“Ich möchte kein Blut von “Geimpften” und keine Spikes übertragen bekommen” – so in etwa könnte ich das zusammenfassen, was mir manche Patienten sagen.
Und in der Tat tauchten von Beginn der sogenannten “Corona-Impfungen” (die keine Impfung in herkömmlichen Sinn sind, sondern ein Gentechnik-Medikament), Fragen auf, wie etwa: „Kann ich nach einer Covid-19-Impfung zum Blutspenden gehen?“
Meine (zugegebenermaßen flapsige) Antwort lautet: „Natürlich ja, vorausgesetzt Sie haben die Impfung überlebt.“ Aber – Ironie beiseite. Denn die eigentliche Frage müsste anders lauten…
Blutspenden kein Problem – sagt das DRK
Von Seiten des Deutschen Roten Kreuzes kommen „beruhigende Nachrichten“ für alle, die willens sind, Blut zu spenden. Denn kaum war die Corona-“Impf-Aktion“ Ende Dezember 2020 ins Rollen gekommen, beeilte sich das DRK am 29.01.2021 auf seinen Webseiten zu versichern:
„Wer Blut spenden möchte und bereits geimpft wurde, darf gern zum Spenden kommen. Sinnvoll ist es, nicht am selben Tag der ersten oder zweiten Impfung zum Blutspenden zu kommen, sondern eine Nacht zwischen Impfung und Blutspende verstreichen zu lassen, um eventuell auftretende Nebenwirkungen voneinander abgrenzen zu können.“[1]
Dieser Eintrag ist nicht „historisch“, sondern steht nach wie vor unverändert in dieser Form auf der Webseite, also seit gut zwei Jahren.
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Auch das DRK Mecklenburg-Vorpommern fühlte sich nur vier Tage später genötigt (und berufen), eine sehr ähnlich lautende Auskunft abzusetzen:
„Nach einer Corona Schutzimpfung ist eine Blutspende bereits am nächsten Tag wieder möglich, sofern keine Impfreaktionen aufgetreten sind.“[2]
Die für diesen Eintrag zuständige Autorin ist eine „Marketing-Referentin“ des DRK, die sich wohl selbst die Frage nach der eigenen Qualifikation für derartige Aussagen gestellt haben muss. Denn sie schob noch eine „qualifizierte“ Aussage des PEI hinterher:
„Auf der Basis des aktuellen Wissenstandes ist nach einer Impfung mit den in Zulassung befindlichen SARS-CoV-2-Impfstoffen, die inaktivierte Viren oder nicht-infektiöse Virusbestandteile wie zum Beispiel mRNA enthalten, keine Spenderrückstellung erforderlich.“
Bei solchen Aussagen stellt man sich sofort auch die Frage nach der Qualifikation des PEI, welches von „inaktivierten Viren“ faselt. In der PEI-Liste[3] der Covid-19-“Impfstoffe“ gibt es nicht eine einzige Impfung mit inaktivierten Viren, vergleichbar mit SinoVac aus China oder den Grippeimpfungen. Will man hier eine Assoziation mit den alten Grippeimpfstoffen herstellen, um ein wenig mehr Vertrauen zu erheischen?
Und ob die modRNA, hier genannt „mRNA“ ein Virusbestandteil ist, darf heftig bezweifelt werden. Denn die verspritzt modRNA ist künstlich, kommt also in dieser Form auch nicht in den Coronaviren vor.
Aber man ist in guter Gesellschaft, denn der Blutspendedienst der Universitätsklinik Bonn kommt zu identischen Schlussfolgerungen und zitiert sogar die gleiche Passage des PEI.[4]
Also: Keine Sorge! Wer Blut spenden möchte, der darf. Aber, bitte schön erst nach einer klinisch relevanten Übernachtung, um sicherzustellen, dass man nicht dem Blutspende-Team zur Last fällt und in der Öffentlichkeit durch mögliche Impf-Nebenwirkungen auffällt.
Wozu dient das gespendete Blut? Blöde Frage – nicht wahr? Weniger blöd ist die Frage: Wenn es ein großes Problem zu sein scheint, ob man als „Geimpfter“ sein Blut spenden darf, wäre es nicht ein noch viel gewichtigeres Problem, ob man als mehr oder weniger gesunder Mensch ohne Probleme dieses Blut empfangen kann? Was bekomme ich als Empfänger neben dem sonst üblichen Blut? Bekomme ich auch eine Prise modRNA, Lipid Nanopartikel und andere hochgelobte Zusatzstoffe aus den Gen-Injektionen ohne selbst mich einer „Impfung“ unterzogen zu haben?
Das Shedding der besonderen Art
Der Hinweis von DRK, Uniklinik Bonn, PEI etc., erst 24 Stunden nach Erhalt der Gen-Injektion zum Blutspenden zu erscheinen, bezieht sich ausschließlich auf mögliche Nachwirkungen der Injektion, die man in den ersten 24 Stunden befürchtet.
Andere Faktoren sind in diese Überlegung bis heute nicht mit eingeschlossen worden. Und das ist vor allem die Präsenz von bei den Gen-Injektionen typischen Bestandteilen, von denen die Nebenwirkungen ausgehen, den Lipid-Nanopartikeln und der in ihnen enthaltenen modRNA.
Uns ist lange Zeit vorgelogen worden, dass die verwendete mRNA im Wesentlichen die mRNA von SARS-CoV-2 sei, also natürlichen Ursprungs. Heute wissen wir, dass die hier verwendete mRNA mit einer natürlichen mRNA nichts zu tun hat (daher die Bezeichnung modRNA, also modifizierte RNA).
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Und die Modifikation der RNA für die „Impfung“ wurde aus zwei Gründen durchgeführt. Einmal um das Immunsystem des Empfängers auszuschalten, damit die injizierte RNA nicht vernichtet wird. Und zum Anderen um die Lebensdauer der RNA signifikant zu verlängern. Ich habe dies in einem früheren Beitrag etwas genauer beschrieben:
Die Halbwertszeit einer natürlichen mRNA liegt bei fünf Minuten. mRNA, die Metabolismus und strukturelle Funktionen beeinflussen, haben in der Regel eine deutlich längere Halbwertszeit, die geschätzt bei sieben Stunden liegen kann.
Die modRNA in den Lipid-Nanopartikeln der Gen-Injektionen haben im Prinzip eine unbekannte Halbwertzeit – unbekannt deshalb, weil sie so hoch anzusetzen ist.
Eine Arbeit vom 24.01.2022 hatte modRNA und Spike-Proteine aus den Gen-Injektionen von Pfizer noch acht Wochen nach der Injektion nachweisen können.[5]
Eine ganz neue Arbeit, die jetzt im „Kurzformat“ vorgestellt wurde, kommt aus Dänemark und zeigte, dass die Spike-Proteine der modRNA-“Impfungen“ noch nach 28 Tagen nach Injektion im Blut zirkulierten.[6] [7]
Das heißt für die Empfänger von Blutkonserven, die von „Geimpften“ stammen, dass sie Lipid-Nanopartikel und Spike-Proteine und damit möglicherweise entsprechende Nebenwirkungen mit dem Blut transfundiert bekommen. Denn bei einer derartig langen Verweildauer bieten sich den Spike-Proteinen ausreichend Gelegenheit, ihre toxischen Eigenschaften geradezu ungehemmt zu entfalten.
Ein Beitrag auf Rubikon[8] von Dr. Wordarg, wo es um Shedding geht, erwähnt ebenfalls Blut als Übertragungsweg für Lipid-Nanopartikel, modRNA und Spike-Proteine. Hier geht es auch um weitere Übertragungswege, die in Betracht gezogen werden müssen und die im Vergleich zur Bluttransfusion weniger sichere, aber nicht zu vernachlässigende Übertragungswege zu sein scheinen, wie zum Beispiel Muttermilch, Lymphflüssigkeit, Schleim, Schweiß und Aerosole. Oder mit anderen Worten: Eine Transfusion mit derartigem Blut kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einer Gen-Injektion gleich.
