Eine Endometriose ist eine schmerzhafte, oft gutartige, chronische Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle zu finden ist. Und erstaunlich viele Frauen leiden daran. Man schätzt 5 – 15 Prozent der Frauen haben im Leben einmal damit zu tun. Und wenn man auch noch die Gebärmutter-Myome dazu nimmt, sind es noch mehr. In diesem Beitrag bleibe ich aber erst einmal bei der Endometriose.
Bevorzugter Ort der Endometriose ist der untere Bauch- und Beckenraum. In vielen Fällen sind auch die Eierstöcke betroffen. Beteiligungen von Scheidenwand und Darm sind ebenfalls möglich. In sehr seltenen Fällen erstreckt sich das Krankheitsbild bis auf die Lungen und sogar das Gehirn. Da die Ursache dieser Erkrankung (wieder einmal) für die evidenzbasierte Schulmedizin evidenzbasiert unbekannt ist, gibt es auch kein Behandlungskonzept gegen sie. Die Therapie von Symptomen steht auch hier (wieder einmal) im Vordergrund der schulmedizinischen Bemühungen.
Leider handelt es sich bei dieser Erkrankung nicht um eine „lästige“ und schmerzhafte Angelegenheit, sondern kann die Ursache für Unfruchtbarkeit sein beziehungsweise werden. Da die Erkrankung als östrogenabhängig gilt, liegt die Vermutung nahe, dass Chemikalien, die die Östrogenproduktion beeinflussen, einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung dieser Krankheit haben.
Eine Studie aus dem Fred Hutchinson Cancer Research Center bestätigt jetzt diesen Zusammenhang (Organochlorine Pesticides und Risk of Endometriosis: Findings from a Population-Based Case-Control Study.). Zwei Pestizide (Lindan und Mirex), die in den Vereinigten Staaten seit geraumer Zeit verboten sind, wurden in dieser Arbeit näher untersucht. Lindan gehört in die Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe und enthält in seinem Molekül 6 Atome Chlor. Die Substanz gilt als sehr giftig und umweltgefährlich.
Mirex enthält sogar 12 Chloratome. Die Substanz steht in dem Verdacht, krebserregend zu sein und die Leber zu schädigen. Mit einer Halbwertzeit von 10 Jahren und einem ebenso giftigen Zerfallsprodukt, dem Photomirex, ist die Substanz ebenfalls besonders umweltgefährlich und giftig. Laut Stockholmer Konvention von 2001 gibt es ein weltweites Verbot zur Herstellung, Verkauf und Anwendung dieser Substanz.
Daher ist es mehr als verwunderlich, dass die in dieser Studie untersuchten Frauen hohe Konzentrationen von beiden Substanzen in ihrem Blut aufwiesen, trotz Stockholmer Konvention und dem langjährigen Verbot in den USA. Insgesamt handelt es sich um 248 Probandinnen, die unlängst mit einer Endometriose diagnostiziert worden waren. Das von den Autoren ermittelte erhöhte Risiko für diese Erkrankung stand in einem signifikanten Zusammenhang mit den erhöhten Blutwerten und betrug zwischen 30 und 70 Prozent.
Fazit
Verbotene, aber dennoch benutzte Chemikalien, die darüber hinaus noch lange in der Umwelt verweilen, sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die alleinigen Verursacher von Endometriosen. Aber mit der gleich großen Wahrscheinlichkeit können wir davon ausgehen, dass die Chemie einen relevanten Beitrag zur Vermehrung dieser Erkrankung geleistet hat, wie das auch für die bekannteren Krankheiten gilt wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und noch ein paar anderen “Häßlichkeiten”…
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Beitragsbild: pixabay.com – Alicia_Harper
Hallo Herr Greber, zum Thema Endometriose muss ich mich als ehemalige Betroffene zu Wort melden. Diese ist bei mir nach einem durchgebrochenen Blinddarm aufgetreten und erst durch eine Bauchspiegelung entdeckt worden. Es gab zudem viele Verwachsungen im Bauchraum. So viel wie ich mich erinnern kann, wurde sie durch diesen Durchbruch und durch Blut in der Bauchhöhle hervorgerufen. Es war ein Wunder , dass ich das alles überlebt hatte! Nach dieser eineinhalb Stündigen OP ist glücklicherweise nie wieder etwas aufgetreten.
