Ein Stöhnen geht durch das Land: Die „Impfungen“ von Johnson & Johnson sollen angeblich laut STIKO „ungenügend“ wirksam sein. Und deshalb empfiehlt der „Focus“[1] 4 Dinge, die die „Geimpften“ jetzt wissen sollten.

Der dumme Einmal-Pieks von Johnson & Johnson

Die „Impfung“ von J&J ist die einzige im Konzert der Gen-Injektionen, die nur einmal gegeben wird. Für alle anderen Gen-Injektionen (Pfizer, Astra und Moderna) gibt es ein 2. Mal.

Nachdem wir seit Einführung der Gen-Injektionen bis zum Erbrechen von offizieller Seite eingepaukt bekommen haben, dass diese „Impfungen“ vor Infektionen schützen, vor Hospitalisierungen schützen, vor einem frühzeitigen Infektionstod schützen, und sehr wahrscheinlich auch vor abstehenden Ohren und Schweißfüßen, stellt sich jetzt heraus, dass all diese Voraussagen aus der virologischen Kristallkugel keine Entsprechung in der Realität finden.

Zunächst hatte man versucht, die wenig überzeugende Wirksamkeit der „Impfungen“ durch entsprechende Tricks bei der Aufbereitung statistischer Daten als ein Problem der „Ungeimpften“ auszuloben:

Dummerweise gibt es Berichte aus Island und Israel, beides Länder mit einer „Top-Impfrate“, wo die Infektionen, oder das, was dafür gehalten wird, inklusive Hospitalisierungen, in einem nie gesehenen Ausmaß in die Höhe schnellen. Und die lassen sich nicht mehr mit den „problematischen Ungeimpften“ erklären:

Wie es aussieht, muss jetzt eine andere Ausrede her, um das Dogma von der überlegenen Wirksamkeit der genmanipulierenden „Impfungen“ aufrechterhalten zu können. Und da kommt das Produkt von J&J geradezu wie gerufen, da hier im Gegensatz zu allen anderen Gen-Injektionen nur einmal gespritzt wird.

STIKO und „Focus“ klären auf

Der Schutz von Johnson & Johnson ist ‘ungenügend’“ – das erklären STIKO und „Focus“. Seltsam ist die Behauptung, dass die eine Dosis von J&J bislang als „ausreichend für den vollen Impfschutz“ gewesen sei. Also, damals voller Impfschutz und heute ungenügend? Dabei dachte ich doch, dass diese „Impfungen“ so gut und gründlich getestet worden sind, gerade in Bezug auf ihre Wirksamkeit?

Oder mit anderen Worten: Wenn die gründlichen Tests nicht einmal haben feststellen können, dass die Wirkung von diesem Zeug „ungenügend“ ist, dann dürfte ähnliches auch von den Nebenwirkungen zu erwarten sein, die ja angeblich das Maß üblicher Impfungen nicht überschreiten.

Auch hierfür haben wir inzwischen eindeutige Belege, dass die „gründlichen Tests“ hier einiges an Nebenwirkungen übersehen haben müssen:

Also:

Man hat einen neuen Sündenbock gefunden, mit dem man erklären will, warum trotz hoher „Impf-Zahlen“ so viele Covid-19-Fälle zu verzeichnen sind, die doch eigentlich laut Impf-Mantra von Altmedien und Impf-Politik verhindert werden sollten.

Und wie erklärt man sich dies mit J&J?

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Da gibt es „Experten“, die Covid-19-Fälle im Verhältnis zur Zahl der verabreichten Dosen sehen. Und da J&J nur einmal dosiert wird, dürfte es nicht vollkommen überraschend sein, dass man hier das Ergebnis erhält, welches man haben möchte. Und um dies zu unterstreichen, verweist „Focus“ auf das eben zitierte Island, wo „rund die Hälfte der Einwohner dort mit dem Janssen-Vakzin [Janssen ist Teil von J&J] geimpft“ wurden.

