Bestimmte Heilpilze wie der Reishi oder der Igelstachelbart wirken sich sehr positiv auf gestörte Magenfunktionen und Magenerkrankungen wie den Reizdarm, Sodbrennen oder Morbus Crohn aus. Die Inhaltsstoffe der Pilze beruhigen die Magen- oder Darmschleimhaut und können erfolgreich therapiebegleitend eingesetzt werden.
Ursachen für Magenprobleme
Die Hauptursachen für einen gereizten Magen oder Darm sind schlechte Ernährung, hoher Alkoholkonsum oder Stress. Der Magen ist mit zahlreichen Nervenbahnen umwoben und kann somit empfindlich auf den Mageninhalt reagieren. Die Schleimhäute, welche mit dem Magensaft direkt in Berührung kommen, reagieren sensibel auf Veränderungen oder Überlastung.
Wie Heilpilze helfen können
Besonders beliebt sind der Glänzende Lackporling, auch Reishi genannt und der Igelstachelbart, auch Hericium erinaceus genannt. Dabei enthält Reishi Adenosin und wirkt sich beruhigend auf die Muskulatur aus. Zudem hilft er durch seinen Gehalt an Triterpenen (sekundäre Pflanzenstoffe), die Ausschüttung von Histamin bei Stresssituationen zu hemmen. Der Hericum hilft hingegen bei der Regeneration der Schleimhäute. Bei Entzündungen wie der Gastritis oder dem Ulcus kann der Reishi erneut durch sein enthaltenes Triterpenen helfen, welches antientzündlich wirkt.
Durch Sodbrennen und Reflux (Rückfluss) kommt die Speiseröhre mit dem säurehaltigen Magensaft in Kontakt. Eine Kombination aus Reishi und Hericium kann hier mögliche Entzündungen bekämpfen und die Schleimhaut wieder aufbauen und stärken. Chronische Entzündungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (chronische Dickdarmentzündung) können ebenfalls mit den beiden Pilzen behandelt werden. Hier empfiehlt sich zudem eine Einnahme zwischen den Schüben, um den Darm zu kräftigen. Trotz der guten Wirkung der Heilpilze dürfen eine gesunde Ernährung, Bewegung und viel Flüssigkeit nicht fehlen.
Wenn Sie an einem Reizdarm leiden und Sie wirksame alternative Therapieverfahren suchen, kann ich Ihnen mein Buch “Die biologische Reizdarmtherapie” empfehlen.
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Im Beitrag http://www.yamedo.de/blog/reizdarmsyndrom-moegliche-abhilfe-2011/ zeige ich mit welchen “Mitteln” die Schulmedizin versucht gegen den Reizdarm vorzugehen. Und das ist beileibe noch nicht alles! Als “Reizdarmpatient” muss man auch aufpassen, dass man nicht plötzlich auf dem OP Tisch liegt… Mehr dazu auch im Beitrag: http://renegraeber.de/biologische-reizdarm-therapie.html
Mein Reizdarm wurde erstmals von einer Bioresonanz-Terapeutin nach langem mühsamen zwanzigjährigen unwissenden Medizinern , innerhalb von 4 Monaten sehr erfolgreich behandelt. Erste Massnahme “alle Produkte von der Kuh meiden”,dann, keinen Weizen, Zucker, kein Fleisch aus Massentierhaltung, alle Lebensmittel-Konservierungsstoffe u. Farbstoffe ,kein Alkohol u.keine Sojaprodukte .Damit war mein zwanzig jähriges Bauchweh verschwunden. Das muss ich noch sagen, als alles bei den Medizinern nichts gefruchtet hatte wurde ich noch zum Psychotherapeuten überwiesen. Der meinte nach meiner Frage, wie können Sie mir denn helfen nach der 4-ten Stunde, “das fragen sie mich?” Da war ich erledigt. Ich denke mal das Ganze hat meiner Krankenkasse ca. 50 000,- gekostet für nichts. Kosten Bioresonanz 800,-€ Privat
Als ausgebildete Mycotherapeutin kann ich Herrn Gräber aus meiner Erfahrung nur bestätigen, was den Einsatz von Heilpilzen, sprich Reishi und Hericium, bei Magen- und Darmproblemen betrifft. Vor allem die Rückmeldung der Patienten/Kunden dazu waren da ein wertvoller Beitrag. Bei Allergien hat sich der Reishi ebenfalls gut bewährt. Voraussetzung ist allerdings, dass mit der Einnahme rechtzeitig, sprich Jan./Februar begonnen wird und die Dosierung exakt abgestimmt und eingehalten wird. Auch sind Heilpilze nicht gleich Heilpilze, es ist unbedingt darauf zu achten, dass der ganze Pilz mit Mycel verarbeitet wird.
Guten Tag. Ich habe eine wichtige Frage wegen der Heilpilze. Wo kann man am besten Heilpilze kaufen und sicher sein das keine Chemie drin ist? Oder dass die Pilze gezüchtet werden ohne Pestizide und so weiter? Gibt es überhaubt reine “naturpilze” sozusagen bio? Vielen Dank.
Antwort René Gräber:
Das ist eine berechtigte Frage. Aus bestimmten Gründen empfehle ich in den Beiträgen selbst keine Produkte. Vor allem, weil ich bei “Änderungen” eine Unzahl von Beiträgen aktualisieren müsste. Die “Gefahr”, dass meine Leser “falsche” oder nicht mehr zutreffende Informationen erhalten würde ich nicht eingehen wollen.
Ein schöner Beitrag, kann das aus Erfahrung nur bestätigen. Viele unserer Kunden sind im Nachhinein sehr überrascht was Heilpilze doch so können und wieso sie es noch nicht vorher ausprobiert haben 😉