Da muss ich gleich mal nach haken. Bei mir war der Verdacht auf Endometriose, jedoch (MRT, Blutwerte, Ultraschall) alles ohne Befund. Mir geht es immer noch nicht gut, doch wollte ich mir keine Magenspiegelung etc. antun. Ist denn eine Endometriose immer nachweisbar?
Antwort René Gräber:
Nein. Selbst die Zahlen zur Häufigkeit sind ja nur vage. Hier greift man auf Erfahrungswerte bei gynäkologischen Eingriffen zurück, die bei ca. acht Prozent aller Operationen zu einem Nachweis der falsch platzierten Schleimhaut führen. Auch der genaue Entstehungsmechanismus ist noch nicht geklärt. Und die Diagnose ist noch schwieriger: In den meisten Fällen handelt es sich um einen Zufallsbefund. Erst bei der Lebensqualität stark einschränkenden Beschwerden gehen viele Frauen zum Facharzt. Die im Bereich der Scheide oder äußeren Gebärmutter wachsende Schleimhaut lässt sich mithilfe eines Spekulums (Untersuchungsgerät, das in die Scheide eingeführt wird) rasch erkennen, hierbei können auch Gewebeproben gewonnen werden. Bei Befall der Eierstöcke kann dies durch die Größenzunahme leicht ertastet werden. Zusätzlich werden bildgebende Verfahren (Sonographie, CT) zur Befundung weiterer Organe eingesetzt. Die Laparoskopie (Bauchspiegelung) erlaubt die Inspektion des Bauchraums sowie die Entnahme von Gewebeproben. Aus meiner Sicht kann eine naturheilkundliche Therapie zur “Nachsorge” oder im Fall leichterer Beschwerden sehr gute Dienste leisten. Mein Favorit ist immer noch das Heilfasten – allerdings “richtig” vorbereitet: http://www.gesund-heilfasten.de/
Neulich wurde bei Spiegel-online die Geschichte einer Asiatin besprochen,die einmal im Monat Blut hustete,einen”Herd” in der Lunge hatte und kein Mensch wusste,warum.Die wollten sie schon auf TBC behandeln.Und siehe da: Es war Endometriose. (Quelle: Spiegel-online “Ein rätselhafter Patient”) Ich wusste bis vor zwei Jahren noch nichtmal dass es sowas gibt und bin gottseidank ohne durch gekommen aber es muss eine Tortur sein….
Ich bin/war Endometriosepatientin Stadium 4. Vor fünf Jahren Endometriosetumor im Nabel, bei der Entfernung wurde dann auch erstmalig Endometriose diagnostiziert. Habe immer schwerstes PMS gehabt. Dann vor zwei Jahren Tumor am Sigma, Verdacht auf Dickdarmkrebs mit Infiltration des Eierstocks. Da hatte ich aber schon 10 Monate mit naturidentischem Progesteron selber behandelt, weil mit Beginn der Prämenopause extreme Blutungen einhergingen. Die Blutungen hatten sich durch das Progesteron schon wieder normalisiert und ich war mir sicher, dass der Tumor ein verkapseltes Andenken an meine Endometriose war. Da der Tumor aussen am Sigma war, war keine Biopsie zur Abklärung möglich. Den Ärzten verbat ich, die Eierstöcke oder Gebärmutter anzurühren, es sei denn, dass sie eindeutig von Krebs befallen wären, was ich aber nicht glauben würde, da das Ding da unten meiner Meinung nach Endometriose sei und ich das mit dem naturidentischen Progesteron im Griff hätte. Der Chefarzt war nicht glücklich, aber ich setzte mich durch. Und ich hatte Recht. Es war Endometriose und bis auf den Tumor am Sigma gab es trotz früherem Stadium 4 dank der Progesteroncreme keinerlei weitere Herde. Jetzt fehlt mir zwar das Sigma und ich habe eine 15cm lange Narbe auf dem Bauch, aber ich bin dankbar, dass ich aufklären kann.
