sehen:
Es wurde von Youtube bereits mehrfach gelöscht, wird aber von anderen Nutzern immer wieder hochgeladen. Falls es gelöscht sein sollte einfach suchen nach: „corona notärztin aus chemnitz“ oder „chemnitz eine Ärztin packt aus“
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Beitragsbild: fotolia.com
O Kommentare, das sagt ja wohl viel.
Als Ärztin sollte sie nicht so etwas schreiben und Verantwortung haben. Alle die in Erzgebirge heute noch auf die Straße gehen ohne Mundschutz um zu demonstrieren finden bei solchen Aussagen Mut und Ansporn, das heisst das wir wenn “DIE” so weiter machen wir in 4 Wochen keine Fallzahlen haben und das Virus weiter steigt. Und ihnen wünsche ich wenn sie ohne Maske das weiter machen nur das Beste.
Auch ich finde es verantwortungslos, gerade als Ärztin, so etwas herauszuposaunieren. Wenn sie keine Maske tragen möchte, dann eben nicht, aber nicht die Corona-Leugner anfeuern.
Kleiner Erfahrungsbericht hierzu:
Unser 14-jähriger Sohn hatte in den letzten Jahren immer wieder häufige, schwere, langandauernde Infekte (Pfeiffersches Drüsenfieber, Infektasthma, Schweinegrippe mit Komplikationen und, und und …). Zum Glück haben wir ein Arztehepaar im weitläufigen Bekanntenkreis, die absolute Vorreiter auf dem Gebiet sind und uns erstmalig auf die Möglichkeit eines Vitamin D-Mangels aufmerksam machten. Im April haben wir seinen Vitamin D-Spiegel testen lassen, der Wert lag bei 8 ng/ml (schwerer Mangel!) – und das, obwohl er als Fußballer 4 x die Woche draußen trainiert! Seitdem bekommt er (mit einer kurzen Unterbrechung in den Sommerferien) hochdosiertes Vitamin D, und zwar umgerechnet 5.000 i.E. täglich. Sein Wert hat Mitte Dezember mit jetzt 35 ng/ml gerade mal den unteren Normbereich der Schulmedizin (diese gehen von 30 – 50 ng/ml aus) erreicht, aber schon jetzt ist der Erfolg verblüffend. Wir sind bisher komplett infektfrei über den Winter gekommen; in all den Jahren davor hat er schon mindestens zwei Erkrankungen durchgemacht um diese Zeit. Ich habe mich mittlerweile auch testen lassen; und auch mein Spiegel lag im Oktober bei nur 17 ng/ml. Zwar hatte ich nicht so sehr mit Infektanfälligkeit zu kämpfen, aber ich fühle mich seit kurzem deutlich fitter. Unsere Erfahrungen decken sich mit anderen Erfahrungen im Bekanntenkreis.
Nur leider wird man von vielen Ärzten belächelt, wenn man seinen Vitamin D-Spiegel in Erfahrung bringen will, und selbst wenn dies dann manchmal widerwillig gemacht wird (wenn sowieso eine Blutuntersuchung ansteht, muss man nur noch mal ein Röhrchen zusätzlich abnehmen), muss man dann noch darauf achten, dass man bei einem nachgewiesenen Mangel auch wirklich hochdosiertes Vitamin D verschrieben bekommt.
Meine zwei krebskranken Freundinnen habe ich jetzt auch endlich soweit, dass sie ihren Vitamin D-Spiegel bestimmen lassen, ich bin schon gespannt! Von selbst ist bisher noch kein Arzt darauf gekommen. Dabei ist ein Mangel so einfach & kostengünstig zu beheben – die hochdosierten Tabletten, die wir haben, kosten gerade mal 20 Euro und reichen für 25 Wochen. Ca. alle 3 Monate wird der Vitamin D-Spiegel bei uns überprüft, um die Dosis ggf. anzupassen. Wer es noch nicht gelesen hat: sehr interessant zu diesem Thema ist der obige Link von Karl Napf.
Sabine
Extrakte aus der Zistrose: Myrrhe 02.02.2016 Antivirale Aktivität gegen HIV und Ebolaviren in Zellkulturen
Extrakte der als Heilpflanze bekannten Zistrose (Cistus incanus) inaktivieren HI-Viren, Ebola- oder Marburg-Viren und verhindern ihre Vermehrung in Laborexperimenten. Die Extrakte blockieren das Andocken der Viren an Zellen. Dazu binden Inhaltsstoffe der Extrakte selektiv an die Viruspartikel und verhindern so die Infektion. Das berichten Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München (HMGU) in ‚Scientific Reports‘*.