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Welche Möglichkeiten gibt es, die Aufnahme dieser unerwünschten Stoffe zu verhindern?
Bluttransfusionen werden auch als „kleine Transplantation“ bezeichnet. Auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Denn sie sind nicht so harmlos wie sie scheinen und angesehen werden:
Wenn jetzt noch eine genetische „Impfung“ und deren Inhaltsstoffe dazu kommen, dann wird dies kaum zum Vorteil des Empfängers gereichen. Denn eine Vermeidung einer Transfusion von „geimpftem“ Blut ist nur dann möglich, wenn man sicherstellen kann, dass man Blut eines „Ungeimpften“ bekommt. Wie man dies im Vorfeld einer Transfusion organisiert, vor allem bei einem Notfall, das entzieht sich praktisch meiner Kenntnis und wäre in jedem einzelnen Fall entsprechend zu organisieren, falls möglich.
Im Yamedo Forum gibt es hierzu eine Diskussion mit einigen Ratschlägen:
Hier wird unter anderem eine in der Schweiz befindliche Blutbank für „Ungeimpfte“ vorgestellt. Es bleibt dann natürlich die Frage, welchen Nutzen eine derartige Blutbank in der Schweiz für Menschen außerhalb der Schweiz hat? Oder gibt es so etwas auch in Deutschland?
Die sicherste Methode für sich selbst, und wenn eine Transfusion, zum Beispiel bei einer Operation, im Bereich der Möglichkeit liegt, ist eine Transfusion mit Eigenblut, welches Wochen oder Monate vor der Operation entnommen und aufgehoben wird. Hier hat der Patient dann nicht nur den Vorteil, keine Spikes und Nanopartikel etc. erdulden zu müssen, sondern auch die möglichen Probleme mit Fremdblut weitestgehend umgehen zu können.
Fazit
Die absolut sicherste Methode ist, gesund zu bleiben, keine Gen-Injektionen über sich ergehen zu lassen und Operationen mit Bluttransfusionen aus dem Wege zu gehen.
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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession
Quellen:
- [1] Blutspende nach Corona-Impfung | DRK Blutspende-Magazin
- [2] Ist eine Blutspende nach einer Coronaschutzimpung möglich? | Blutspendedienst NSTOB
- [3] Paul-Ehrlich-Institut – COVID-19 Vaccines
- [4] UKB | Kann ich nach einer Corona Schutzimpfung Blutspenden?
- [5] Immune imprinting, breadth of variant recognition, and germinal center response in human SARS-CoV-2 infection and vaccination: Cell
- [6] SARS?CoV?2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28?days after COVID?19 vaccination
- [7] mRNA Circulates at Least 28 Days After COVID Shot – Liberty Counsel
- [8] Die Shedding-Gefahr | Rubikon-Magazin
Vielen Dank für diesen Bericht; eigentlich hatte er meine Ansichten und Überzeugungen, nach dreijährigem Studium (Recherchearbeit über drei Jahre hinweg) nur bestätigt.
Dennoch, etwas ließ mich mit Fragezeichen zurück: Sie schreiben, dass mRNA für modRNA steht. Bisher ging ich davon aus, dass es für *messenger* Ribonukleinsäure steht. Wurde da während der ganzen Zeit etwas verschwiegen?
Ich hörte zwar von diversen Fach-Kritikern, dass es um modifizierte RNA handeln könnte, aber nie bestätigt, sie sprachen weiter von *messenger* RNA.
Eine weitere Frage, die sich mir beim Thema Gentherapie und deren Nebenwirkungen stellt. Nach meiner Kenntnis wurde an der Universität von Almeria (Spanien) in einer Ampulle des BioNTech/Pfizer-Stoffes Graphenoxid gefunden, das Entzündungen der Schleimhäute, bis hin zu Lungenentzündungen, den Verlust des Geruchs-und Geschmackssinns verursacht, des weiteren sagt man, dass es in der Leber die Reserven des Entgiftungsmoleküls Gluthation verbraucht.
Wäre es nicht sinnvoll, den Gespritzten hochdosiertes Gluthation zu verabreichen?
Mein Mann hatte meine Warnungen leider nicht hören wollen, und ließ sich den Gift-Cocktail spritzten. Er hatte heftige Nebenwirkungen (die altbekannten) … Ich besorgte später nach dem Krankenhaus-Aufenthalt, (wo man mit aller Gewalt beweisen wollte, dass Vorerkrankungen ursächlich waren, aber nichts fand ), Gluthation … von da an ging es ihm allmählich besser.
Es wäre interessant zu erfahren, wie Sie dazu stehen. Danke
Antwort René Gräber:
modRNA – dazu muss ich noch ausführlicher berichten.
Glutathion: sehr wirkungsvoll.
Das stärkste Antioxidanz im Körper. Ich berichtete dazu hier:
https://www.vitalstoffmedizin.com/glutathion/
Als Infusion sehr wirksam. Konstengünstiger ist der Kaffee-Einlauf den ich favorisiere. Dieser steigert die Glutathiontransferase um mehrere 100%.
Ausführlich dazu in meiner Schrift:
https://www.renegraeber.de/kaffee-einlauf.html
Ich spende auch kein Blut mehr, da es nicht als Blut von Ungeimpften gekennzeichnet wird. In meiner Patientenverfügung steht, das ich auf Blutspenden im Krankheitsfall verzichte. Bei OP mit evtl. Blutverlust kann mann auch eine Eigenspende vorher furchführen lasse. In CH ist eine ungeimpten Blutbank.
Meine Mutter 95 Jahre war 3x geimpft und hat im Krankenhaus an 2 aufeinanderfolgenden Tagen ja eine Bluttransfusion wegen niedriger HB-Werte erhalten.
4 Tage später war sie tot…..
hallo,mein anliegen betrifft longcovid.ich habe vor vielen jahren
von einem heilprakter horvi psy 4 verordnet bekommen.ich höre und lese
in der letzten zeit viel über lähmungserscheinungen hauptsächlich in den beinen
als folge der impfung und ich finde,horvi psy 4 wäre einen versuch wert,da man
ja vermutet,das die “impfung”eine art schock im immunsystem ausgelöst hat,
durch den sich evtl.eine verkrampfung der nervenleitungsbahnen zum gehirn
entwickelt hat.bei dem syndrom psychischer verkrampfungen wäre das mittel
vielleicht eine hilfe.
liebe grüße erika mohr
Zum Kommentar von Erika Mohr: “Verkrampfungen” von Nervenleitungsbahnen, es müßte sich ja wohl dabei um Spasmen von Muskelfasern handeln, sind mir als Arzt nicht bekannt und ich denke, realiter auch nicht möglich.
hallo herr gräber,
ihr bericht macht mir angst ich wurde vor genau 14 tagen wegen blutarmut ins krankenhaus eingeliefert. ich bekam 3 blutkonseven, dreimal schlauch schlucken usw.
fühle mich sehr schwach, kann kaum laufen.
was kann ich jetzt machen?
habe einen gelähmten mann. in drei wochen ziehen wir um.
Antwort René Gräber:
Angst ist natürlich kein guter Ratgeber. Und die entscheidende Frage ist natürlich: haben Sie Probleme mit, bzw. deswegen. Ich würde das erst einmal als weniger wahrscheinlich einstufen wollen.
Was können Sie machen? Nun, ich meine, dass es eine genauere Diagnose braucht – also was fehlt ihnen wirklich?
Das müssten Sie mit einem Kollegen vor Ort klären, der Sie “ordentlich” untersucht…