Ich kann jeder Frau nur empfehlen, zwei Bücher zu lesen. Diesen beiden Büchern und dem daraus resultierenden Wissen (und meinem Selbstbewusstsein) verdanke ich, dass ich noch beide Eierstöcke und meine Gebärmutter habe, die ich für ein hormonell sorgenfreies Alter brauche. Die Bücher heissen “Natürliches Progesteron- ein bemerkenswertes Hormon” von Dr. John R. Lee und “Frauenkörper-Frauenweisheit” von Dr. Christiane Northrup. Auch für Heilpraktiker und Ärzte eine, wie ich finde, unverzichtbare Lektüre.
Sie dürfen meine e-mail-Adresse gerne an betroffene Frauen weiterleiten.
funktionelle Differentialdiagnose wenn man mit der Schul-Diagnose nicht weiter kommt: resultiert ein konkreter Therapie-Vorschlag zum Beispiel mit einer . Autonosode . Die man wieder in vitro Biotest mit bfd / eav oder Biotonometrie konkret vorab testen kann – auf Effizienz. Mit dieser Methode hat man immer die beste Antwort auf ein individuelles Vorkommnis. Ibf-bi-labor ist Dienstleister für Heilpraktiker und Ärzte.
Ein Nachtrag noch. Man kann ernährungsmässig viel dafür tun, dass sich ein Progesteronmangel in dieser östrogenlastigen Welt nicht so gravierend niederschlägt wie bei mir bzw. eine endometriose sich gar nicht erst entwickelt. Fasten ist ein Aspekt, gesunde Ernährung ein weiterer. Und künstliche Hormone (Gestagene/Pille) sind KEINE Alternative,da mit viel zu viel Risiken und Nebenwirkungen behaftet.
Hallo Kirsten,
Sie schreiben, dass Sie sich selbst mit Progesteron behandeln. Wenden Sie das Progesteron in Form einer Crème an, oder wie genau? Ich nehme an, es wurde Ihnen vom Frauenarzt verschrieben, oder? Meine Frauenärztin kennt sich leider offenbar mit dem Thema nicht aus, die Crème ist aber verschreibungspflichtig, deshalb suche ich nach anderen Wegen, an eine Progesteroncrème zu kommen. Vielleicht haben Sie einen Tipp für mich?
Hallo Priska,
ich glaube, die wenigsten Gynäkologen wissen über naturidentisches Progesteron Bescheid. In meinem Fall bat ich um Natürliches Progesteron wegen der schweren Blutungen und erhielt ein Rezept über Progestiva. Auf meine Frage, ob das denn auch wirklich natürliches Progesteron sei, wurde mir zweimal mit Ja geantwortet. In der Apotheke las ich den Beipackzettel und stellte fest, dass es Progestiva waren, ein anderes Wort für Gestagen, sprich künstliche Hormone. Die Ärztin wusste, dass ich Migränikerin bin. Bei Gestagenen besteht ein erhöhtes Schlaganfallrisiko, vom erhöhten Brust- und Gebärmutterkrebsrisiko ganz zu schweigen. Wieder den Frauenarzt gewechselt. Mein jetziger Frauenarzt gab mir dann den Tipp, progesteroncreme im Internet zu bestellen, weil die Apotheken das nicht herstellen können oder wollen. Als Kapseln oral ist das nichts, weil der Verlust zu groß ist und man so hoch dosieren muss, dasss das die Leber belastest. Ich bestelle mir meine Progesteroncreme auf Biovea.com. Sie hat genau die Dosierung wie in Dr. Lees. Buch beschrieben. Ich lege Ihnen dieses Buch wirklich sehr ans Herz. Ich habe eine 77jährige Freundin, die Osteroporoseschmerzen hatte. So ein Fall ist in dem Buch auch beschrieben. Seitdem sie die Creme benutzt (ich bestelle immer für sie mit), hat sie kaum noch Knochenschmerzen und beim Knochendichtetest war der Substanzverlust aufgehalten. Warum das so ist, wird in dem Buch erklärt. Da steht auch, wie man die Creme am besten benutzt.
Die Bestellungen bei Biovea sind problemlos, seitdem sie mit DHL versenden. Kein Rezept nötig.