Prof. Dr. Ruth Brack-Werner und Dr. Stephanie Rebensburg, Virale Infektionen sind für Ärzte nach wie vor eine große Herausforderung, obwohl zum Beispiel für HIV/AIDS etliche antivirale Wirkstoffe verfügbar sind. Gegen HIV/AIDS werden aufgrund von Resistenzbildung dringend neuartige Wirkstoffe benötigt und gegen Ebola- oder Marburg-Viren gibt es derzeit noch keine zugelassenen Präparate. Jetzt haben Prof. Dr. Ruth Brack-Werner und Dr. Stephanie Rebensburg vom Institut für Virologie (VIRO) des Helmholtz Zentrums München gezeigt, dass Extrakte aus Cistus incanus virostatische Eigenschaften aufweisen. HIV: breite Aktivität, keine Resistenz Das Team um Brack-Werner arbeitete mit klinischen Isolaten des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) vom Typ 1 und 2, einschließlich eines HIV-Stammes, der gegen mehrere therapeutisch eingesetzte antivirale Wirkstoffe resistent ist. Extrakte der Zistrose inaktivierten HI-Viren bei allen Experimenten“, sagt Brack-Werner. Sie blockieren virale Hüllproteine, womit das Andocken der Viren an die Wirtszellen verhindert wird. Selbst nach 24-wöchigen Labortests entstanden keine Resistenzen. „Unsere Ergebnisse zur anti-HIV-1-Wirkung von Cistus incanus liefern erste Hinweise, dass käuflich erhältliche Extrakte aus der Zistrose, oder anderen Pflanzen wie Pelargonium sidoides** für die Entwicklung von neuartigen und wissenschaftlich fundierten Phytotherapeutika gegen HIV genutzt werden könnten“, sagt Brack-Werner. „Da die antivirale Wirkungsweise der von uns untersuchten Pflanzenextrakte sich von allen bisher klinisch eingesetzten Medikamenten gegen HIV-1 unterscheidet, wären solche Präparate eine wertvolle Ergänzung der Palette an etablierten Arzneistoffen“. Breite antivirale Wirkung auch gegen Ebola- und Marburg-Erreger Die Extrakte der Zistrose waren nicht nur gegen HIV sondern auch gegen Viruspartikel mit Hüllproteinen von Ebola- bzw. Marburg-Viren aktiv. Das Team von Ruth Brack-Werner fand auch Hinweise dafür, dass Cistus-Extrakte viele antivirale Inhaltsstoffe enthalten, die in Kombination wirken könnten. Zusammen mit der bereits in der Literatur beschriebenen antiviralen Aktivität von Cistus Extrakten gegen Influenzaviren, belegen die Ergebnisse die breite antivirale Wirkung von Cistus Extrakten gegen wichtige humanpathogene Viren. Cistus-Extrakte zur globalen Bekämpfung lebensbedrohlicher Virusinfektionen Virusbedingte Infektionen zählen zu den weltweit zehn häufigsten Todesursachen bei Menschen (HIV/AIDS: gelistet als Rang 6 von der WHO). Die Entdeckungen aus Brack-Werners Labor eröffnen eine Reihe neuer Anwendungen im globalen Kampf gegen virale Infektionskrankheiten. Hierzu zählt etwa die Entwicklung von optimierten antiviralen Gemischen aus Pflanzenextrakten als Phytotherapeutika. Cremes oder Gels könnten als Mikrobizide die sexuelle Verbreitung von Erregern wie HIV verhindern, da Cistus-Extrakte die Infektiosität von Viruspartikel unterbinden. Darüber hinaus sind Cistus- und Pelargonium-Pflanzenextrakte vielversprechende Quellen für die Isolierung von neuen Wirkstoffklassen bzw. -Molekülen. Die jetzt veröffentlichten weiterführenden Arbeiten im Labor zielen auf die Untersuchung der antiviralen Aktivitäten dieser pflanzlichen Extrakte beim Menschen und die Charakterisierung ihrer antiviraler Inhaltsstoffe ab.
Für mich ist es mit das Schlimmste, dass so viele Menschen auf die Corona-Hysterie hereinfallen, scheinbar nichts hinterfragen und offensichtlich das eigene Denken abgeschaltet haben. Mehr will ich dazu jetzt nicht heraus lassen, mir läuft auch so schon die Galle über. Traurig, traurig.