Alternative Heilmethoden werden von zahlreichen Schulmedizinern immer noch gerne als “Hokuspokus” bezeichnet. Da werden die alternativen Mediziner als Wunderheiler und Quacksalber verhöhnt – und das ausgerechnet von Leuten, die selbst auch gerne mal Wunderheilungen aus der eigenen Küche an den Mann zu bringen versuchen.
So geschehen in der Kardiologie. Das neue Zauberwort heißt dort Ballonangioplastie oder Stents. Stents sind ein netzförmiges Implantat, welches von innen wie eine Stütze das Gefäß offenhält. Immerhin haben diese Worte mit Abrakadabra eins gemeinsam: Jetzt stellt sich der Zauber doch eher als eher sehr lauer Budenzauber heraus. Patienten werden nämlich teilweise schon nach nur 30 Tagen nach dem Eingriff wieder auf dem OP-Tisch gesichtet, wobei eine Reihe von ihnen den neuerlichen Eingriff nicht überlebt. Etwa 10 Prozent der Patienten müssen nach einer Angioplastie oder der Einpflanzung eines Stents notfallmäßig versorgt werden.
Dazu gesellt sich noch die Tatsache, dass diese Patienten unter dem erhöhten Risiko leiden, innerhalb der nächsten 12 Monate an Herzproblemen zu sterben im Vergleich zu Patienten, die keine Notfallversorgung in Anspruch nehmen mussten.
Eine Übersichtsarbeit an knapp 15.500 Patienten, die durch einen solchen Eingriff in den „Genuss“ eines Krankenhausaufenthalts kamen, zeigte, dass etwa 10 Prozent diesen Eingriff weniger als 30 Tage vor der Neueinweisung ins Krankenhaus hatten machen lassen. Von diesen 10 Prozent starben 106 (= 0,68 Prozent von 15.500) Patienten im Krankenhaus.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter “Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.” dazu an:
Beitragsbild: pixabay.com – IMGMIDI
Wenn ich solche Sachen lese, stehen mir die Haare zu Berge. Ich selbst hatte zwar keine Angioplastie, aber meine Carotid Arterie wurde aufgeschnitten und rausgeputzt, weil sie zu 70% verstopft war. Innert drei Monaten, während denen es mir zwar viel besser ging, landete ich in der Notfallstation. Anstatt aber meine Arterie zu untersuchen, gab man mir nur Mittel gegen zu hohen Blutdruck. Dreimal war ich ein Notfall. Immer mehr Blutverdünnungsmittel musste ich schlucken, bis meine Arme und Beine voller blauer Flecken waren. Die operierte Arterie war indessen ganz abgestorben, und konnte bei MRI Untersuchungen nicht mehr gesehen werden.
Ich suchte dann Hilfe ohne Operation, und fand edta. Ich war davon fest überzeugt, dass es mir helfen wird.
Ich nehme jetzt seit fast sieben Jahre edta plus Mega Minerale. CoQ10, Nattokinase, Krill, Plavix und Gingko. Die linke Carotid Arterie ist von 70% auf 40% Verstopfung zurückgegangen, aber die rechte Seite konnte sich natürlich nicht verbessern, ausser dass sich viele kleine Äderchen bildeten, die es erlauben, genügend Blut in mein Hirn fliessen zu lassen.
Auf jeden Fall habe ich, ausser hie und da ein bisschen Schwindel, keine Probleme. Hätte ich die linke Seite auch operieren lassen, wie von den Aerzten vorgeschlagen, wäre ich sicher schon längst nicht mehr am Leben. Auf jeden Fall ist das mein Glaube.
Danke für Ihren Bericht. Alle Berichte werden immer mit grossen Interesse gelesen.
Danke und liebe Grüsse
Ruth Hanna
Ich werde bald auch so ein Problem haben.Kann ich auch diese Minerale etc. die Frau Ruth Hanna seit sieben Jahren nimmt für mich verwenden ???
mit freundlichen Grüssen Hubert Feistritzer