Anfang Juli 2020 veröffentlichte ich folgenden Beitrag:

In diesem Beitrag schrieb ich über eine Whistleblowerin aus Florida, die in einem New Yorker Krankenhaus auf der Intensivstation tätig war. Hier wurden die Patienten mit einer Covid-19-Diagnose (und auch solche ohne positiven Test) fast routinemäßig an eine Beatmungsmaschine angeschlossen, die quasi als „Mittel der ersten Wahl“ zur Behandlung von Intensivpatienten galt. Laut Bericht der Krankenschwester verstarben alle Patienten mit Ausnahme eines einzigen Patienten, der aus dem künstlichen Koma aufwachte und sich selbst extubierte.

Eine Reihe von Kommentaren zu diesem Beitrag bezweifelten die Richtigkeit des Sachverhalts und Seriosität der Krankenschwester aus Florida. Einige Kommentare fragten nach einer Verifizierung dessen, was da berichtet wurde. Denn in der Tat waren die dort beschriebenen Zustände mit einem „gesunden Menschenverstand“ kaum noch nachzuvollziehen.

Eine späte Bestätigung aus früheren Zeiten

„WebMD“ gehört sicherlich nicht zu den „alternativen Medien“ im Bereich der Medizin. Im Gegenteil – „WebMD“ steht voll und ganz im Mainstream, besonders wenn es sich um Corona und „Corona-Impfungen“ handelt. Die Webseite hatte im September 2020 sogar eine Partnerschaft mit Twitter angekündigt.[1] Ich bin überzeugt, dass Twitter die Beiträge von „WebMD“ nicht zensiert.

Dennoch gibt es einen Beitrag, der potenziell „zensurwürdig“ sein könnte. Und der wurde von „WebMD“ bereits am 22. April 2020 veröffentlicht.[2]

Warum „zensurwürdig“? Weil er dem Narrativ von der scheinbaren Alternativlosigkeit der künstlichen Beatmung bei Covid-19-Infektionen bereits zu diesem Zeitpunkt mit einiger Ernsthaftigkeit widersprach.

Laut Aussagen des Beitrags gab es schon damals eine Studie, die Gesundheitsdaten von 5700 hospitalisierten Covid-19-Patienten zwischen dem 1. März und 4. April 2020 ausgewertet hatte.

Das Ergebnis: Bei 2634 Patienten mit bekanntem Krankheitsverlauf betrug die allgemeine Mortalitätsrate 21 %. Die Patienten jedoch, die an eine künstliche Beatmung angeschlossen worden waren, zeigten eine Mortalität von 88 %!

Während eine 21-prozentige Mortalitätsrate sicherlich kein Ruhmesblatt für ein Krankenhaus ist, aber möglicherweise hier dazu dienen sollte, die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 zu unterstreichen, ist die Behandlung per Beatmung offensichtlich keine Behandlung. Denn eine Vervierfachung der Mortalität nach „Behandlung“ dürfte gut und gerne geeignet sein, die Gefährlichkeit der „Behandlung“ zu unterstreichen.

Und diese fällt höher aus als das, wogegen behandelt wird.

Künstliche Beatmung  – doch eine fragwürdige Behandlungsmethode?

Der „WebMD“-Beitrag stellt daraufhin die Frage, dass möglicherweise die künstliche Beatmung bei Patienten mit schwerer Covid-19-Infektion „manchmal“ mehr Schaden verursachen als hilfreich sein würde. Wobei, angesichts der 88 %, die Bedeutung des Wortes „manchmal“ in diesem Zusammenhang wohl neu definiert werden muss.

Danach gibt der Beitrag einen Überblick über die Funktionsweise der Atemgeräte und mögliche Komplikationen. Interessanterweise gibt es einen separaten „WebMD“-Beitrag,[3] der bereits Anfang April 2020 veröffentlicht wurde, und der sich ausschließlich mit den Komplikationen des Einsatzes von Beatmungsgeräten auseinandersetzt. Hier erfahren wir drei hauptsächliche Problempunkte: Infektionen, Gewebeschäden in der Lunge und andere Risiken wie Delirium, durch langes Liegen verursachte gesundheitliche Probleme etc.

Ein Pulmologe aus dem Mount Sinai Hospital in New York City sprach sich dafür aus, die künstliche Beatmung bei Covid-19-Patienten als Mittel der allerletzten Wahl einzusetzen, eingedenk der häufigen Komplikationen unter dieser Therapieform. Da künstlich beatmete Patienten für gewöhnlich extrem krank sind, geht man davon aus, dass zwischen 40 und 50 % dieser Patienten versterben, unabhängig von der gegebenen Erkrankung.

Dies ist der Punkt, wo die „Ehrenrettung“ dieser unseligen Praxis einsetzt. Ein Intensivmediziner aus Ohio erklärt den Lesern, dass nicht die Beatmungsgeräte die Patienten umbringen, sondern dass sie so schwer mit SARS-CoV-2 infiziert wären, dass auch ein Beatmungsgerät machtlos wäre.

Und das soll eine 88-prozentige Mortalitätsrate erklären? Wozu dann noch Beatmungsgeräte, wenn die Patienten nach dieser Logik sowieso keine Chance haben?

Jedenfalls klammert diese Erklärung die Tatsache aus, dass Beatmungsgeräte massive schädigende Wirkungen mit Todesfolge haben (können), die bereits in dieser frühen Phase der „Pandemie“ dem Virus in die Schuhe geschoben wurden.

Erleben wir jetzt nicht Ähnliches mit den Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“, die als „Long-Covid“, Affenpocken, Einbildung der Betroffenen etc. in den Schuhen von Covid-19 landen?

Fazit

Unbemerkt und unter dem Radar gibt es eine Veröffentlichung von „WebMD“ vom April 2020, die im Wesentlichen die Horrorgeschichten aus dem „Elmhurst Hospital Center“ in Queens, New York zu bestätigen scheint. Eine Mortalitätsrate von 88 % unter künstlicher Beatmung hat mit Therapie nichts mehr zu tun.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter “Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.” dazu an:


Quellen:

Dieser Beitrag wurde am 09.10.2022 erstellt.