Der deutsche Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nimmt auf seinem Twitter Account am 11. Februar 2022 zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich eines  Eilantrag gegen die Pflege-„Impfpflicht“ wie folgt Stellung:

 

Quelle: twitter.com/karl_lauterbach/status/1492077474825572353?s=21

Zuerst eine Schlussfolgerung, danach 3 Aussagen, die mit den realen Sachverhalten kaum in Einklang zu bringen sind.

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Lauterbach-Aussage 1: Der Geimpfte trägt ein minimales Risiko der Nebenwirkungen …

Es fällt mir schwer zu glauben, dass jemand eine derartige Aussage in der Öffentlichkeit fallen lässt, es sei denn, dieser jemand hat den Bezug zur Realität verloren. Inzwischen ist es kein Geheimnis mehr, dass die offiziellen Erfassungssysteme für Impf-Nebenwirkungen zur Zeit mit Meldungen überquellen. Das VAERS aus den USA vermeldet über 23.000 Todesfälle und über 1,1 Millionen Fälle von Nebenwirkungen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit den Gen-Injektionen beobachtet und gemeldet worden waren:

 

Alles Zufälle? 1,1 Millionen Zufälle, von denen 23.000 Fälle zufällig tödlich endeten? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies der Fall ist? Bei jeder anderen Gelegenheit wird jeder mit gesunden Menschenverstand sofort einen Zusammenhang zwischen „Impfung“ und diesen unerwünschten Wirkungen und Todesfällen in Betracht ziehen. Nicht so Herr Lauterbach.

Bei der EMA sehen für die Zahlten für die registrierten Todesfälle nicht sehr viel besser aus:

 

Über 22.000 Todesfälle in Europa. In dieser Darstellung wird noch einmal zusätzlich gezeigt, welche „Impfstoffe“ mit wie vielen Todesfällen im Zusammenhang stehen.

Zur Gesamtzahl der Nebenwirkungen berichtet die EMA auf ihrer Webseite (ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/treatments-vaccines/vaccines-covid-19/safety-covid-19-vaccines) aktuell 913.000 Nebenwirkungen.

 

Interessant bei der Auswertung der Todesfälle ist die aufgeführte „Inzidenz“ bei der Berechnung der relativen Zahlen. Hier liegt die mittlere Inzidenz bei 1811 (von 100.000 Einträgen).

Ich erinnere mich noch gut daran, dass „Inzidenzen“ bei der Beurteilung von Lockdown-Maßnahmen eine entscheidende Rolle gespielt hatten. Hier waren Inzidenzen von 50 oder 60 und weniger (von 100.000) bereits ein Schwellenwert, wo die Politik nach einschneidenden Maßnahmen rief. Interessanterweise wird hier bei den Nebenwirkungen, in diesem Fall den Todeszahlen, kein Wert auf „Inzidenzraten“ gelegt. Denn würde man hier einen vergleichbaren Maßstab anlegen, dann müssten diese Injektionen mit sofortiger Wirkung gestoppt werden.

Wie wenig realitätsbezogen die Lauterbach’sche Behauptung vom „minimalen Risiko der Nebenwirkung“ ist, dies habe ich ausführlicher in folgenden Beiträgen erörtert:

Lauterbach-Aussage 2: Damit schützt er Ältere und Kranke vor Tod und schwerer Krankheit…

Angesichts dieser Zahlen in Bezug auf Todesfälle für die USA und Europa (im Rest der Welt dürfte es ähnlich aussehen) fällt es mir schwer zu glauben, dass die „Impfungen“ überhaupt jemanden vor schwerer Krankheit und Tod zu schützen vermögen, weder die Gesunden und schon gar nicht die, die gesundheitlich angeschlagen sind. Denn, wieso sollte ein Kranker widerstandsfähiger gegen Nebenwirkungen der Gen-Injektionen sein als ein Gesunder?

Dass die Gen-Injektionen inzwischen dafür Sorge tragen, dass die Krankenhäuser und Intensivstation gefüllt werden (von wegen „Pandemie der Ungeimpften“), dazu gibt es von Tag zu Tag mehr und mehr Belege. Zum Beispiel dieser aktuelle Bericht aus einem israelischen Krankenhaus mit Covid-19-Abteilung:

Corona-Neuigkeiten aus einem israelischen Krankenhaus – Hier berichtet der Krankenhausdirektor, dass 80 % der schweren Covid-19-Fälle auf das Konto der vollständig „Geimpften“ geht. Wie kann das sein, wenn die „Impfung“ vor schweren Verläufen/Erkrankungen schützt?

Der offizielle britische Impfreport von Ende Januar 2022 gibt unmissverständlich zu erkennen, dass nur 1/3 der Hospitalisierungen auf das Konto der „Ungeimpften“ geht. Das Gros der Hospitalisierungen erfolgt bei „Geimpften“ mit Booster, gefolgt von den voll „Geimpften“ ohne Booster, was zusammen knapp 2/3 aller Krankenhauseinweisungen ausmacht: Neue Zahlen vom britischen Impfreport.

Israel, als das vorzeige Land für den Einsatz der Gen-Injektionen, bricht jetzt alle Rekorde bei der Zahl der Fälle, und zwar in einem Ausmaß, welches es bislang noch nie gegeben hatte, schon gar nicht zu Zeiten, wo es keine „Impfung“ gegeben hatte: Doppelt geboostertes Israel bricht Weltrekord bei den Corona-„Fällen“.

Hand in Hand mit der Zahl der Corona Fälle stieg auch die Zahl der Corona-Toten in Israel auf ein noch nie dagewesenes Hoch: Schlechte Nachrichten aus Israel.

Und jetzt gibt es die ersten Anzeichen von ADE: COVID-Impfungen: Neue Daten aus Schottland belegen mögliches ADE.

Und es gibt erste handfeste Hinweise, dass die Gen-Injektionen sehr gezielt Coronainfektionen mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen fördern: Der „Absturz“ der Gen-Injektionen.

Aussage 3: Omikron ist eine Gefahr …

Omikron scheint so „gefährlich“ zu sein, dass die Europäer die Entdeckerin der neuen Variante, Dr. Angelique Coetzee aus Südafrika, jetzt anhalten, Omikron als mindestens so gefährlich „anzupreisen“ wie die alten Varianten. Dabei hatte die praktische Ärztin die Art der Symptome von Omikron als vergleichsweise gering und mild beschrieben, was darauf hindeutet, dass Omikron zumindest keine schwere Infektion zu sein scheint (Link).

Inzwischen weiß man auch, warum Omikron weniger gefährlich zu sein scheint: Nach Eindringen in die Lunge (sofern das Virus dies bewerkstelligen kann) erfolgt eine Replikation rund zehnmal langsamer als dies bei den alten Varianten der Fall war. Das gibt auch einem angeschlagenen Immunsystem in der Regel genug Zeit, die Viren abzuräumen.

Woher also will der seltsame Professor wissen, dass Omikron eine Gefahr für die Menschen ist? Oder möchte er gerne, dass auch dieses Virus als brandgefährlich eingestuft wird, damit seine Katastrophenmentalität auch weiterhin berechtigt ist, wenn sie je berechtigt war?

Denn mit einem leicht zu behandelnden Virus bräuchte es keine hochtrabende Maßnahmen mehr und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch keine „Impfungen“!

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

Dieser Beitrag wurde am 16.02.2022 erstellt.