Der erste Nobelpreisträger: Luc Montagnier, ein französischer Virologe, der 2008 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.
Er denkt, dass die Homöopathie, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, durchaus auf einer sicheren wissenschaftlichen Grundlage steht. Homöopathen begrüßten seine Stellungnahme. Dagegen schüttelten zahlreiche Schulmediziner mit dem Kopf.
Montagnier erhielt den Nobelpreis für den Nachweis der Verbindung zwischen AIDS und HIV. Bei seinen Forschungen erkannte er, dass Lösungen, die die DNA krankheitsverursachender Viren und Bakterien enthalten, niederfrequente Radiowellen aussenden können. Diese Radiowellen beeinflussen die sie umgebenden Wassermoleküle, die daraufhin Nanostrukturen bilden.
Die Lösungen behalten diese Eigenschaft auch dann bei, wenn sie sehr stark potenziert (NICHT nur verdünnt) werden oder der gelöste Stoff überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Das liegt seiner Meinung nach daran, dass auch die Wassermoleküle niederfrequente Radiowellen ausstrahlen. Die elektromagnetischen Resonanz-Signale sorgen dafür, dass die Informationen aus der DNA in der Lösung beibehalten werden, ohne dass die “Erbmoleküle” noch vorhanden wären.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter “Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.” dazu an:
Deshalb meint Montagnier, dass Wasser eine Art Erinnerung an die Stoffe besitzt, die ihn ihm gelöst waren.Montagnier hat die hochenergetischen Signale aus dem Wasser nachweisen können, die von bakterieller und viraler DNA stammen. Der Wissenschaftler räumt allerdings ein, dass nicht jede DNA Resonanzen im Wasser hinterlässt.
Grundsätzlich ändert diese Tatsache an den Forschungsergebnissen des Virologen nichts. Unterstützung erhält er von einem Nobelpreisträger für Physik. Prof. Dr. Brian Josephson weist ebenfalls darauf hin, dass die Wirkung der homöopathischen Präparate nicht auf den geringen oder gar fehlenden Gehalt einer Ausgangs-Substanz im Wasser beruht.
Physikalische Aggregate in der Potenzen bis zur C200
Vielmehr sei es die durch die Wirkstoffe veränderten Strukturen in der Lösung, die die Eigenschaften der Wirkstoffe weitertragen. Josephson beruft sich auf Erkenntnisse an Flüssigkristallen und Forschungen indischer Wissenschaftler. So konnten Prashant Satish Chikramane und Akkihebbal Suresh belegen, dass noch Potenzen bis C200 physikalische Aggregate in Lösungen hinterlassen. Nachgewiesen haben die Forscher das Phänomen mit verschiedenen Messmethoden.
Dazu gehörten die Elektronen-Beugung, das Transmissions-Elektronenmikroskop (TEM) und die optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES). Die Ergebnisse geben den zahlreichen Studien über biologische Wirkungen von Nano-Konzentrationen recht. Schon Paracelsus war von dieser „Hormesis“ überzeugt. Direkte Wirkungsnachweise der Homöopathie finden sich heute in etlichen wissenschaftlichen Medien (Infectious Disease Journal, BMJ, Lancet Pediatric, Chest, Pediatrics).
Viele Wissenschaftler lehnen die Grundannahmen der „Wassergedächtnislehre“ These generell ab. Ihrer Meinung nach ist Wasser nicht in der Lage, Informationen zu speichern oder zu übermitteln. Darauf beruht aber ein Erklärungsansatz der Homöopathie. Hier werden Lösungen stark „potenziert“ wie es Homöopathen nennen. Teilweise wird soweit potenziert, dass keinerlei Moleküle der Ausgangssubstanz mehr vorhanden sind. Wer im Wissenschaftsbetrieb nicht zur etablierten Mehrheit gehört, wird oft gnadenlos gemobbt. Solche Machenschaften machen auch vor Nobelpreisträgern nicht halt, wie auch Montagnier und Josephson erfahren mussten. Ihrer Meinung nach verschließen viele Wissenschaftler vor eindeutigen Forschungs-Ergebnissen und Studien-Resultaten die Augen.
