Ist das ein Zeichen, dass das Narrativ vom gefährlichen SARS-CoV-2 und der 95-prozentigen Wirksamkeit von Spike-Gen-Injektionen jetzt noch deutlicher zu bröckeln beginnt?
Denn der frühere Direktor der US-amerikanischen FDA, Scott Gottlieb, der jetzt im Vorstand von Pfizer sitzt (was für ein Zufall!), schlägt vor, dass angesichts der sinkenden Corona-„Fallzahlen“ es an der Zeit sei, „pandemiebezogene Restriktionen aufzuheben“ (Link).
Und so sieht seine Begründung aus:
„Ich denke, dass wir an der Ostküste, wo die Fälle dramatisch zurückgehen, bereit sein müssen, uns einzuschalten und dies sehr bald zu tun. Und wie die Lage sich verbessert, sollten wir auch gewillt sein, die Maßnahmen so schnell zu lockern wie wir sie aufgestellt hatten.“
Er geht sogar noch einen Schritt weiter: Der ehemalige FDA-Beauftragte nannte auch die jüngste Entscheidung der Regierung von Connecticut, die „Impfpflicht“ für Staatsbedienstete aufzuheben, als ein Beispiel, das andere politische Entscheidungsträger in naher Zukunft übernehmen sollten, da die COVID-19-Fälle landesweit zurückgehen.
Sensationell! Und das aus dem Mund eines Pfizer Vorstandsmitglieds.
„Die einzige Möglichkeit, die Menschen zur Einhaltung der Vorschriften zu bewegen und ein Entgegenkommen zu erreichen, besteht darin, dass wir die Fähigkeit demonstrieren, diese Mandate auf dieselbe Weise zurückzunehmen, wie wir sie eingeführt haben“, führt er weiter aus.
Zeitungsente oder nicht?
Diese Aussagen eines ihrer Vorstandsmitglieder dürfte der Firma Pfizer nicht sonderlich schmecken. Daher stellt sich sofort die Frage, ob diese sensationelle Nachricht nicht vielleicht doch nichts als „Fake News“ sein könnten?
Inzwischen macht sie die Runde im Internet, was nicht unbedingt mit einer 100-prozentigen Sicherheit für die Richtigkeit gleichzusetzen ist. Aber die „Epoch Times“ ist eine zuverlässige Informationsquelle, was die Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit zusätzlich erhöhen dürfte.
Über den aufgrund dieser Aussagen eigentlich logischen Ausschluss von Herrn Gottlieb vom Pfizer Vorstand gibt es allerdings noch keine Nachrichten. Denn der Verzicht auf die „Impfpflicht“ dürfte dem Konzern Milliarden an Zusatzeinnahmen kosten.
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Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 03.02.2022 erstellt.
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