Das Herzglykosid Strophantin galt im vergangen Jahrhundert als das wirksamste Mittel gegen Herzmuskelschwäche. Langsam aber stetig fand über Jahrzehnte ein Präparatewechsel statt: Der Wirkstoff aus der afrikanischen Pflanzengattung Strophanthus verschwand fast vollständig zugunsten von Digitoxin und Digoxin.
Der Umbruch in der herrschenden Lehrmeinung, die dem heimischen Fingerhut (Digitalis) den Vorzug gibt, wird von einigen Alternativmedizinern heftig kritisiert. Sie halten Strophantin auch für die beste Vorsorge zur Vermeidung des Herzinfarktes.
Die generell gute Wirksamkeit des Strophantins bestätigen allerdings auch Schulmediziner. Es verstärkt die Schlagkraft des Herzens und senkt den Puls, so wie es Digitalis-Präparate auch tun. Das meint auch Professor Erland Erdmann von der Universität Köln. Er sieht in der Medikation von Strophantin hingegen einen gravierenden Nachteil: Das Mittel müsse injiziert werden, weil der Darm es nur in kleinen Mengen aufnähme. Als Tablette verabreicht, riskiere der Arzt entweder eine Untermedikation oder lebensgefährliche Überdosierungen. Im Gegensatz dazu seien Digoxin und Digitoxin klar im Vorteil: Die hier mögliche orale Verabreichung sei eben einfacher.
Dem widerspricht der Fachjournalist Volkmar Schwabe. Er glaubt nicht an die Komplikationen der oralen Gabe von Strophantin. Auch sei bei bestimmten Formen der Herzmuskelschwäche der Extrakt aus dem afrikanischen Hundsgiftgewächs jedem anderen Herzglykosid überlegen. Daher müsse der Arzt dann auch eine regelmäßige Injektion bei den in Frage kommenden Patienten akzeptieren. Die besondere Wirksamkeit in Einzelfällen ist für Schwabe mit der Feststellung eines Lehrbuchs aus dem Jahr 1975 hinreichend begründet: Er beruft sich auf den Klassiker „Rationelle Therapie in der Inneren Medizin“.
Schwabe geht noch weiter: Er fordert eine prophylaktische Medikation von Strophantin bei allen Menschen über 50. So könnten Herzinfarkte praktisch vermieden werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Journalist auf der Grundlage des Buches „Strophanthin, die Fehlbeurteilung eines außergewöhnlichen Medikaments“ von Rolf-Jürgen Petry.
Hilfreiche Informationen zum Thema Strophantin finden Sie auf der Webseite von Dr. Wieland Debusmann: www.strophantus.de
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Hallo!
Ich kann Strophanthin nur wärmstens empfehlen. Es wird seid 100 Jahren oral vom Körper
recht gut aufgenommen- auch perlingual- was auch wissenschaftlich gut nachgewiesen
worden ist.
Wie belegt dieser Quacksalber, der behautet, Strophanthin würde nur gespritzt entsprechend wirkungsvoll aufgenommen, seine wilde Behauptung?
Es gibt zu Strophanthin über 1500 internationale und vor allem Konzern- unabhängige Studien.
Diese hat der Autor Rolf-Jürgen Petry in seinem genialen und auch für Laien verständlichen
Buch: “Die Lösung des Herzinfaktproblems durch Strophanthin” analysiert und veröffentlicht.
Man kann das Buch von ihm auch direkt beim Autor unter strophanthin@web.de
bestellen für circa 25 Euro.
Hier kann man auch von Studien der Uni-Klinik Düsseldorf lesen, die Strophantin als das
Milch des Alters bezweichnet haben. Es wurde dort bei ganz schweren Demenzfällen ein-
gesetzt. Ergebnis: Viele wachten nach kurzer Zeit auf und waren völlig klar!!! Die in dem Buch beschriebenen Studien attestieren dem Mittel auch, dass es ein seit 100 Jahren nebenwirkungsfreier!!!!! Schutz vor Herzinfakt, Schlaganfall, Demenz, Blutdrucksenker!!!,
Arterien-Saubermacher, Diabetes, Depressionen etc ist.
