Das „Handelsblatt“ veröffentlichte am 13. August 2021 einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel „Ein Warnsignal auch für andere Länder: Impfweltmeister stößt an Grenzen“. Ich halte den Beitrag deshalb für bemerkenswert, weil er nicht in das Schema der sonst üblichen Jubel-Beiträge passt, wenn es um die genmanipulierenden „Impfungen“ geht.

Die „Impfung“ schützt vor Infektion?

Genau aus diesem Grund soll die gesamte Welt gegen ein angeblich alles vernichtendes Coronavirus „geimpft“ werden. Israel war lange Zeit Vorreiter bei den sogenannten Impfungen. Der Chef von Pfizer bezeichnete Israel in diesem Zusammenhang sogar als ein „globales Versuchslabor“[i]. Jetzt zeichnen sich mehr als nur Tendenzen ab, dass die Warner und Kritiker, die lange als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft wurden, doch Recht behalten sollen?

Der Beitrag des „Handelsblatts“ beschreibt die Situation ziemlich zutreffend. Im April 2021 hatte Israel die Wirtschaft wieder geöffnet. Es gab keine Maskenpflicht mehr und das öffentliche Leben fand weitestgehend in dem Rahmen statt, den man vor 2020 kannte. Man konnte sich also ruhig zurücklehnen und den Sieg der „GMO-Impfungen“ über das Virus genießen.

Jetzt, so das „Handelsblatt“, würde sich nach einem guten halben Jahr später die Ernüchterung breitmachen. Denn trotz hoher „Impfrate“ gibt es rasant ansteigende Infektionszahlen, was die Regierung von Israel dazu veranlasst, „düstere Szenarien zu publizieren“.

Wie sieht dieses Szenario aus? Die Zahl der „Fälle“, die ins Krankenhaus eingeliefert werden, würde sich alle zehn Tage verdoppeln. Die Hälfte davon würden mit hoher Wahrscheinlichkeit schwere Krankheitsverläufe sein.

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Oder mit anderen Worten:

Israel scheint wieder dazustehen, wo es vor einem Jahr ohne die „Impfungen“ gestanden hatte[ii]. Und die Maßnahmen sind selbstverständlich wieder die, die bereits voriges Jahr versagt hatten, nämlich Masken[iii], Lockdown[iv] [v] und dazu eine Kampagne, die die Bürger dazu auffordert, sich eine dritte Dosis geben zu lassen. Also auch hier das komplette Arsenal des Wahnsinns, dass man zu glauben scheint, dass die beiden offensichtlich unwirksamen Dosen der genmanipulierenden „Impfungen“ nur dann wirksam sind, wenn man die Injektionen fleißig genug wiederholt.

Und obwohl die „Impfungen“ so herrlich wirkungslos zu sein scheinen, wird von jedem israelischen Bürger verlangt, einen „Impfausweis“ („Grüner Pass“) vorzeigen zu können, wenn er am öffentlichen Leben teilhaben möchte. Alternativ zur „Impfung“ dürfen sich wohl die „Ungeimpften“ mit negativem Test oder als „Genesene“ frei bewegen.

Und laut „Handelsblatt“ gibt es eine israelische Studie, die jetzt belegt, dass die durch die „Impfungen“ erzeugte Immunität gerade einmal ein paar Monate anhält. Selbstverständlich sind solche Ergebnisse absolut kein Grund, das Treiben mit den genmanipulierenden „Impfungen“ zu hinterfragen. Nein, „die Impfungen seien nicht nutzlos“, so die „Experten“.

Ich schätze, dass hier das Wort „Experten“ bewusst gewählt wurde, da niemand „Experten“ widersprechen sollte, auch wenn deren Einschätzungen noch so widersprüchlich bis wahnsinnig sind.

Was ist los im Staate Israel?

Das israelische Gesundheitsministerium wiegelt ab. Denn laut deren Einschätzung verhindere die „Impfung“ Krankenhausaufenthalte und schwere Symptome zwischen 88 und 91 %. Aber bei der Verhinderung von Infektionen und leichten Symptomen sei die Wirksamkeit auf 40 % gesunken.

Was für ein „Impfstoff“ muss das sein, der kaum in der Lage ist, Infektionen und leichte Symptome zu verhindern, aber dann die schweren Fälle nahezu zuverlässig in seine Grenzen weist? Würde nicht ein potenter Impfstoff, der schwere Symptome verhindern kann, bei den leichten Symptomen keine Schwierigkeiten haben? Wer so etwas behauptet, der muss auf jeden Fall ein „Experte“ sein!

Für mich ist dieses Szenario so wahrscheinlich wie das Szenario eines Gewichtshebers, der fast mühelos 200 kg stemmen kann, aber bei 20 kg vor einem Problem steht.

