Die neuartige RNA-„Impfung“ hat weltweit und in Deutschland eigentlich erst angefangen und macht bereits Furore.

Wie es aussieht, werden die Voraussagen und Prognosen von „impfkritischen“ Wissenschaftlern und Experten wahr. Und das ist, kurz zusammengefasst, die Befürchtung, dass diese, aus dem Boden gestampften „Impfungen“, ohne zuvor Tierversuche durchlaufen zu haben, ohne ausreichende Toxikologie etc., mit massiven Nebenwirkungen aufwarten werden.

Impfungen waren nie so problemlos wie dies von Schulmedizin und Gesundheitspolitik immer kolportiert wird und wurde:

Wie es diesbezüglich mit diesen neuartigen „Impfungen“ auszusehen scheint, das habe ich hier zu Papier gebracht:

Vielleicht aus genau diesem Grund will sich medizinisches Personal NICHT impfen lassen!

Paul Ehrlich berichtet

Auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts sind bislang zwei sogenannte „Sicherheitsberichte“ veröffentlicht worden.

Der erste hier erwähnte Bericht umfasst den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 31.12.2020.

In diesen vier Tagen wurden 34 Verdachtsfälle gemeldet, die von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen mit der Pfizer/BioNTech-Impfung sprachen. Das wären 8,5 Verdachtsfälle pro Tag.

Die Zahl der unerwünschten Reaktionen trug 90. Das wären durchschnittlich 2,7 unerwünschte Reaktionen pro Verdachtsfall.

Der zweite Bericht umfasst den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 10.1.2021.

In diesem Zeitraum von 14 Tagen wuchs die Zahl der Verdachtsfälle auf 325 an. Ebenso wuchs der Durchschnitt der Verdachtsfälle pro Tag um fast das Dreifache von 8,5 auf jetzt 23,2.

Und die Zahl der unerwünschten Reaktionen betrug jetzt 913 mit einem Mittel von 2,8 Reaktionen pro Meldung.

Die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen lag im ersten Bericht noch bei sechs Fällen, im zweiten Bericht sind es bereits 51 Fälle.

Das Paul-Ehrlich-Institut fährt dann fort mit scheinbar beruhigenden Zahlen.

Denn der erste Bericht spricht von einer „Melderate für alle Einzelfallmeldungen“, die bei 0,25 pro 1000 Impfungen lag. Und bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen lag die Rate bei 0,046.

Der zweite Bericht zeigte eine Melderate von 0,53 pro 1000 Impfungen. Und bei den schwerwiegenden Nebenwirkungen waren es 0,08 pro 1000 Impfungen.

Das heißt also, dass sich die Melderate für Einzelfallmeldungen in nur zehn Tagen verdoppelt hat. Und das Gleiche lässt sich auch für die Melderaten für schwerwiegende Nebenwirkungen feststellen.

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Was wird wie gemeldet laut „Sicherheitsbericht“?

Der zweite Sicherheitsbericht, der den Beginn der Impfkampagnen bis zum 10.1.2021 beinhaltet, erzählt dem Leser etwas über die Art und Weise, wie die Meldungen von Nebenwirkungen und Todesfällen erfolgen.

Unter der Kategorie „Methodik“ erfahren wir, unter welchen Voraussetzungen diese sogenannten „Impfkomplikationen“ von den Ärzten an das PEI berichtet werden sollten. Hier heißt es:

Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Impfkomplikationen, d.h. gesundheitliche Beschwerden, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind, namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden, das wiederum unverzüglich und in pseudonymisierter Form (d.h. ohne Angaben des Namens und der Adresse der Patientin bzw. des Patienten) an das Paul-Ehrlich-Institut meldet.

Das heißt mit anderen Worten, dass der impfende Arzt, der eine Nebenwirkung nach der Impfung beobachtet, selbst entscheiden darf, ob diese Reaktion auf die Impfung „über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgeht“ oder nicht. Glaubt der Arzt, dass die beobachtete Nebenwirkung vollkommen normal für Impfungen generell ist, wird er keine Meldung von diesem Ereignis weiterreichen.