Sie hören richtig: niemand braucht einen Schlaganfall bekommen, Demenz ist reversibel,
meinen Blutdruck senke ich ohne die Drecks-Betablocker!
Der geniale Kardiologe Dr. Kern hat keinen seiner Patienten am Herzinfakt verloren.
Das erfahrt ihr alles in dem Buch!
Hallo!
Mein Mann hatte am 2.Jänner 2012 einen Herzinfarkt und bekam 2 By-Pässe.Er wude nach der Operation natürlich mit Tabletten versorgt, Herzmedikamente wie Betablocker, Colesterinsenker und Diabetesmedikamenten. Nachdem er immer wieder Herzrytmusstörungen, wie zu hoher Puls und Vorhofflimmern hat werden die Medikamente immer wieder geändert. Er nimmt seit 3 Monaten Strophantin Tropfen, die Urtinktur da es die Kapseln leider zur Zeit nicht gibt. Doch ich bin der Meinung, dass diese guten Strophatintropfen ihre Wirkung bei so vielen agressiven Medikmenten verlieren. Ich finde, dass sich die Götter in weiss selbst nicht meht aus diesem Dschungel von Medikamenten auskennen. Jeder Arzt will es der Pharmalobi recht machen, nur nicht dem Patienten.
Viele Grüße aus dem Burgenland!
es gibt keine Alternative zu Strophantin!!!!!
Wer einen Infarkt gut überstanden hat wir dann letzlich an den Medikamenten Betablocker, Colesterinsenker Blutverdünner Aspirin usw. zugrunde gehen(((((
Für mich war klar das ich das Zeug nicht nehme. In der ersten Augeliefertphase und 2 Stands habe ich die Tabletten 4 Tage geommen mit extremen Nebenwirkungen. Meine Entscheidung war klar….ich kannte Stropantin von Bewußt TV))))))) und nahm meine letzte Kröten und ging zu einem Naturarzt den ich auch kannte. Strophantin wenn es nicht die homöopathischer Variante D2 ist – ist verschreibungspflichtig
Die STROPHANTIN Urtinktur habe ich in einer ganzheitlichen Apotheke problemlos bekommen und ich nehme noch ein Matrixpulver mit viel Mangnesium und Cucuma.-Zeolith- Fertig.
Mir geht es gut- habe keine Nebenwirkungen und meine Kosten im Monat für beides ca. 30 Euro!!!! Ps. Die Medikamente die ich schlucken sollte; kosten für ca, einen Monat 500 Euro.,,,
Ich empfehle daher Strophantin- PLUS Matrixpulver- vertrauen Sie auf die Wirkung!!!!
Und…habe ich vergessen….mein Arzt hat mir NOCH gesagt, ich sollte
Kalorienarm Essen” und kein Weizenprodukte zu mir nehmen.
das habe ich auch ungesetzt. zb mit Ajuwedischer Küche gelingt das sehr gut und schmeckt sau gut)))))
Hier ein Tipp,, Blutgruppenernährung nach Dr Adamo
Das habe ich im “Netz” gefunden, was ist davon zu halten? Auszug aus Dr. Daunderer`s Biografie: ”
1969 Strophantinspritze erster eigener Todesfall
Alle jungen Medizinalassistenten mussten als erstes die Patienten spritzen bzw. Blut abnehmen. Jeder schwer Herzkranke bekam morgens ein Viertel und abends ein Achtel Strophantin in die Vene gespritzt. Dies besserte zwar die Herzschwäche deutlich, jedoch längst nicht so wie das heutige Digitalis als Tablette, das einen sicheren, nachprüfbaren Blutspiegel erzeugt.
Der große Nachteil von Strophantin waren die häufigen Todesfälle unter der Spritze durch Kammerflimmern. Davor hatten wir alle Angst. Mein Vater erzählte mir, die einzigen Todesfälle in der Klinik und in der Praxis hörte er durch Strophantinspritzen. Strophantin wird aber als Tablette viel zu unsicher und wechselnd resorbiert. Daher gibt es bei der geringen therapeutischen Breite ebenso viele Todesfälle wie durch Spritzen. Nur sieht man dann den Zusammenhang nicht mehr.
Als ich in die Klinik kam konnte ich als einziger hervorragend spritzen, da ich es in der Praxis des Vaters gründlich gelernt und laufend gemacht hatte.
Der erste Patient war ein Schwerkranker mit Rechtsherzschwäche, blauen Lippen und Sauerstoff. Anstelle der damals noch nicht vorhandenen Intensivstation stand er mit seinem Bett im Stationszimmer. Der Patient war sehr fröhlich und bedankte sich überschwänglich, dass ihm meine Spritze nicht weh tut. Ich spritzte ganz langsam und ängstlich. Plötzlich schnappte er nach Luft und wurde bewusstlos. Trotz versuchter Wiederbelebung starb er.
Der Oberarzt kam hinzu und tröstete mich: „Jeder erlebt einen Todesfall unter der Strophantinspritze. Jetzt hast Du zehn Jahre – statistisch – Zeit bis zu Deinem nächsten.
Zum Glück gab es dann Digitalis als hervorragend wirkende, unschädliche Tablette.
Zudem erfuhren wir erst dann, dass die Strophantinspritzen keinen wirkungsvollen Wirkspiegel erreichen und oft wegen der Angst vor Todesfällen ohnehin zu niedrig dosiert wurden. Als Tablette wirkt Strophantin überhaupt nicht sicher (Placebo).
Heute gibt es Leute, die keine 1000 Patienten damit behandelt haben und daher von dem alten Zopf als Wundermittel sprechen.
Das ist jedoch die Regel bei allen alten Therapiemethoden, die wegen ihrer Nebenwirkungen verlassen werden mussten. Begünstigt wird dieser Irrglauben jedoch dadurch, dass unsere Väter die Nebenwirkungen und Todesfälle früher stets verheimlicht hatten!”
Interessant in dem Bericht von Dr. Daunderer ist die Unmöglichkeit, durch eine Placebowirkung, wie sie Strophanthin als Tablette haben soll und der vielen Todesfälle.
es ist die gleiche Leier, die man von jedem Arzt, der es nicht anwendet zu hören bekommt: Strophanthin ist giftig und wirkt nicht. Nun sollte doch jeder Arzt wissen, dass giftigkeit auch eine Wirkung ist. Beides gleichzeitig geht leider nicht.
Interessant ist auch, dass er von vielen Todesfällen spricht, die so wohl nie aufgetreten sind, denn auch damals mußten diese veröffentlicht werden und die Gegner des Strophanthins hätten dies ausgeschlachtet. In den USA gab es einen bestätigten Todesfall mit Strophanthin, danke an den Arzt, der dem Patienten eine Überdosis gespritzt hat.
Zum Glück ist die Charite in Berlin dabei, dem Irrtum gegenüber Strophanthin ein Ende zu setzen.
Der letzte Beitrag ist eine Weile her und ich hoffe, dass der eine oder andere Autor etwas dazu gelernt hat. Besonders ein Artikel ist wohl abgeschrieben ( Mein Vater erzählte mir…als ich in die Klinik kam…Schwerkranker mit Rechtsherzschwäche…bedankte sich überschwänglich…starb er), denn den habe ich auch gelesen.
Aber… nach einem Infarkt und anschließend vier Krankenhausaufenthalte innerhalb eines Jahres, kam ich auf Strophantin und seit dem: NICHT EIN EINZIGES MAL IM KHs. Erschwerend kommt hinzu, dass ich Diabetiker II bin. Und Strophantin sowie Zitrone-Knoblauch ist das einzige Mittel, das ich seit zwei Jahren nehme und mein Kardiologe ist absolut zufrieden.
Für Notfälle habe ich zusätzlich zum Strophantin noch Nitrolingual bei mir. Denn es geht nicht darum die eine Medikation zu verteufeln und die andere in den Himmel zu loben, es geht darum das Beste zu nutzen, dass einem hilft. Und das vernünftigste ist eine Kombination von beiden, wo es angesagt ist.
Der letzte Beitrag ist zwar ein paar Jahre her aber dennoch:
Strophantin gibt es homöopathisch in D9 von Sanum-Kehlbeck. Erhält meine 97-jährige Mutter in Heim seit Jahren. Keinerlei Herzprobleme.