Nachdem die „Experten“ die propagandistische Basis für die Wirksamkeit der „GMO-Impfungen“ gelegt haben, kommen die üblichen Phrasen von der Wirksamkeit im Vergleich von „Geimpften“ und „Ungeimpften“, wobei die Ersteren „fünf- bis zehn mal besser geschützt“ seien als die Letzteren. Und natürlich auch bei den schweren Verläufen, wo man bei den „Ungeimpften“ 85 Fälle pro 100.000 gesehen hatte (bei den über 60-Jährigen), während man bei den „Geimpften“ nur 16 Fälle verzeichnen konnte.

Oder ist das los im Staate Israel?

Am 11. August 2021 erschien ein Beitrag einer australischen Zeitung („Spectator“)[vi], der das genaue Gegenteil von der israelischen Propagandamaschinerie berichten konnte. Hier wird ein israelischer Arzt, Dr. Kobi Haviv, der medizinische Direktor des Herzog Hospitals in Jerusalem, zitiert, der berichtet, dass die Mehrheit der Corona-Patienten in seinem Krankenhaus „voll geimpft“ sind, und dass dies auch für die schweren Fälle zuträfe.

Er kann sogar mit konkreten Zahlen aufwarten. In einem Interview mit einem israelischen Sender, das auf Twitter[vii] hochgeladen wurde [leider nur in Landessprache], berichtet er, dass 95 % aller schweren Fälle im Krankenhaus „Geimpfte“ seien. 85-90 % der Krankenhausaufnahmen sind voll „Geimpfte“.

Wie es aussieht, steht Israel möglicherweise vor der Situation, die man mit der „Impfung“ verhindern wollte: Die Überlastung des Gesundheitssystems, wenn man von der Situation des Herzog Hospitals ausgeht. Denn Dr. Haviv berichtet, dass sie kontinuierlich mehr und mehr Corona-Stationen aufmachen müssen. Für ihn steht es fest, dass die Wirkung der „Impfungen“ abnehmen beziehungsweise bereits verklungen sind.

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Ein derartiges Szenario jedoch lässt eine weitaus schlimmere Erklärung zu: Bei diesen massiven Zahlen zu Ungunsten der „Geimpften“ liegt der Gedanke nahe, dass dies der Beginn der gefürchteten ADE (antikörperabhängige Verstärkung)[viii] sein könnte, die man in Tierversuchen bislang bei Corona-Impfstoffen gesehen hatte, die man in den letzten Jahrzehnten versucht hatte, für andere Coronaviren zu kreieren. Und da es kaum tierexperimentelle und toxikologische Arbeiten für die neuen Corona-„Impfungen“ gibt, ist es nicht bekannt, ob bei diesen auch das Phänomen ADE eintreten kann.

Keine Überraschung

Es gibt eine Reihe von Wissenschaftlern, die diese Entwicklung bereits vor geraumer Zeit vorhergesehen hatten, wie zum Beispiel hier:

Und bereits im April 2021, wo laut „Handelsblatt“ die Gesundheitshüter Israels voller Zuversicht grünes Licht für einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen „Normalbetrieb“ gegeben hatten, gab es deutliche Hinweise dafür, dass Infektionen und Mortalität (vor allem letztere) bei den „Geimpften“ deutlich erhöht war:

Zu diesem Zeitpunkt dürfte es unwahrscheinlich gewesen sein, das ADE eine Rolle gespielt hatte. Vielmehr spricht vieles dafür, dass die Nebenwirkungen der genmanipulierenden „Impfungen“ hier eine Rolle spielen dürften:

Dass diese Nebenwirkungen nicht unerheblich sein müssen, das wurde aus einer Botschaft des „Dailyexpose“[ix] ersichtlich, wo Dr. Robert Malone am 10. August 2021 mitteilte, dass Pfizer und Israel ein Abkommen geschlossen hätten, die Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“ für mindestens zehn Jahre und mehr unter Verschluss zu halten! Er hatte nach eigenen Angaben diese Information von einem israelischen Wissenschaftler erhalten.

In dem Beitrag wird außerdem eröffnet, dass es jetzt die ersten Covid-19-Fälle nach der dritten Gen-Injektion gibt, was zu erwarten ist, wenn die beiden ersten Injektionen bereits schon versagt haben. So gibt es jetzt 14 bestätigte Fälle, von denen zwei ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Das Gleiche berichtet auch das „Handelsblatt“.

Denn nur Wahnsinnige machen immer wieder das Gleiche, und erwarten andere Ergebnisse.

Oder weiß man von offizieller Seite aus, dass die „Impfungen“ unwirksam sind, setzt sie aber dennoch immer wieder ein, um andere Ziele zu erreichen, die mit der Gesundheit der Menschen das komplette Gegenteil[x] zu tun haben könnten?

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Quellen: