Bei aller Euphorie die ständig über den Erfolg der Forschung in der Medizin verbreitet wird – die Praxis wird zunehmend von erschreckenden Erkenntnissen begleitet.
Mittlerweile häufen sich nämlich die kritischen Stimmen bezüglich der Gebärmutterhalskrebs-Impfung. Dabei kommen nicht nur die generellen Impfkritiker zu Wort, sondern vielmehr häufen sich die Bedenken jetzt endlich auch von Ärzten und von Wissenschaftlern, die generell zu den Impfbefürwortern gehören.
Der Streit gipfelte in einem Manifest von 13 Professoren die ebenfalls der Meinung sind, dass die Wirksamkeit der heftig beworbenen Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV-Impfung) nicht angemessen geprüft worden ist.
Die Einwände reichen von einer Aufforderung zu besserer Aufklärung bezüglich der Möglichkeiten der Impfung, über Neubewertung durch intensivere Studien bis hin zum Aussetzen der Massenimpfung wegen ungeklärter Impfprobleme.
Wörtlich heißt es im Manifest der 13 Professoren:
“Die Prüfung durch die STIKO erfolgte zu einem Zeitpunkt als die Daten aus den entscheidenden Studien noch gar nicht vorlagen. Besonders relevante Daten sind bis heute nicht veröffentlicht worden. In eigenen Recherchen fanden die unterzeichnenden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit deutlich niedriger liegen kann als bisher angenommen. Einige der Zahlen, welche die STIKO ihrer Entscheidung zu Grunde gelegt hatte, sind zudem überhaupt nicht nachvollziehbar.”
Alle stützen sich auf die “Studiendaten” des Herstellers Sanofi-Pasteur MSD – aber: anscheinend bekommt kaum jemand diese Daten zu sehen. Die Bitte die Daten sehen zu können beantwortet Sanofi-Pasteur MSD so:
»Zahlen und Tabellen, die nicht in den Publikationen veröffentlicht sind, stehen nur den Kollegen zur Verfügung, die unmittelbar an der Auswertung der Ergebnisse beteiligt waren, d. h. der Zentrale in den USA. Diese Zahlen haben wir nicht und die werden wir auch sicher nicht bekommen.«
Der Impfstoff Gardasil ist als sogenannter Blockbuster zum umsatzstärksten Arzneimittel Deutschlands geworden. Es ist verständlich, dass der Hersteller eine intensive Marketingstrategie verfolgt.
Kritiker werfen der Werbekampagne für die Gebärmutterhalskrebs-Impfung vor, sie sei zu emotional und kläre nicht vollständig über den wahren Sachverhalt auf.
So wird zum Beispiel bemängelt, dass nicht hinreichend kommuniziert wird, dass der Impfstoff nur gegen spezielle HP-Viren hilft und dass es auch weiterhin dringend erforderlich ist regelmäßig zur Krebsvorsorge zu gehen.
Auf diese Zusammenhänge bin ich bereits in meinem Naturheilkunde-Blog im Artikel: “Gebärmutterhalskrebs-Impfung mehr als umstritten” bereits eingegangen.
Der Impfstoff wurde zu rasch eingeführt und zu rasch von der STIKO empfohlen. Bemängelt werden unter anderem fehlende Studiendaten für Mädchen im Alter von 12 – 14 Jahren. Professor Ingrid Mühlhauser spricht davon, es handele sich „um unkontrollierte Experimente an der gesunden Bevölkerung“, da eine begleitende Forschung fehlt.
“Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte auf sehr schmaler Wissensbasis“, urteilt der Pharmazeut Wolfgang Becker-Brüser.
In den USA scheinen die Stimmen gegen die Gebärmutterhlaskrebs-Impfung lauter zu sein als in Europa.