Gute Besserung!
Hallo Kirsten,
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort und für die Bezugsquelle! Ich werde die Crème gerne ausprobieren und bin gespannt auf die Wirkung. Alles Gute!
Endometriose – natürliches Progesteron – sehr schmerzhafte Verwachsungen: Eierstock mit Darmschleimhaut, mehrfach erfolglos operiert… Das Prozedere:
Ursachen-Hinweis-Diagnose, Sanierung der Ursachen, Bestimmung der Spuren-Elementemängel; Entgiftung von fluor(id) & (Fluor-Chinolone) Barium, Quecksilber, Cadmium, Aluminium, Strontium, Blei, u.a. durch Antidots. Mit prognostischer Kontrolle der Arzneimittel und Zellverband-Energie.
Endometriose – Verwachsungen Darm mit Eierstock – Ursache beherdeter Backenzahn:
Mehrfach Operationen wegen der massiven Schmerzen. Prozedere wie oben beschrieben. Zusätzlich ein Schmerzabdruck; Umsetzung zur Schmerz-Nosode im ibf-Bi-labor zur Schmerzsalbe. Plus Auto-Nosode. Daraus folgt akute Zahnfleischschwellung, Sanierung des Zahnherds. Keine schmerzen mehr keine OP mehr nötig. Geheilt!
Progesteron pflanzlich bei Endometriose; bei einer östrogen-dominierten Hormonsituation; tatsächlich kann davon ausgegeangen werden, dass Progesteron, als das neutrale Vorhomon nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer (bei Prostata-Problemen) indiziert sein kann. Wers kennt, schätzt das sehr, um den allgemeinen Stoffwechsel bei Schilddrüsen-Dysfunktionen (unter als auch bei Über- / Unterfunktion) günstig zu beeinflussen. Unser Frauenarzt und seine Patienten wissen natürliches Progesteron zu schätzen. Zumal, wenn bei Depressionen durch Vit-D3-Mangel (Sonnendefizit) eine Mitochondriopathie mit depressiven Zügen gegeben ist.
Hier ist mit dem in-vitro Biotest bzw. dem IbF-Überkreuztest und dem Organ-Scan jede Intoxikation (chemische, physikalische, arzneiliche, hormonähnliche Substanzen, Spritzmittel aus der Landwirtschaft im Grund und Trinkwasser usw., durch unseren Pharmakologen, Toxikologen, neurologisch durch den Neurologen, oder organisch mit dem Organ-Scan (vorher / nachher; in-vitro / in-vivo) zu dokumentieren. Das ergibt Einsichten in Stoffwechsel-Zusammenhänge und in Abläufe, wie man sie sich bisher nicht vorstellen konnte.
Cats Claw (Katzenkralle) ist auch einen Versuch wert. Es hilft unter anderem gegen “Gewächse” im Körper, die dort nicht hingehören. Nach mehrmonatiger höher dosierter Einnahme (zwischen 6 bis 10 Kapseln) gab es in meinem Umfeld gute Erfolge. Bei einem war der Schatten auf der Lunge nach einem halben Jahr verschwunden bei der CT-Kontrolle. Es musste nichts weiter unternommen werden. Bei einer verschwand der Hautkrebs. Ein weiterer wurde sein Magengeschwür los. Und eine Bekannte war ihre kleine Zyste im Unterleib nach ein paar Monaten los, bei der sie sich total verrückt gemacht hat, was völlig unnötig war. Dr. Kuklinski sagte bei Endometriose auch etwas von hoch dosiertem Vitamin B12 und überhaupt B-Vitamine.
Wenn die Leute sich nur nicht immer so Angst einjagen lassen und in Panik verfallen würden! Etwas mehr Optimismus und “in die Hände spucken” (Ernährung konsequent umstellen, entgiften, Darm sanieren, regelmäßig an die frische Luft bei Tageslicht, usw.) wäre die eindeutig bessere Alternative, als ab Diagnosestellung den ganzen Tag kopflos mit dem großen P in den Augen herumzulaufen. So schnell stirbt es sich meistens nicht, schon gar nicht bei den profitablen Krankheiten, sprich chronischen Erkrankungen. Man muss ja ein lukrativer Patient bleiben, denn tot bringt man nichts ein, gesund aber auch nicht. Also: Immer schön besonnen bleiben, sich umfassend informieren, über den Tellerrand schauen nicht vergessen und dann entsprechend für sich etwas tun. Nicht sich zum Opfer machen und andere machen lassen! Selber was tun! Eine Medaille hat immer 2 Seiten nicht nur die 1!
