Am 10. Juni 2022 fand der 108. Corona-Ausschuss[1] statt, in dem Dr. Wodarg eine bemerkenswerte Präsentation vorstellte. Auf seiner Webseite[2] sind die dort gezeigten Folien abrufbar. Und ich möchte im Folgenden auf einige der interessantesten Folien näher eingehen.

Es beginnt mit einer grafischen Darstellung eines RKI-Reports, der die Kalenderwoche 30 von 2020 bis zur Kalenderwoche 21 von 2022 (also fast zwei Jahre) umfasst. Dargestellt werden „Fälle“, also positive PCR-„Tests“, nach Alter und Meldewoche (in der Darstellung sind die Kinder unten und die Senioren oben angegeben):

 

Unschwer lässt sich erkennen, dass die Häufigkeit der sogenannten Fälle im dargestellten Zeitraum zugenommen hat (rot und dunkelrot markieren die höchsten Zahlen), was von Dr. Wodarg zum Teil auch als Konsequenz der vielen PCR-„Tests“ interpretiert wird.

Interessant ist, dass mit der Einführung der RNA-Spritzen keine Abnahme der „Fälle“ zu verzeichnen war, mit Ausnahme in den Sommermonaten. Mit dem Einsetzen der „Booster“ kam es zu einer bis zu diesem Zeitpunkt noch nie da gewesenen „Verfinsterung“, sprich massiven Zunahme der Fallzahlen, für die ersten 20 Wochen des Jahres 2022, was sich bereits in den letzten Wochen von 2021 angedeutet hatte.

So sieht also eine 95-prozentige Wirksamkeit der Gen-Injektionen bei der Verhinderung von Infektionsfällen unter Bedingungen der „neuen Normalität“ aus. Das Schaubild lässt eher vermuten, dass diese Gen-Injektionen eine 95-prozentige Wirksamkeit bei der Erhöhung von Infektionen mit sich bringen.

Wie sah es mit den akuten respiratorischen Erkrankungen für die Jahre 2017-2022 aus? Laut RKI ergibt sich folgendes Bild:

 

Die hier dargestellten Kurvenverläufe für die verschiedenen Jahre sind auffällig unauffällig. Keine der hier dargestellten Kurven, besonders für 20/21 und 21/22 gibt Hinweise dafür, dass eine schwerwiegende Pandemie unterwegs ist.

Angeblich war Jahr wegen der „Pandemie“ und der vielen „Fälle“ das Krankenhauswesen überlastet. Interessanterweise ist es das RKI, welches die Propagandisten der P(l)andemie Lügen straft:

 

Wenn diese Kurvenverläufe eine Überlastung des Krankenhaussystems belegen, dann gab es diese Überlastung bereits in den Jahren vor 2020.

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Die wahre Über-Belastung des Gesundheitssystems

Nachdem die Ergebnisse des RKI keine angebliche Belastung oder gar Überlastung des Gesundheitssystems durch respiratorische Erkrankungen, zu denen Covid-19 ebenfalls zählt, nachzuweisen in der Lage sind, gibt es andere Ursachen für eine mögliche Belastung. Nur diese wird gerne verschwiegen, da sie nichts mit Covid-19 oder anderen respiratorischen Erkrankungen zu tun hat. Womit dann? Wie es aussieht, mit den Gen-Injektionen:

 

Ein Vergleich von 2019 und 2020 ohne Gen-Injektionen mit 2021 und steigender „Durchimpfung“ zeigt deutlich die Zunahme von kardiovaskulären Notfällen, deretwegen die Menschen zum Arzt oder ins Krankenhaus gingen. Interessant ist auch die Beobachtung, dass die Zunahme der kardiovaskulären Probleme parallel verläuft zur „Durchimpfungs“-Kurve, was einen starken Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang gibt.

Oder gibt es hier eine andere Erklärung für diesen signifikanten Anstieg dieser Notfälle? Wenn ja, wie sähe diese dann aus?

Bei den neurologischen Notfällen sieht es genau so aus:

 

Je mehr „geimpft“ wurde, desto deutlicher erfolgte der Anstieg der Kurve in 2021 als direkter Ausdruck einer Korrelation, die man nur noch kausal als das Ergebnis der „Impfungen“ bewerten kann.

