In Japan ist es nach der Impfung von Kleinkindern zu vier Todesfällen gekommen. Die weitere Anwendung der Impfstoffe ist ausgesetzt worden.
Die Impfungen der Kinder dienten der Vorbeugung von Meningitis und Lungenentzündung. Durch die vier Todesfälle sah sich das japanische Gesundheitsministerium gezwungen, die weitere Anwendung der eingesetzten Impfstoffe zu unterbinden. Hierbei handelt es sich um Präparate von Sanofi-Aventis aus Frankreich und um Impfstoffe des amerikanischen Konzerns Pfizer.
Die zu Tode gekommen Kinder waren zwischen einigen Monaten und zwei Jahren alt, ihr Tod trat teilweise noch am Tag der Verabreichung des Impfstoffes, teilweise erst drei Tage später ein. Von den vier verstorbenen Kindern litten zwei und schweren Krankheiten des Herz-Lungen-Systems, ein weiteres Kind war von einem akuten schweren Infekt betroffen. Beim vierten Kind, dessen Tod nach der Impfung eintrat, deuten einige Anzeichen auf den plötzlichen Kindstod hin.
Bisher nicht geklärt ist, ob der verwendete Impfstoff ursächlich für die Todesfälle war. Die japanischen Gesundheitsbehörden schließen aber nicht aus, dass Verunreinigungen des Medikamentes zu den Fällen beigetragen haben könnten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Impfstoffe selbst zu den Todesfällen geführt haben, wird als gering eingestuft. Die eingesetzten Substanzen wurden weltweit bislang 1,5 Millionen Kindern verabreicht, vergleichbare Komplikationen wie in Japan hat es dabei nicht gegeben. Nichtsdestotrotz haben sich die Pharmahersteller bereit erklärt, an der Ermittlung der Todesursache mitzuarbeiten.
Die tragischen Fälle in Japan belegen nach Ansicht von Impfkritikern erneut, dass Impfungen für den Organismus von Kleinkindern generell eine hohe Belastung darstellen. Wenn für Kinder eine Impfung geplant wird, sollte daher immer das nicht auszuschließende Impfrisiko dem potenziellen Nutzen einer Impfung gegenübergestellt werden. Bei harmlosen Krankheiten oder bei bekannten nicht unerheblichen Nebenwirkungen empfehlen Impfkritiker, grundsätzlich auf die Impfung zu verzichten. Inwieweit dies für die Impfstoffe gegen Meningitis und Lungenentzündung gilt, werden die jetzigen Untersuchungen klären.
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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession
Dr. John Rengen Virapen, ehemaliger Pharmalobbyist der Eli-Lilly-Pharma (Hersteller von Zyprexa und Retalin) packt aus: “Ich habe Regierungen bestochen, denn die Pharmafirmen wollen mehr Geld. Sie zielen jetzt auf eure Kinder…”
Schaut euch den Beitrag mal an und ihr seht Merck und Konsorten mit gaaanz anderen Augen.