FFP2-Masken und die amerikanischen N95-Masken gelten als funktional gleichwertig und daher vergleichbar.

Das „Brownstone Institut“[1] berichtete am 1. Dezember 2022 von der mangelnden Wirksamkeit dieser Masken, wenn es darum geht, Coronaviren zu stoppen.

Ursprünglich hieß es noch von der CDC und Dr. Fauci, dass jede Form von Maske in der Lage sei, effektiv eine Übertragung zu verhindern. Sogar ein hochgezogener Rollkragenpullover war angeblich effektiv bei der Verhinderung von Virusübertragungen. Diese unbewiesene Hypothese wurde zwischenzeitlich heimlich, still und leise an den Nagel gehängt. Fortan hieß es also, dass nur N95-Masken oder in Europa FFP2-Masken wirksam seien.

Seltsam, nicht wahr? Wenn die erste Hypothese sich als falsch erwiesen hat, was garantiert, dass die neue Hypothese stimmt?

Das „Brownstone Institut“ kommentierte dies so:

„Ihr verzweifelter Versuch, die Maskierung zu rechtfertigen, hat dazu geführt, dass bemerkenswert schlechte Studien veröffentlicht wurden, um ihre wissenschaftsfeindlichen Botschaften zu unterstützen.“

Und jetzt gibt es neue und vor allem qualitativ hochwertige Studien, die zeigen, dass Masken absolut nichts nützen, gleichgültig um welche Art von Maske es sich handelt.

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Die neue Studie

Sie schien im Dezember 2022 und war eine randomisierte klinische Studie[2], in der medizinische Masken und N95-Masken in Bezug auf die Fähigkeit, Covid-19-Infektionen zu verhindern, untersucht wurden.

Insgesamt nahmen 1009 Beschäftigte im Gesundheitswesens, die Patienten mit vermutetem oder bestätigtem COVID-19 direkt betreut haben, aus 29 Einrichtungen des Gesundheitswesens in Kanada, Israel, Pakistan und Ägypten vom 4. Mai 2020 bis zum 29. März 2022, teil.

Das Resultat: Bei den medizinische Masken wurden bei 10,46 % der Teilnehmer Covid-19 „diagnostiziert“, bei den angeblich viel effektiveren N95-Masken waren es 9,27 %. Ob die sich daraus ergebenden 1,2 % Unterschied sich signifikant auf das Infektionsgeschehen auswirken, darf man ruhigen Gewissens bezweifeln.

Interessant die Befunde in Sachen Nebenwirkungen, über die bislang so gut wie niemand gesprochen hatte. Die chirurgischen Masken produzierten 10,8 % Nebenwirkungen und 13,6 % in der Gruppe mit N95-Maske.

Wie sahen diese Nebenwirkungen aus?

Zwei Teilnehmer in der Gruppe mit den medizinische Masken hatten schwere Nebenwirkungen, die eine Einweisung ins Krankenhaus erforderlich machten, wegen Covid-19, wo ein Teilnehmer eine bestätigte Lungenentzündung entwickelt hatte. In der Gruppe mit N95-Maske gab es einen Teilnehmer mit Covid-19-Lungenentzündung und daraus folgendem Krankenhausaufenthalt.

Die meisten Nebenwirkungen bezogen sich auf Unwohlsein, Hautirritationen und Kopfschmerzen. Hier eine Übersicht aus der vorliegenden Arbeit:

Interessant ist, dass die N95-Masken speziell angepasste, eng anliegende Masken waren. Dennoch war die Infektionsrate unter diesen Masken nur 1,2 % geringer als unter den chirurgischen Masken.

Treppenwitz dieser speziellen Geschichte ist, dass die Studie in Einrichtungen durchgeführt wurde, in denen ein allgemeines Masken-Mandat herrscht. Hier musste jeder bei jeder Gelegenheit und jeden Ort seine Maske tragen. Wozu?

Antwort: Laut Studienergebnis sicherlich nicht, um sich vor SARS-CoV-2 zu schützen. Denn Schutz vor einer Virusinfektion kommt mit anderen Zahlen einher.

Interessant ist auch, dass die Ergebnisse in den verschiedenen Ländern stark unterschiedlich ausgefallen sind, geradeso, als wenn es sich um ein unterschiedliches Virus in jedem Land handelte.

Fazit

Dies ist eine weitere randomisierte kontrollierte Studie, die gezeigt hat, dass Masken nichts taugen. Diese Studie bestätigt auch die dänische Masken-Studie[3], die ebenfalls zeigte, dass maskiert und unmaskiert keine signifikanten Unterschiede bei der Infektionshäufigkeit zu sehen ist.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Sergio Monti