Auch der Passus „… und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind“ öffnet Tür und Tor für einen unbegrenzten Ermessensspielraum des jeweiligen Arztes. Es bleibt nicht nur zu fragen, ob alle Ärzte wirklich die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Impfung und deren Nebenwirkungen verstehen und kennen.

Denn bereits bei den alten, „erprobten“ Impfungen gegen die Masern, HPV, Keuchhusten, Mumps etc. wurden die dort auftretenden Nebenwirkungen in der Regel als ohne Beziehung zur Impfung angesehen. Denn Impfungen sind der Heilige Gral und damit segensreich und ohne schwerwiegende Nebenwirkungen, so das Impf-Dogma der Schulmedizin.

Da ist es jetzt besonders günstig, dass es für die neuen RNA-„Impfungen“ diesbezüglich überhaupt keine Studien gibt. Es gibt zwar die „Zulassungsstudien“ für die RNA-„Impfungen“ von Pfizer, AstraZeneca und Moderna. Aber die Nebenwirkungsrate, die hier in Häufigkeit und Höhe berichtet wird, und das teils sogar noch unter zusätzlicher Gabe von Schmerz-/Fiebermitteln wie Paracetamol, widersprechen bereits hier der Annahme einer „verträglichen und sicheren“ Impfung.

Ein paar Fakten zu diesen Nebenwirkungen und deren Häufigkeit können Sie hier nachlesen:

Also wird der Arzt seine „Kenntnisse“, die er mit den klassischen Impfungen bislang gewonnen hat, auch auf diese neue RNA-„Impfung“ anwenden, in der fälschlichen Annahme, dass beide Formen der Impfungen miteinander vergleichbar wären. Und das wiederum dürfte darauf hinauslaufen, dass eine Reihe von Nebenwirkungen als „normal“ interpretiert und daher nicht gemeldet werden.

Aus den Erfahrungen mit den klassischen Impfungen und dem amerikanischen Meldesystem VAERS, das deren Nebenwirkungen erfasst, wissen wir, dass die Zahl der hier gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle nur 3-5 % ausmacht. Optimistische Schätzungen gehen von 10 % aus. Das würde für die Melderate der Nebenwirkungen der RNA-„Impfungen“ bedeuten, dass unter Umständen mindestens 90 %, wenn nicht mehr, der Nebenwirkungen nicht gemeldet werden, weil sie von den Ärzten als „normale“ Impfreaktionen interpretiert werden.

Ein Indiz, das für diese Annahme spricht, ist die extrem hohe Nebenwirkungsrate (siehe Link weiter oben) in den sogenannten „Zulassungsstudien“ von teilweise je nach Symptom 60-80 % der Geimpften. Die Meldezahlen beim PEI dagegen fallen mit „0,53 Einzelfälle mit Nebenwirkungen pro 1000 Impfungen“ extrem zahm aus und täuschen so etwas wie eine „Impf-Normalität“ vor.

Dieses deutsche PEI-Legoland von den geringen Pfizer/BioNTech-Impf-Nebenwirkungen wird sogar, ganz ohne Indizien, von der CDC widerlegt. Denn eine Veröffentlichung vom 19. Dezember 2020 für Großbritannien zeigte, dass bereits nach zehn Tagen (hier fing die Impfkampagne am 8. Dezember 2020 an) von fast 113.000 Geimpften 3150 schwerwiegende Nebenwirkungen aufzeigten.

Das entspricht einem prozentualen Anteil von 2,8 %. Unter „schwerwiegend“ wird hier Folgendes verstanden: „Unfähig normalen täglichen Aktivitäten nachzugehen, notwendige Inanspruchnahme von ärztlicher Versorgung“.

 

Keine Todesfälle unter den Impf-Toten?