Auf der Seite Impfkritik.de finden sich berichte aus den USA, die sich wie Horroszenarien lesen:
Letzte Woche rief eine Krankenschwester an, die für eine Gruppe von Krankenhäusern in Kalifornien ambulante Patienten überwacht, und fragte, ob das NVIC Berichte über Fälle ungewöhnlicher Bewußtlosigkeit nach Impfung mit GARDASIL erhalten habe. Ich bejahte und sie sagte: „Viele unserer Patienten kollabieren nach der Injektion. Es passiert bei GARDASIL häufiger als bei irgendeinem anderen Impfstoff, den wir verabreichen.“ In der selben Woche ging beim NVIC der Bericht der Mutter eines 15-jährigen Mädchens ein, das letzten Monat ihre erste GARDASIL-Injektion erhielt. Innerhalb von zehn Minuten nach der Verabreichung kollabierte sie und hatte ihren ersten Grand Mal Anfall, wurde inkontinent, verlor vorübergehend die Sehkraft auf ihrem rechten Auge, litt unter unkontrolliertem Erbrechen und mußte mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein anderer Bericht, der das NVIC in jener Woche erreichte, beinhaltete ebenfalls erstmals auftretende Anfälle bei einer 15-jährigen nach einer GARDASIL-Injektion. Bis zum 30. Juni 2008 wurde von mindestens 17 bis 20 Todesfällen berichtet, die nach GARDASIL auftraten und beim VAERS dokumentiert wurden, trotzdem leugnet das FDA weiterhin, daß auch nur ein Todesfall in kausalem Zusammenhang mit dem Impfstoff steht und behauptet, daß die Mädchen auch ohne Impfung am selben Tag gestorben wären.
Professor Diane Harper, Ph.D. (USA), bringt die Bedenken vieler auf einen Nenner:
„Wir wissen nicht, wie lange der Impfstoff eine Frau vor einer HPV-Infektion schützt, und der Impfstoff schützt nicht vor allen Typen einer HPV-Infektion, die ein Zervixkarzinom verursachen.“
Doch auch in Europa nimmt der Widerstand gegen eine unreflektierte Impfung zu.
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Es häufen sich Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach der Impfung.
In Spanien wurde eine komplette Gardasil-Charge zur Vorsicht ausgesetzt. Grund dafür waren Meldungen von zwei Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Bei zwei Mädchen wurden im Rahmen einer Impfaktion an einer Schule in Valencia nach Gabe des Impfstoffs Krampfanfälle beobachtet. Zusätzlich werden immer noch Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung diskutiert.
Auch wenn der Zusammenhang nicht eindeutig erwiesen ist, sollte dies Anlass genug sein, die viel zu schnell von der STIKO in den Impfkalender aufgenommene Routineimpfung zu überdenken.
Das ganze hat einen mehr als ekelhaften Beigeschmack!
Vor allem wenn man bedenkt, dass die schwedische Staatsanwaltschaft gegen das Nobelkommitee ermittelte, wegen des Verdachts der Bestechung im Zusammenhang mit der Vergabe des Medizinnobelpreises an Dr. Harald zur Hausen.
Zusätzlich ist zu prüfen welche Verflechtungen zwischen Impfstoffherstellern und der STIKO bestehen.
Und falls jemand glaubt, dass es sich hier um einen Irrtum handelt…
Der soll sich nochmal das Video ansehen: Das Pharmakartell – Wie wir als Patienten belogen werden.
NOCH FRAGEN?
Ich freue mich auf Ihre Kommentare!
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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession
Bin ich froh das ich meine Tochter nicht Impfen lassen habe. Alle sind gerannt und haben ihre Töchter impfen lassen .Ich habe vor einiger Zeit ein Bericht gesehen wo man über die Nebenwirkungen gesprochen hat und ich habe mich nicht davon abbringen lassen.
Diese Absicht reiht sich nahtlos ein in die unsinnigen Versuche, das Gesundheits/Krankheitswesen zu retten. Gerettet werden dagegen nur die Gewinne der Pharmaindustrie, der Apotheker und der Ärzte. Schade, dass es nicht möglich ist, genügend vernünftige Menschen zu einem Generalstreik zu mobilisieren. Noch nicht!
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