Es gibt Kinder mit einem schwachen Immunsystem. Dieses gilt es zu schützen und wenn möglich die Kinder dabei zu unterstützen, dass Immunsystem aufzubauen, um so durch körpereigene Abwehr vor Erkältungen und Co. geschützt zu sein. Klingt logisch? Ja, aber nicht bei der Schulmedizin…
Die Idee der Schulmedizin ist, dass die Kinder jedes Jahr eine Grippeschutzimpfung erhalten, die sie dann vor einer Infektion schützen soll.
Da drängt sich doch sofort die logische Frage auf, wie ein solches angeblich “gehandicaptes Immunsystem” denn mit einer solchen Impfung umgehen soll?
Denn die Theorie der Impfung beruht auf einer „Provokation“ des Immunsystems mit viralen Antigenen, gegen die es vorzeitig Antikörper bilden soll. Und dies setzt doch eigentlich ein funktionierendes Immunsystem voraus?!
Dieser unlogische Umgang mit den selbst gefertigten und unbewiesenen Voraussetzungen wurde von einer Forschergruppe des Erasmus Medical Centre in Rotterdam untersucht und die Ergebnisse 2011 veröffentlicht (Link zur Studie siehe unten). Die Autoren stellen fest, dass eine Infektion mit dem saisonal auftretenden Influenza-A-Virus gleichzeitig auch eine Immunität gegen andere Subtypen von Influenza-A-Viren bewirkt (heterosubtypische Immunität).
Sie verweisen auf eigene Arbeiten, in denen sie in einem Tiermodell zeigen konnten, dass eine Grippeschutzimpfung eine solche heterosubtypische Immunität verhindert. Auffällig war hier die Abwesenheit von virusspezifischen CD8+-T-Zellen. Trotzdem wird von Seiten der Schulmedizin eine alljährliche Impfung aller gesunden Kinder empfohlen, obwohl laut Studie die Auswirkungen der Impfung auf die Entwicklung der virusspezifischen CD8+-T-Zellimmunität überhaupt noch nicht erforscht sind.
Die Autoren verglichen also die CD8+-T-Zellimmunität bei Kindern mit einer jährlichen Impfung mit der von nicht geimpften Kindern. In der vorliegenden Arbeit wurde die Influenza-A-virusspezifische zelluläre und humorale Immunantwort von nicht geimpften, gesunden Kindern als Kontrollgruppe mit der von jährlich geimpften Kindern mit zystischer Fibrose (Mukoviszidose) verglichen.
Es wurden dabei vergleichbare virusspezifische CD4+-T-Zell- und Antikörper-Zahlen ermittelt. Eine sonst normale altersabhängige Zunahme von virusspezifischen CD8+-T-Zellen blieb dagegen bei den vakzinierten Kindern der Mukoviszidose-Gruppe aus.
Die Autoren kamen aufgrund dieser Beobachtungen zu dem Schluss, dass trotz der positiven Reaktion des Immunsystems auf die Impfung eine virusspezifische CD8+-T-Zellantwort seitens des Immunsystems ausbleibt. Dadurch bedingt kann es zu einer erhöhten Empfänglichkeit für Infektionen mit Subtypen von Influenza-A kommen.
Studie: „Annual vaccination against influenza virus hampers development of virus-specific CD8 T cell immunity in children“. Bodewes et al.; Department of Virology, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Netherlands
J Virol. 2011 Nov;85(22):11995-2000
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Beitragsbild: 123rf.com – sycther5
[…] Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem […]
[…] Warum ich eine Grippeimpfung für Kinder auf keinen Fall empfehlen werde, das habe ich hier ausgeführt: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem […]
Diese Weißkittelhörigkeit ist ein Relikt aus dem 3.Reich, als sogenannte “Schutzimpfungen” Pflicht waren. Diese Zeiten sind vorüber, aber die Menschen glauben noch immer den Weißkitteln wie
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[…] Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. Ich berichtet damals bereits in meinem Yamedo-Blog: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem. Die Arbeit hatte allerdings den Nachteil, dass hier nur 27 nicht geimpfte und 14 geimpfte Kinder […]
[…] hatten bereits ein paar Jahre zuvor holländische Wissenschaftler bei Kindern beobachten können: Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem. In meinem Beitrag „Ungeimpfte Kinder sind gesünder als Geimpfte“ geht es ebenfalls um einen […]
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Ich habe es für mich so formuliert: ‘Kranke Kinder sollten nicht geimpft werden, gesunde Kinder brauchen keine Impfung.’
Wenn ich das richtig verstehe, geht es im wesentlichen darum, dass Kinder mit schwachem Immunsystem( Mukoviszidose) durch die Impfung geschützt werden sollen. Das sollte bedeuten, dass ihr Körper durch den abgeschwächten Erreger für eine Erkrankung trainiert wird.In der erwähnten Studie heißt es , dass der Schutz wirkt, für die Subtypen ” kann es zu einer erhöhten Empfänglichkeit für Infektionen mit Subtypen von Influenza-A kommen.” Was heißt das? Ist das eine Annahme ? Sind das Einzelfälle? Sind von den geimpften Kindern welche an Grippe erkrankt? War der Krankheitsverlauf anders als bei ungeimpften Kindern?Wie gefährlich sind Subtypen im Vergleich . Gibt es auch einen Vergleich zu einer nicht geimpften Gruppe an Mukoviszidose erkrankter Kinder? Das geht alles nicht daraus hervor. Der Aufbau des Immunsystems sollte doch außerdem selbstverständlich sein. Eine abwägende Diskussion und Einzelfallbetrachtung wäre , glaube ich, für den Patienten wünschenswert. Ich bin kein Impffan, aber ich bin schon froh, dass es die Pocken nicht mehr und Polio kaum noch gibt.