Eine solche Kausalität vermuten britische Wissenschaftler, die die Mortalitätsrate bei über 60-Jährigen ohne „Impfung“, nach der ersten Gabe, nach der zweiten Gabe und deren weiterer Verlauf beobachtet hatten:

 

Unschwer zu erkennen ist hier, das nach der ersten Gabe und nach der zweiten Gabe der Gen-Injektionen jeweils ein starker Anstieg der Sterblichkeitsrate erfolgte. Bei den Ungeimpften gab es einen leichten Anstieg, der allerdings weitaus geringer ausfiel als in den Gruppen der „Geimpften“. Die Mortalität der „Geimpften“ (gelbe Kurve) blieb auch in der Folge deutlich über dem Kurvenverlauf der „Ungeimpften“ (blaue Kurve).

Daten aus den USA bestätigen genau diesen Trend:

 

Auch hier fällt es sofort ins Auge, dass die Gesamtmortalität nach den Gen-Injektionen und deren „Boostern“ in die Höhe schoss (50 % Anstieg). In einer anderen Darstellung wird dies anhand von Zahlen deutlich:

 

Hier sind es Daten von Lebensversicherungen, die zeigen, dass im dritten Quartal 2021 die Gesamtmortalität in fast allen Altersgruppen signifikant zugenommen hat. Interessanterweise erfolgte die höchste Zunahme in den Altersgruppen 25-34 (181 %), 35-44 (217 %), 45-54 (208 %) und 55-64 (170 %). Das ist extrem merkwürdig, denn besonders die 25- bis 54-Jährigen gehören nicht unbedingt zu der Altersgruppe, in der man eine erhöhte Mortalitätsrate erwartet.

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PCR-„Tests“ und „Impfungen“

Es gibt ein weiteres interessantes Phänomen. In der Vergangenheit hatte sich gezeigt, dass viele PCR-„Tests“ viele „Fälle“ produzieren, ein willkommener Effekt, um eine „Pandemie“ zu dokumentieren. Wie sieht also diese Situation aus, nachdem die Gen-Injektionen eingeführt worden sind? Müsste hier nicht nach der Logik der 95-prozentigen Wirksamkeit eine Abnahme der „Fälle“ zu verzeichnen sein? Wie es aussieht, ist das genaue Gegenteil der Fall:

 

Mit der Einführung der Gen-Injektionen Ende Dezember 2020 stieg erst einmal der prozentuale Anteil der positiven Testergebnisse auf 13 % an. Zuvor hatte man, wie an den Kurvenverläufen ersichtlich, mehr getestet als zuvor. Grund hierfür, so meine Vermutung, könnte sein, dass man viele „Fälle“ kreieren wollte, um die „Impfungen“ der Bevölkerung schmackhaft zu machen.

Mit der Einführung der „Impfungen“ wurde dann erst mal weniger getestet. Aber gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der positiven Befunde pro Test.

Das Ganze fand seinen vorläufigen Höhepunkt in den ersten Monaten von 2022, wo es bereits die „Booster-Impfungen“ gab. Neben vermehrten Tests stieg auch die Zahl der positiven Ergebnisse pro Test auf nie dagewesene 55 % an. Hier erhebt sich der Verdacht, dass diese hohe Rate an positiven Tests ein Resultat der „Impfungen“ ist, wo der Test positiv auf die im Organismus produzierten Spike-Proteine anspricht.

Damit hätte man sich ein grandioses Eigentor geschossen. Wie man aus der Grafik sehen kann, sind dann die Zahl der Tests seit ca. der 15. Kalenderwoche 2022 stark rückläufig. Damit scheint man zu verhindern zu versuchen, dass allzu viele „Geimpfte“ Corona-positiv getestet werden, was dann leicht als „Pandemie der Geimpften“ ausgelegt werden könnte. Und das wäre ein klares Argument gegen die Gen-Injektionen.

 

Kein Wunder also, warum bei den PCR-„Tests“ von „Geimpften“ andere Maßstäbe angelegt wurden als bei den Tests vor Einführung der Gen-Injektionen[3]. Hier war ein positiver Test ein „Fall“, gleichgültig ob Symptome vorlagen oder nicht.