Was für die Nebenwirkungen gilt, das gilt erst recht für fragliche Todesfälle nach der Impfung. Hier wird gestorben, aber ohne jeglichen Bezug zu der vorausgegangenen RNA-„Impfung“. Der zweite „Sicherheitsbericht“ vom PEI spricht von sieben Fällen, die „in einem zeitlichen Abstand von 2,5 Stunden bis vier Tagen nach der Impfung“ aufgetreten sind.

Was hier noch fehlt, das ist selbstverständlich die Zahl der nach der Impfung Verstorbenen ab dem 10.1.2021. Am 14.1.2021 gibt es z.B. wieder einen neuen Bericht aus Bremen, demzufolge eine 89-Jährige eine Stunde nach der Impfung verstirbt.

Selbstverständlich stellt dieser Bericht klar, dass alle Verstorbenen schwerwiegende Vorerkrankungen aufwiesen, die man auch ohne eine Obduktion durchführen zu müssen als todesursächlich ansehen kann. Und damit haben wir ein neues Narrativ:

Vor knapp einem Jahr starb jeder mit schwerwiegenden Vorerkrankungen an Covid-19, sobald er einen positiven PCR-„Test“ aufwies. Hier spielten die Vorerkrankungen überhaupt keine Rolle für die Befunderhebung.

Heute sind es nur die Vorerkrankungen, die als Todesursache nach einer Impfung zu gelten haben. Die Impfung selbst hat über jeden Verdacht erhaben zu sein. Auch die regelmäßig auftretende zeitliche Nähe von Ableben und Impfung darf bei diesem Narrativ überhaupt keine Rolle spielen.

Und auch die Berechnung des PEI in der Zusammenfassung kann ich nicht wirklich verstehen. Hier wird von einer jährlichen „Hintergrundinzidenz“ von 100,2 Todesfällen pro 100.000 Personen im Alter von 75 Jahren und höher gesprochen. Das wären 1,1 Todesfälle in vier Tagen in Sachen „Hintergrundinzidenz“.

Warum vier Tage? Weil das der Zeitraum ist, in dem die sieben Todesfälle aufgetreten sind.

Aber das PEI rechnet nur mit sechs Todesfällen, weil der siebte Todesfall zwar in diesem Zeitraum aufgetreten ist, aber bereits als Todesfall durch Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand aus der Berechnung ausgeschlossen wurde.

Und außerdem werden nicht 1,1 Todesfälle als Erwartungswert angenommen, sondern 4,2 Fälle, die sich aus zwei ICD-10 Codes ableiten (plötzlicher Tod und Tod mit unbekannter Ursache). Und damit hätten wir statt 1,1 zu erwartende Todesfälle in vier Tagen gegenüber 7,0 beobachteten Todesfällen gleich 4,2 zu erwartende Todesfälle, denen 6,0 beobachtete Todesfälle gegenüberstehen. Und damit gibt es angeblich keine statistische Relevanz bei den erhöht beobachteten Todesfällen nach der Impfung.

Während die vom PEI berechnete „standardisierte Mortalitätsrate“ nur 1,43 beträgt (der reale Wert übersteigt den Erwartungswert um den Faktor 1,43), beträgt diese Rate nach meiner Berechnung das 6,36-Fache des Erwartungswert und dürfte damit statistisch sehr wohl signifikant sein.

Fazit

Es geht weiter mit der verzerrten Wissenschaft der Schulmedizin und Gesundheitsbehörden. Nebenwirkungen und Todesfälle werden klein geschrieben. Die außerordentlich hohen Nebenwirkungsraten in den Zulassungsstudien der verschiedenen RNA-„Impfungen“ werden vollkommen unter den Teppich gekehrt.

Die Erfassung von Nebenwirkungen und Todesraten zeigen jetzt schon erste Zeichen von Datenlücken. Und wenn das nicht ausreicht, dann werden Berechnungen veröffentlicht, die darauf basieren, dass Nebenwirkungen und Todesfälle einfach nichts mit der Impfung zu tun haben können, obwohl sie sehr zeitnah im Rahmen der Impfungen aufgetreten sind.

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Dieser Beitrag wurde am 24.01.2021 erstellt.