Myokarditis, oder Herzmuskelentzündung, ist eine ernst zunehmende gesundheitliche Komplikation. Seit geraumer Zeit mehren sich die Berichte, dass Myokarditis im Zusammenhang mit den Gen-Injektionen exponentiell zugenommen hat. Von offizieller Seite aus jedoch wird behauptet, dass A) Myokarditis keine schwere Erkrankung sei und schnell abheile. Und B), dass die Häufigkeit so gering sei, dass sie kaum der Rede wert wäre.
Zu A) lässt sich sagen, dass in 30-50 % der Fälle dauerhafte Komplikationen verschiedenen Schweregrads verbleiben. Myokarditis ist also mitnichten eine Bagatell-Erkrankung.
Zu B) lässt sich sagen, dass am 19. Juli 2021 das PEI einen „Rote Hand Brief“ herausbrachte, der vor Perikarditis und Myokarditis bei den Pfizer- und Moderna-Injektionen warnte. Auch hier konnte sich das Institut nicht verkneifen, die Häufigkeit der Fälle als „sehr selten“ zu bezeichnen.
Wie selten sind also diese Fälle?
Eine Analyse von EMA-Daten zur Myokarditis gibt die Antwort:
Wenn also Myokarditis selten ist, dann war ihr Aufkommen vor 2021 nahezu unbekannt, wie die Kurve nahelegt. Oder: Welches Ereignis fand im Jahr 2021 statt, das die Häufigkeit von Myokarditis im Vergleich zu den Jahren davor explodieren ließ? Wenn es nicht die Gen-Injektionen waren, was war es dann? Covid-19? Wieso gab es dann im Jahr 2020 in der Hochsaison von Covid-19, wo es keine „Impfungen“ gab und wir alle schutzlos einem „neuen tödlichen Virus“ ausgesetzt waren, keine explodierenden Myokarditis-Zahlen?
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Dieser Beitrag wurde am 19.01.2022 erstellt.
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