Was „Focus“ natürlich vergisst zu erwähnen ist, dass Israel das gleiche Problem ohne J&J, dafür aber mit Pfizer hat. Wie passt das ins Bild?

Aber wir hatten ja bereits den Fall, wo Berichte aus Israel notorisch ausgeklammert wurden, wie bei den „Ungeimpften“, die angeblich die Krankenhäuser bevölkerten, wo es in Israel die „Geimpften“ waren, die hier die „Übermacht“ hatten. Und das ist jetzt auch wieder der Fall bei den Gen-Injektionen. Auch hier lässt man die Berichte aus Israel außen vor, da in diesem Land praktisch nur zweimal dosierte Pfizer-„Impfungen“ zum Einsatz kommen. Genau das würde natürlich nicht mehr ins Bild passen, nicht wahr?

Also ist die J&J-„Impfung“ wirkungslos?

Ich würde sagen, sie ist genauso „wirksam“ wie alle anderen Gen-Injektionen auch. Wie wirksam diese Produkte aus wissenschaftlicher Sicht sind, lässt den Verdacht zu, dass es hier völlig unerheblich ist, ob einmal, zweimal, dreimal oder wie viel mal auch immer gepiesackt wird:

Bei einer absoluten Risikoreduktion von 0,8-1,3 % kann man da noch von „Wirksamkeit“ reden?

Aber die „Experten“ haben den „Einmal-Pieks“ als Ursache des Problems herausgearbeitet, nachdem man alle anderen wissenschaftlichen Daten, die gegen eine solche dämliche Erklärung sprechen, auf höchstem wissenschaftlichen Niveau ausgeblendet hatte. Toll!

Deswegen kommentiert der „Focus“ schon einmal rein prophylaktisch: „Dass die Vakzine gar nicht wirken, bedeutet der neue Stiko-Entwurf nicht.“ Denn niemand anders als ein Generalsekretär der KPdSU… Entschuldigung … der Deutschen Gesellschaft für Immunologie soll „vor einiger Zeit noch betont“ haben, dass der J&J-„Impfstoff“ dann doch vor „schweren Erkrankungen schützen“ kann.

Es ist köstlich zu sehen, wie man einen Zusatz-Pieks damit zu begründen versucht, dass das Produkt doch irgendwie wirkt. Aber wenn es wirkt, warum dann noch der Zusatz-Pieks? Antwort: Weil es wirkt, aber nur ungenügend. Toll!

Ich dachte immer, dass eine ungenügende Wirksamkeit mit einer praktischen Wirkungslosigkeit gleichzusetzen ist. Aber wir befinden uns ja in der „neuen Normalität“, wo eine „ungenügende Wirksamkeit“ anscheinend auch nicht mehr das ist, was sie mal war.

Und weil das Zeugs nicht wirkt, müssen jetzt Beweise her, dass es wirkt. Der 1. Beweis ist eine „Studie“[2] vom Hersteller selbst, der es sich nicht hat nehmen lassen, sein eigenes Produkt über den grünen Klee zu loben. Das ist wirklich überzeugend!

Der 2. „Beweis“ war eine „große Auswertung aus den USA“. Der Link verweist auf einen weiteren „Focus“-Beitrag[3], der 4 Tage früher erschienen war. Hier wurde dann eine Studie[4] vom „New England Journal of Medicine“ besprochen, die enorme Erfolgsquoten für die Gen-Injektionen hat feststellen können.

Diese von der CDC (die gleiche CDC, die die MMR-Impfung und Autismus Studie[5] seinerzeit gefälscht hatte) gesponserte Studie basierte auf Gesundheitsdaten von einer Reihe von medizinischen Zentren und Instituten, die dann gegen PCR-positive oder -negative Einträge im Zusammenhang mit dem „Impfstatus“ statistisch verglichen wurden.