Hallo Clara! Danke für deine Aufmerksamkeit! Ich habe seit meinen 16 Lebensjahr Probleme mit meinen Unterleib. Starke schmerzen bei Eierstöcke und Eileiter! Diagnose: Entzündung! Kinder bekommen wird schwer, sagte man! In den weiteren Jahren folgten Scheidenpilze, Scheiden Infektion, Harnwege Entzündungen, schmerzen beim Gv, schwere Migräne Anfälle und Kreuz schmerzen. Chronische Bronchitis und Nebenhöhlen Entzündungen mit Punktieren. Ich war so oft bei Ärzte und Spitäler das es für 3 Leben reicht. Da war ich 18. was in den folgenden Jahren passierte, 2 Kinder Frühgeburten, 35 SSW und 31 SSW Not Kaiserschnitt, eine Fehlgeburt. chronische Magen Darm Erkrankung. Ess Störungen. Bandscheibenvorfall. Lähmungserscheinung im Fuß. Schwere Depressionen. Selbstmordversuch. Noch immer Gedanken aber in Therapie seit 2014. Gewichts zu und Abnahme. Usw… Zu Ärzte traue ich mich nicht mehr gehen weil mir keiner geglaubt hat.Ich fühlte mich immer Krank. Nur warum? Ich bin Eibe Kämpferin und bin es immer noch. Werd ich auch bleiben. Voll Verzweifelt! Am 11 Dez. 2015 hat mich ein Auto nieder geführt. Schwer verletzt wurde ich ins Spital gebracht. Ganz Körper CT. Da wurde festgestellt, Endometriose! Wenn nicht Gynäkologische Untersuchung gestanden wäre hätt ich nicht gewusst was ich damit anfangen soll. Weiter zum Gynäkologen, Patientin seit 13 Jahren, Ultraschall Untersuchung und tasten ergab nichts. Auf mein bitten bekam ich eine Überweisung ins Spital für einene Ultraschalluntersuchung. Die wurde auch gemacht. Wusste noch immer nicht was Endometriose ist. Der Oberarzt, anerkannte Endometriose Ambulanz Zertifikat 1, holte mich ins Zimmer und Schrie mich an, was ich mir einbildet eine Endometriose zu haben. Ich wies auf das CT hin. Die schreierei ging weiter. Weinend verließ ich das Spital. Meldete mich wieder zum Psychiatrischen Aufenthalt an. Ich machte mir dann doch Kopf drüber und ging in das Spital des Unfalls. Überraschung! Endometriose Ambulanz Zertifikat 3. Nach Untersuchung folgte am 18 Feb. 2016 eine Hysterektomie. Eierstöcke noch vorhanden. Mir ging es danach, uiiii! Kann man nicht beschreiben. Der langjährige Bläh Bauch verschwand langsam, der GV war sehr ausgelebt. Ich hatte Richtige Freunde. Bis vor 4 Wochen. Wusste noch immer nicht wirklich was ich habe. Dachte nach der op bin ich da unten geheilt. Nix da. Ätsch.Schmerzen leichte fingen wieder an. Die steigerten sich so schlimm. Schlimmer als vorher. Vorige Woche in die Ambulanz. Da wurde mir gesagt das ich eine stark ausgeprägte Endometriose habe. Seitdem googelte ich das erste mal die Krankheit. Nächsten Termin hab ich Freitag. Blut im Stuhl und Harn hatte ich ja schon. Jetzt weiß ich woher. Ich warte was noch weiter auf mich zukommt. Ich bin jetzt 38 Jahre alt. Bin schon sehr müde geworden. So geht es sicher anderen auch. Kämpfen werde ich immer weiter. Mit lieben grüßen Angie!