Meine Meinung dazu ist nach wie vor die Gleiche: Die Wassergedächtnislehre ist mehr als nur ein Theoriemodell, das mit unserem derzeitigen Wissen versucht, die Wirkung der Homöopathie zu erklären. Ob die Homöopathie nun aufgrund der erwiesenen physikalischen Tatsachen wirkt, kann noch nicht abschließend gesagt werden. Allerdings liefert das theoretische Modell eine plausible Erklärung dafür.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter “Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.” dazu an:
Dieser Beitrag wurde im November 2010 erstellt und letztmalig im Februar 2020 aktualisiert.
Weitere Informationen zum Thema:
• Kann man auch gegen Homöopathie sein?
• Homöopathie sofort streichen!
• Vertrauen in die Homöopathie
Beitragsbild: pixabay.com – Bru-nO
Bekannt ist, dass Materie ein sich selbstregulierendes System darstellt. Für diese Systeme gilt: Signal trifft auf sich selbst regulierdendes System – Folge Hexagons- Bienenwaben etc.
Bei Bestrahlung z. B. mit Radiowellen sind diese Erscheinungen aber bei Wasser als Interferenzfelder und nicht als chemische Verbindungen aufzufassen. Wenn man diese als Volumenhologramme definiert, hat man auch einen “Wasserspeicher”.
Siehe: http://www.iap.tu-darmstadt.de/lto/pro/gloss-dt.html
http://www.golem.de/0403/30558.html
http://www.uni-muenster.de/Physik.AP/Purwins/Welcome-de.html
[…] Nobelpreisträger gibt Homöopathie Aufschwung […]
Ich liebe die Schizophrenie, mit der Sie sich einerseits an jeden vermeindlichen Strohalm zur wissenschaftlichen Belegbarkeit klammer und andererseits wohl doch noch genügend Menschenverstand besitzen um sich dann im letzten Absatz davon zu distanzieren.
Weiter so!
Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen. (Jakob von Uexküll, deutsch-schwedischer Biologe, 1864 -1944)
Ich bin eher als Techniker (Messknecht) und weniger als Wissenschaftler einzuordnen und suche aber dennoch nach Lösungen, die mit meinen messttechnischen und physikalischen Kenntnissen in Einklang zu bringen sind.
Hier ein Versuch:
informationenergymedicine-academy.com/informationsubertragung_radionik_cyril_smith/
Besuchen Sie doch mal meine WEB-Seite, gerne werde ich Verbesserungsvorschläge akzeptieren, sofern diese in Einklang mit der etablierten Geologie und Physik zu bringen sind.
Zur Zeit beschäftige ich mich mit Magnetismus im Wasser, der vermutlich bei der Homöopathie (paramagnetische “Jonen” etc.) eine entscheidende Rolle spielt. Mit destilliertem Wasser soll Die Homöopathie ja nicht funktionieren. Genaueres siehe hier: bibliothek.fzk.de/zb/berichte/FZKA6916.pdf
Zusammenfassung auf Seite 10 – Das bringt uns sicher weiter
[…] Luc Montagnier ist ein französischer Virologe, der 2008 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Er denkt, dass die Homöopathie, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, durchaus auf einer sicheren wissenschaftlichen Grundlage steht. Homöopathen begrüßten seine Stellungnahme. Dagegen schüttelten zahlreiche Schulmediziner mit dem Kopf. (http://www.yamedo.de/blog/homoeopathie-aufschwung-nobelpreis) […]
[…] Nobelpreisträger gibt der Homöopathie Aufschwung […]
Leider weiss ich nicht, wo ich meine Anfrage besser unterbringen kann.
Gibt es homöopatische Hilfe für einen Patienten mit ALS? Vielleicht kann ich Antwort bekommen.
Antwort der Redaktion:
Hallo, vielleicht möchten Sie Ihre Frage nochmal in unserem Yamedo-Forum stellen?
Viele Grüsse
Hallo René,
besteht die Chance, zu obigen Aussagen Quellenangaben zu bekommen, damit wir die Informationen im aktuellen “Disput” um die Homöopathie weitertragen können? 🙂
Liebe Grüße,
Monika
Antwort René Gräber:
Ich müsste dazu erst suchen… leider fehlt mir gerade die Zeit dazu. Ich habe es mir aber auf meine Liste notiert.