Nach der Einführung der Gen-Injektionen gab es da neue Regelungen, vor allem für die Beurteilung, ob eine „Impfung“ unwirksam war (sogenannte „Impfdurchbrüche“). Und diese Regelungen sahen so aus:

 

Laut dieser Definition ist jeder, der seine „Impfung“ bekommen hat, für die ersten vier Wochen nach dem ersten Stich „nicht geimpft“. Außerdem muss neben einem positiven PCR-„Test“ jetzt auch noch die „typische SARS-CoV-2-Symptomatik“ vorlegen, um als „Fall“ zu gelten und damit als „Impfdurchbruch“.

Auf diese Art und Weise hat man dafür Sorge getragen, dass Probleme nach der Injektion nicht mit dieser in Zusammenhang gebracht werden können. Und alle die, die in diesem Zeitrahmen an Covid-19 erkranken, gelten als „Ungeimpfte“, die zur „Pandemie der Ungeimpften“ beitragen.

 

Oder mit anderen Worten in Bezug auf die Nebenwirkungen der Spritzen: Wer nur wenige Stunden oder Tage nach der Gabe der Gen-Injektion schwerwiegende Nebenwirkungen durch die Spritze erfährt, der hat 1. keine typischen Symptome von Corona (Myokarditis, Thrombosen etc. sind keine typischen Covid-19-Symptome) und der gilt 2. als „ungeimpft“, was zusammengenommen als Grund angesehen wird, in diesem Zeitrahmen auftretende Probleme nicht mit der Gen-Injektion in Verbindung zu bringen. Denn diese Menschen sind ja laut Definition „Ungeimpfte“. Und wer nicht geimpft ist, dessen gesundheitliche Probleme können dann auch nicht von der Spritze herrühren, obwohl es keinen Zweifel gibt, dass diese Injektionen erfolgt sind.

Was sind dann „typische Symptome für Covid-19“?

 

Die Liste dieser „typischen Symptome“ mutete wie ein Witz an. Diese Symptomatik ist nicht neu und schon gar nicht „typisch für Covid-19“. Husten, Fieber, Schnupfen, Störungen beim Riechen und Schmecken etc. hat es auch vor Covid-19 schon gegeben. Es sind typische Symptome für einen grippalen Infekt, bei dem Coronaviren eine Rolle spielen können, aber nicht müssen.

Falls eine dieser Symptome, plus positiver PCR-„Test“, plus ca. vier Wochen Wartezeit nach dem ersten Stich gegeben sind, erst dann darf man von einem sogenannten „Impfdurchbruch“ reden. Das gehäufte Vorkommen von Nebenwirkungen nach Gabe der Gen-Injektionen spielt hier überhaupt keine Rolle, da sie, wie bereits diskutiert, nicht von den Injektionen herrühren können.

Nebenwirkungen nach der „Impfung“ gibt es nicht

Wenn man sich die Daten in VAERS anschaut, nach wie viel Tagen oder Wochen die Todesfälle nach Gabe der Injektionen aufgetreten sind, dann ergibt sich folgendes Bild:

 

Der Kommentar über der Kurve lautet: „Die FDA sagt, es handele sich hier bei allen Zahlen um eine Hintergrund-Mortalität. Wenn es sich hier um Hintergrund-Mortalität handelte, dann wären alle Säulen in etwa gleich hoch. Sehen diese Säulen für Sie etwa so aus, als wenn sie alle gleich hoch wären?“

Unschwer lässt sich erkennen, dass die überwiegende Anzahl der Todesfälle in den ersten drei Tagen (0-2) zu verzeichnen ist. Danach flach die Kurve ab, ist aber noch bis in die zweite Woche deutlich erhöht. Laut offizieller Definition sind dies alles „Ungeimpfte“, auch wenn sie wegen der Spritze gestorben sind.

Fazit

Der Beitrag von Dr. Wodarg ist eine sehr gute und übersichtliche Zusammenfassung der wesentlichen Punkte dessen, was uns als „Pandemie“ verkauft wurde und wozu und mit welchen Mitteln sie uns aufoktroyiert wurde: Zum mehr oder weniger reibungslosen Einsatz von neuartigen Gen-Injektionen.

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Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 17.07.2022 erstellt.