Es handelt sich also nicht um eine klassische klinische Studie mit einem prospektiven, randomisierten, placebokontrollierten und doppelblinden Design. Da die beobachteten Ereignisse (angebliche Infektion weil PCR-„Test“-positiv und geimpft oder nicht geimpft) nicht individuell in Bezug gebracht werden können und daher eine genaue statistische Beurteilung nicht möglich ist, hat man sich bei den Autoren aufs Schätzen beschränkt:

Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde mit Hilfe von multivariablen logistischen Regressionsmodellen geschätzt (Hervorhebung von mir], die durch Einbeziehung von A-priori-Kovariaten und durch Gewichte auf der Grundlage von Impfempfehlungen um potenzielle Verunreinigungen in den Zusammenhängen zwischen Impfstatus und Laborbestätigung der SARS-CoV-2-Infektion bereinigt wurden.

Und um welche Form der „Schätzungen“ es sich hier handelt, das zeigt der folgende Satz aus dem „Focus“-Beitrag:

Unter den Ungeimpften im Krankenhaus fiel der Sars-CoV-2-Test häufiger positiv aus als unter den Geimpften (18 Prozent versus drei bzw. vier Prozent je nach Impfstoff).

Daraus kann ich nur folgern, dass die Gen-Injektionen offensichtlich in der Lage sind, positive Testergebnisse[6] zu minimieren, was aber noch nicht heißt, dass sie in der Lage wären, Infektionen und Krankenhausaufnahmen, geschweige denn Todesfälle zu verhindern.

Was tun mit J&J?

Die STIKO empfiehlt jetzt einen 2. Pieks. Da aber der J&J-„Impfstoff“ nur für eine Dosis zugelassen ist, muss der 2. Pieks von einem mRNA-„Impfstoff“ kommen. Denn für den sind ja zweimal piesacken zugelassen.

Toller noch, der eben erwähnte „Experte“ der Deutschen Gesellschaft für Immunologie findet die Idee der „Kreuzimpfung“ (Kreuzimmunität gibt es anscheinend nicht mehr, dafür jetzt die Kreuzimpfung) sehr sinnvoll. Nach seiner Vorstellung sollen wohl die DNA-„Impfungen“ von AstraZeneca und Johnson & Johnson noch mit einem mRNA-„Impfstoff“ komplementiert werden (obwohl AstraZeneca auch zweimal dosiert wird).

Sehr wahrscheinlich, wenn alle Stricke reißen, und die Fallzahlen trotz Kreuz- und Querimpfungen noch weiter in die Höhe steigen, kann man ja die Anordnung erlassen, dass jeder sich mit allen auf dem Markt befindlichen Produkten im Wochentakt zu kreuz-versorgen hat.

Fazit

Mit diesem Taschenspielertrick kann man ein unwirksames Präparat propagandistisch wirksam werden lassen, indem man ohne Evidenz davon ausgeht, dass die gegenwärtige Wirkungslosigkeit nur darauf beruhe, dass von den Substanzen nicht genug eingesetzt würde.

Fazit vom Fazit: Bei einer Infektionsmortalität von nur 0,15 % durchschnittlich und 0,05 % für Menschen unter 70 Jahre ist es nur schwer, sich auszumalen, wie diese Gen-Injektionen hier noch in der Lage sein sollen, diese „homöopathischen Mengenangaben“ noch weiter zu senken?

Kein Wunder wenn niemand mehr von Senkung der Mortalität redet, sondern nur auf Nebenschauplätze starrt, wie Hospitalisierungen[7], Intensivstation, Notaufnahme etc. Aber selbst hier müssen Tricks her, um noch ein wenig Glanz und Gloria der Gen-Injektionen ins Ziel zu retten.

Und wer tolle Produkte mit vielen Antikörpern macht, die im Blut sind, aber nicht am Ort des Geschehens/Infektion, den oberen Atemwegen, der darf sich nicht wundern, wenn sein Produkt praktisch nutzlos ist. Es würde nur nutzen, wenn die Infektion ins Blut vordringen würde.

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Dieser Beitrag wurde am 1610.2021 erstellt.


Quellen: