Xarelto ist ein Blutgerinnungshemmer der Firma Bayer, die damit Milliardenumsätze generiert. Das bekannteste (und mit das älteste) Produkt aus dieser Medikamentenklasse ist Marcumar, bei dem der Patentschutz schon längst abgelaufen ist.
Aber Bayer ist findig und brachte das Medikament schon 2008 auf den Markt (das natürlich wieder Patentschutz hat) und das dem Wohle der Patienten dienen soll. Und das Ganze natürlich “besser” als z.B. das “alte” Marcumar. Aber: Es gibt eine kleine Palette von Ungereimtheiten und Fragen, die für den Patienten mit mehr als nur einem Schrecken enden könnten…
Dafür wird Xarelto eingesetzt
Xarelto wird therapeutisch und prophylaktisch eingesetzt bei venösen Thromboembolien (VTE), tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien. Um Thrombosen vorzubeugen, dient Xarelto nach Knie- oder Hüftgelenkersatzoperationen bei vielen Medizinern als Mittel der Wahl. Auch bei einigen anderen Erkrankungen, die einen stationären Aufenthalt erfordern, soll der “Blutverdünner“ die Bildung von Blutgerinnseln verhindern.
Vorhofflimmern gehört zu den Herzrhythmusstörungen, bei denen das Medikament zur Vermeidung eines Schlaganfalls gegeben wird. Dabei wird oft eine Kombination mit Aspirin angewendet wie auch zur Vorbeugung eines Herzinfarktes bei koronarer Herzkrankheit und Durchblutungsstörungen in den Beinen.
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Einnahmevorschriften und Vorsichtsmaßnahmen
Die Tabletten können im Ganzen geschluckt oder zerkleinert mit etwas Brei eingenommen werden. Wenn die Einnahme bei einer Dosis pro Tag vergessen wird, soll Xarelto dann genommen werden, wenn man sich daran erinnert, allerdings niemals zweimal täglich.
Wer zwei Tagesdosierungen zu sich nimmt und eine davon vergisst, soll es dabei belassen und danach mit dem vorgeschriebenen Tagesplan fortfahren. Vor Operationen und dem Zahnarztbesuch ist Xarelto 24 Stunden vorher abzusetzen. Im Falle einer versehentlichen Überdosierung, ist umgehend der Arzt zu informieren oder aufzusuchen. Dasselbe gilt, wenn Nasen- und Zahnfleischbluten oder Bluthusten auftreten oder die Monatsblutung ungewöhnlich stark ausfällt. Dunkel verfärbter Urin, Teerstuhl, schwarzes Erbrochenes, können ebenfalls auf Blutungen hindeuten. Auch länger blutende Wunden sind ein Grund für die ärztliche Konsultation. Stärkere, auch nicht sichtbare, innere Blutungen führen daneben zu Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche und dem Gefühl, ohnmächtig zu werden. Wissen sollte der Mediziner auch, wenn sich ständig Hämatome bilden. Eine Durchblutungsstörung im Bereich der Wirbelsäule macht sich bemerkbar durch Rückenschmerzen, Muskelschwäche, taube Hautareale sowie Harn- und Stuhlinkontinenz.
Menschen, die Xarelto einnehmen, sollten nach Möglichkeit alles vermeiden, was eine erhöhte Verletzungsgefahr beinhaltet. Achten sollte der Patient auch auf Symptome einer allergischen Reaktion wie Schwellungen im Gesicht und im Rachenbereich, Atemnot und Nesselsucht.
Vorsichtig sein sollte man bei der gleichzeitigen Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen, Aspirin, Meloxicam, Naproxen, Diclofenac, Indomethacin und Celecoxib sowie anderen Medikamenten mit blutverdünnenden Eigenschaften. Kritisch ist auch die Kombination von Xarelto mit Rifampin, Erythromycin und Johanniskraut. Dasselbe gilt für einige Antimykotika wie Ketoconazo und Itraconazol sowie die HIV-Medikamente Lopinavir, Ritonavir und Indinavir. Wechselwirkungen bestehen auch zwischen Xarelto und Mittel gegen Krampfanfälle wie Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin.
Eine evidenzbasierte Bayerische Unverschämtheit?
Xarelto ist ein Medikament, das sehr viele “Eigenschaften” hat – ein wahres “Wundermittel”. Denn was ich so bei der Recherche fand, wunderte mich schon sehr. Das fängt bereits damit an, dass es für diese Substanz anscheinend überhaupt keine Unterlagen gibt, die die Sicherheit und Wirksamkeit über einen längeren Zeitraum beurteilen – jedenfalls habe ich keine gefunden. Und die Daten, die es gibt, wurden wohl (wieder einmal?) an einer leidenden Bevölkerung erhoben, ohne Honorar für die “Versuchskaninchen” und ohne Verantwortung für den Konzern, wenn die Sache in die Hose gehen sollte (https://en.wikipedia.org/wiki/Rivaroxaban – Long term safety).
Auch die Liste der Nebenwirkungen ist lang und unterscheidet sich weitestgehend nicht von alten Präparaten. Bayer beansprucht stolz eine etwas geringere Blutungsneigung unter Xarelto-Einnahme, als zum Beispiel unter Marcumar. Wer aber jetzt glaubt, ein todsicheres Argument für ein Umsteigen von Marcumar auf das “neue” Bayer-Produkt in der Hand zu haben, der sollte folgendes bedenken: Blutgerinnungshemmer sind nicht einfach zu dosieren. Das gilt auch für Marcumar. Aber bei einer Überdosierung von Marcumar kann man immerhin mit hochdosiertem Vitamin K und der Gabe von Gerinnungsfaktoren den begangenen “Fehler” einigermaßen korrigieren.
Bei Xarelto ist das derzeit nicht möglich. Es ist nicht zu fassen, aber für diese Substanz gibt es kein Zurück – kein Antidot. Bei einer Überdosierung ist der betroffene Patient für die nächsten 24 Stunden und länger nach seiner letzten Dosis seinem Schicksal überlassen. Es gibt eine Studie, bei der die Gabe eines Prothrombin-Komplex-Konzentrats eine antidotähnliche Wirkung bei 12 gesunden Probanden zeigte, was aber kaum als signifikante Aussage für den klinischen Gebrauch gewertet werden kann (Reversal of rivaroxaban and dabigatran by prothrombin complex concentrate: a randomized, placebo-controlled, crossover study in healthy subjects). Jedenfalls würden Studien dieser Art mit einem Naturheilmittel sofort als qualitativ minderwertig und somit ohne Bedeutung abgetan.
Ein weiteres Highlight dieser Xarelto-Bayer-Substanz kommt auf den Patienten zu, wenn er das Medikament nicht mehr nehmen möchte. Denn dann läuft er Gefahr, dass er sich das holt, was er mit der Einnahme vermeiden wollte: Ein in diesem Fall nachträglich erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall. Die Minimalanforderung in diesem Szenario ist die Weiterführung der Antikoagulationstherapie mit einem anderen adäquaten Gerinnungshemmer – oder am besten gleich mit dem Bayer-Produkt, gell? Es wird jeden Patienten besonders freuen, wenn er erfährt, dass ein Absetzen seines sauteuren Gerinnungshemmers von Bayer zu einem Schlaganfall führen kann. Sehr wahrscheinlich führt alleine die Nachricht von dem Rebound-Effekt bei der Bayer-Substanz schon zu einem solchen.
Doch Xarelto kann sogar die Entstehung von Blutgerinnseln fördern. Fatalerweise ist das der Fall, wenn Patienten Xarelto einnehmen und sich einer Rückenmark-Punktion oder einer Spinalanästhesie unterziehen. Auch nach der Anwendung dieser Methoden sowie nach Wirbelsäulenoperationen kann das Risiko einer Thrombenbildung unter der Medikation noch erhöht sein. Vorliegende Wirbelsäulenkatheter und Wirbelsäulenfehlbildungen sind weitere Risikofaktoren für einen Gefäßverschluss am Rückenmark. Die Folge können schwere, irreversible Lähmungen sein.
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Die Gefahr schwerer Blutungen durch die Einnahme von Xarelto ist durch bestimmte Umstände und Krankheiten größer. Dazu zählen genetisch bedingte Blutgerinnungsstörungen, Leber- und Nierenkrankheiten, Magen- und Darmgeschwüre sowie unbehandelter Bluthochdruck. Gefährdet sind auch Menschen mit einer künstlichen Herzklappe. Vorsicht angebracht ist auch bei Patienten, die andere Gerinnungshemmer nehmen oder bestimmte Antidepressiva.
Schwangere riskieren mit der Einnahme von Xarelto auch Blutungen ihres werdenden Kindes, das schon im Mutterleib Blutungen erleiden kann. Das Medikament geht sogar in die Muttermilch über. Studien zufolge war Xarelto dort nachweisbar. Dadurch nahmen die untersuchten Säuglinge bis zu 1,8 % der mütterlichen Dosis auf.
Andere “schöne” Nebenwirkungen (mit einer Wahrscheinlichkeit von 10 Prozent): Anämien, Wundsekretionen, Pruritus (Juckreiz), Gliederschmerzen, Schwindel, Kopfschmerzen, Synkopen (Kreislaufkollaps), Bauchschmerzen, periphere Ödeme, Schwächezustände und Energielosigkeit.
Dazu gesellen sich noch medikamentöse Wechselwirkungen mit fast allem, was in der Apotheke Rang und Namen hat.
Ein Hoch auf die evidenzbornierten Zulassungsstudien
Ein Hauptvorteil von Xarelto besteht mitnichten in einer besseren Wirksamkeit, sondern in weniger Nebenwirkung im Vergleich zu den alten Gerinnungshemmern. So gesehen in der „Rocket-AF-Studie“ aus dem Jahr 2010 (die übrigens auch den Rebound-Effekt bestätigte). Eine andere Arbeit, die MAGELLAN-Studie, jedoch zeigte das komplette Gegenteil: Unter Xarelto gab es alleine am 10. Tag der Studie schon 5 Fälle von Blutungen, die für die Betroffenen tödlich endeten. Nach 35 Tagen erlagen insgesamt 7 Patienten ihren Blutungen, gegenüber (“nur”) einem Fall bei der Vergleichssubstanz Enoxaparin (Handelsnamen Clexane®, Lovenox®, Xaparin), einem niedermolekularen Gerinnungshemmer ohne Lizenz zum Geld drucken, äh… Patentschutz.
Eine weitere Studie zeigte ebenfalls, dass man von der Substanz wenig Gutes zu erwarten hat: Die ATLAS ACS 2 TIMI 51 Studie (Einfluss auf das akute Koronarsyndrom), eine Studie, die von Johnson & Johnson durchgeführt wurde (http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00809965?term=rivaroxaban+AND+acute&rank=2), zeigte keine Wirkung auf Herzinfarkte und Schlaganfälle. Eine Verdoppelung der Dosis von zweimal 2,5 Milligramm pro Tag auf zweimal 5 Milligramm ergab auch keine günstigen Effekte auf die Mortalität, erhöhte dafür aber die Nebenwirkungen wie Blutungen. Dazu kam dann noch, dass in dieser Studie eine ganze Reihe von Patienten ausfielen und die Nachverfolgung der Patienten nur lückenhaft war – ein echtes Glanzstück in Sachen wissenschaftlicher Studie seitens der betreibenden Pharmafirma.
Heute geht man (meines Wissens) davon aus, dass Patienten mit einem zuvor durchgemachten Schlaganfall oder einer Transitorischen ischämischen Attacke (eine Durchblutungsstörung im Gehirn), nicht für eine Therapie mit dem Medikament geeignet sind. Das ist bemerkenswert, wo doch gerade diese Patientengruppe die Erste sein sollte, die von diesem neuen „genialen“ Produkt profitieren sollte.
Fazit
Nichts Neues im Westen Deutschlands, wo Leverkusen liegt. Bayer stampft eine chemische Substanz aus dem Rheinboden, die in einem gewinnträchtigen Segment menschlichen Elends (=Krankheiten), mithelfen soll, ordentlich … äh – ja was eigentlich?
Wenn es nur um die Kohle ginge, dann soll man sich nicht so zieren und die paar dummen Nebenwirkungen ruhig in Kauf nehmen. Wenn man dann die Milliardengrenze erreicht hat und es wären wirklich zu viele Patienten durch die Substanz verstorben, dann könnte man ja das Produkt immer noch vom Markt nehmen; oder man verkauft die Substanz exklusiv nach Asien – soll ja auch schon vorgekommen sein.
Der Anfang ist auch hier schon gemacht worden: Laut „Spiegel“ gab es 2012 schon 750 Nebenwirkungsfälle mit 58 Toten. 2013 waren es dann 968 Fälle mit Nebenwirkungen und 75 Todesfälle (spiegel.de/wissenschaft/medizin/bayer-blutverduenner-xarelto-unter-verdacht-a-921048.html – ich bin ja kein großer Freund des Spiegels – aber da haben die Redakteure wirklich gute Arbeit geleistet).
Jedenfalls: Um den Zeitpunkt der Marktrücknahme hinauszuzögern, werden anscheinend “Xarelto-Tote” einfach nicht als solche registriert. Der „Spiegel“ erklärt dies mit folgenden Worten:
Unter anderem fehlten Daten in der vom Hersteller finanzierten Zulassungsstudie, die im renommierten Fachmagazin „New England Journal of Medicine” veröffentlicht wurde. Stichprobenartige Überprüfungen der Primärdaten, so das “arznei-telegramm”, hätten ergeben, dass mehrere Todesfälle bei Patienten, die Rivaroxaban erhalten hatten, “infolge zweifelhafter Zensierung nicht erfasst sind”.
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Aktualisierung vom 18.2.2014
Der neue Gerinnungshemmer von Bayer scheint nicht nur in unseren Landen in aller Munde zu sein. Auch in den USA scheint es zu brodeln. Dort ist Xarelto zwar zugelassen, aber Bayer versucht eine Indikationsausweitung durchzuboxen, die das Akute Koronarsyndrom (ACS) mit einschließt. Aber bislang sind zwei Zulassungsanträge bei der FDA abgelehnt worden – mit 10:0 Stimmen. Deutlicher geht’s kaum noch.
Bislang fällt der Indikationskatalog für die Substanz in den Vereinigten Staaten recht mager aus. Sie hat eine Zulassung für die Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Erwachsenen nach einer Operation mit dem Ersatz von Hüftgelenken und Kniegelenken, sowie für die Prävention von Schlaganfällen bei Patienten mit Vorhofflimmern. Aber wie viele Patienten haben Vorhofflimmern oder erhalten ein künstliches Kniegelenk oder Hüftgelenk? Eine Zulassung der Substanz zur Behandlung von ACS wäre eine gewaltige Erweiterung des Patientenklientels und damit des Umsatzes. Für Europa ist diesbezüglich schon alles in “trockenen Tüchern”. Im Mai 2013 erhielt Bayer die Zulassung für ACS. In den USA ziert man sich noch.
Grund für die Ablehnung der Zulassung seitens der FDA war folgender: Der Zulassungsantrag basiert auf nur einer einzigen Studie, der von mir zuvor (im ersten Teil des Artikels) zitierten ATLAS-Studie, die ja einige “Datenlücken” aufwies und bei der Todesfälle in der Verumgruppe (die Gruppe von Patienten, die Xarelto bekommen hatten) unterschlagen wurden.
Bei dieser Studie handelt es sich um eine 90-tägige Behandlungsstudie zur Reduzierung des Risikos für kardiovaskuläre Ereignisse aufgrund von Thromboembolien. Hier hatten die Betreiber nachweisen können, dass 2,5 mg Xarelto zusätzlich zu einer Standardtherapie mit Blutverdünnern in der Lage war, Todesfälle aufgrund von kardiovaskulären Ereignissen, Schlaganfällen und Herzinfarkten nach einem vorangegangenen ACS signifikant zu senken. Als „Placebogruppe“ diente eine Gruppe von Patienten, die ausschließlich auf einen gängigen („alten“) Blutverdünner eingestellt worden waren.
Die beobachteten Unterschiede waren aber statistisch kaum signifikant. Bei rund 10 Prozent der Teilnehmer war der Beobachtungszeitraum so kurz bemessen (also weit unter 90 Tagen), dass am Ende der Studie die Daten dieser Patienten nur noch von rudimentärer Natur waren und man sogar nicht wusste, ob diese Patienten noch lebten oder nicht. Und wenn man dann noch die Todesfälle in der Verumgruppe ausblendet, dann erhält man zu guter Schluss auch das Ergebnis, von dem der Bayer-Manager nachts träumt.
Für die FDA waren jedoch die 90 Tage eindeutig zu kurz. Sie interessierte sich mehr für die Langzeitwirkung von Xarelto. Daraufhin zog Bayer los und unternahm eine „Re-Analyse“, indem sie die vorliegenden Daten statistisch so aufarbeitete, dass daraus ein Langzeiteffekt abzulesen war – natürlich mit überzeugend positivem Effekt für die Substanz. Eine neue Studie diesbezüglich blieb aus (Xarelto should not be approved in ACS says FDA panel). Mit solchen Methoden jedoch lässt sich alles und jedes schön rechnen. Kein Wunder also, wenn die Firma mit solchen Unterlagen auf Granit beißt. Ich jedenfalls hätte mit einer solchen Abschlussarbeit mein Diplom seinerzeit an der Uni wahrscheinlich nicht bekommen.
Aber damit nicht genug. Bayer scheint sich diesbezüglich stur zu stellen. Denn ohne etwas wirklich zu ändern (außer der statistischen Anpassung des Wunschergebnisses), klopfen diese Leute zum zweiten Mal an die FDA-Tür und verlangen eine Zulassung für ihr Produkt. Ja, warum auch nicht, ein Versuch ist es doch wert, wenn man sich die realen und möglichen Verkaufszahlen einmal anschaut. Immerhin erzielte die Substanz 347 Millionen Dollar in der ersten Jahreshälfte und 633 Millionen in den ersten neun Monaten von 2013 ohne ACS. Mit der Zulassung des Medikamentes für die Indikation ACS ging Bayer von einem Umsatz von über 2 Milliarden aus. Die Indikationserweiterung war damit bares Geld wert, und zwar nicht gerade wenig. Denn in den USA kommen jährlich 1,2 Millionen Patienten ins Krankenhaus wegen genau dieser Indikation (FDA advisory panel gives J&J’s Xarelto resounding ‘no’ for ACS).
Während man sich in den USA Gedanken machte, ob ACS mit in den Indikationskatalog gehört oder nicht, sieht es in Europa für Bayer besser aus. Denn hier ist ACS mit von der Partie. Und weil deshalb mehr Patienten auf das Medikament eingestellt werden können, deshalb bleibt nicht aus, was man bei einem schlecht dokumentierten Medikament erwarten kann: Nebenwirkungen der übelsten Art.
Laut BfArM gibt es schon 133 Todesfälle und 1400 Verdachtsfälle, die alle direkt auf die Substanz zurückgeführt werden können (Keine US-Zulassung für Xarelto zur Behandlung von ACS). Im Jahr zuvor waren es „nur“ 58 Todesfälle. Laut BfArM ist dies zwar ein alarmierender Befund, aber „ein Kausalzusammenhang im Einzelfall ist nicht sicher belegt“. Umso bemerkenswerter ist die offizielle Stellungnahme der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ).
Xarelto und sein Zwilling Pradaxa
Laut AkdÄ haben die beiden neuen Antikoagulantien Pradaxa von Boehringer Ingelheim und Xarelto von Bayer keinen wirklichen klinischen Vorteil im Vergleich zu alten, bewährten Blutverdünnern. Die AkdÄ empfiehlt daher einen Einsatz der neuen Substanzen bei Patienten, „für die Vitamin-K-Antagonisten keine Therapieoption sind“ – also Therapieversager beziehungsweise bei Patienten mit hohen Nebenwirkungen. Wenn diese Empfehlung konsequent weltweit in die Praxis umgesetzt würde, dann kann Bayer seinen Umsatz-Traum von 2 Milliarden begraben.
Übrigens: Pradaxa scheint ebenfalls ein Problemkandidat zu sein. Denn in dem Zeitraum von März 2008 bis November 2011 sind weltweit bereits 260 Menschen unter der Medikation verstorben. Der Hersteller beeilt sich zu betonen, dass sein Produkt nicht gefährlicher sei als andere Blutverdünner (https://www.zeit.de/wissen/2011-11/pradaxa-gerinnungshemmer). Toll! Und im nächsten Schritt wird daraus ein Beweis für die Ungefährlichkeit und Sicherheit gezaubert – evidenzbasierte Beweisführung der Schulmedizin halt.
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“Neues” Fazit
Vioxx, Avandia etc. – wir hatten schon lange Medikament mehr in den Apotheken schlummern, das (meiner Meinung nach) ein so “hässliches” Potential hatte. Zumindest scheint sich der Hersteller alle Mühe zu geben, durch seine fragwürdigen Zulassungsmaßnahmen ein neues “Avandioxx” auferstehen zu lassen. Inzwischen ist das völlig klar!
Noch weitere Fragen zu Xarelto? Nein?
Aber vielleicht zu anderen netten Mitteln und Methoden?
- Mit HI-Viren infizierte Medikamente? Und nach Asien verkauft, anscheinend wissentlich und ohne Bedenken?
Tödlicher Ausverkauf: Wie AIDS nach Asien exportiert wurde. - Antibaby-Pille gefällig? Da gibt´s doch bestimmt auch was! Und gleich noch ein paar kräftige Nebenwirkungen dazu…
Tod durch die Pille? und Die besten Medikamente zum Krankwerden? - Bayer hat(te) auch einen Cholesterinsenker, genannt „Lipobay“. Im Jahr 2001 zog die Firma den Milliarden-Goldesel vom Markt zurück, da es wieder Nebenwirkungen gab, die wissenschaftlich nicht mit der Gabe des Medikaments in Zusammenhang zu bringen waren. Wie immer, war die Firma natürlich nur und ausschließlich am Wohl der Patienten interessiert:
Der Lipobay-Skandal.
Heute gelten diese Dinge als abgehakt. Was aber nicht abgehakt zu sein scheint, ist eine Einstellung bestimmter Firmen zu den Patienten und der Firmenpolitik. Denn die “neuen” Produkte machen anscheinend da weiter, wo die Alten aufgehört haben…
Ergänzung des Artikels am 05.12.2014 – Der Xarelto-Zwilling “Pradaxa”
Die „Pharmazeutische Zeitung Online“, Ausgabe vom 5.8.2011, bringt es an den Tag: Seit 2008 ist Dabigatran, so der generische Name von Pradaxa, in der EU zugelassen für den Einsatz nach Hüft- und Kniegelenksoperationen. Seit 2011 erfolgte die Indikationserweiterung auf „Patienten mit Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko“. Und diese Erweiterung „dürfte für einen Umsatzschub sorgen“, so die Online-Zeitschrift damals. Denn der ist bitter nötig, da die arme Herstellerfirma Boehringer Ingelheim wegen Generika und Gesundheitsreform eine Umsatzeinbuße hat hinnehmen müssen – von 12,72 Milliarden Euro auf 12,58 Milliarden. Und um diese Katastrophe zu kompensieren, müssen Umsatz-Hämmer her, egal wie und wo. Das Resultat der Bemühungen für mehr Umsatz ist Pradaxa mit all den bekannten Verwicklungen und Konsequenzen.
In den USA wurde Pradaxa im Herbst 2010 zugelassen und galt beziehungsweise gilt als Verkaufserfolg. Mit ausschlaggebend dafür war die günstige Einschätzung der FDA, die zu erstaunlichen Schlüssen kam. Denn genau diese FDA bewertete Pradaxa im November 2012 zum Beispiel als genau so sicher wie das alte Warfarin, das auch als Rattengift genommen wird. Warum erst 2012? Zu diesem Zeitpunkt gab es erste Berichte über Fälle mit Blutungen, sodass sich die FDA genötigt sah, hier noch einmal eine Bewertung der Substanz vorzunehmen. Und die Bewertung fiel ganz im Sinne der Herstellerfirma aus: Häufigkeit von Blutungen und Pradaxa waren vergleichbar mit denen unter dem Rattengift.
Interessant an dieser Stelle ist, welche evidenzbasierten Arbeiten die FDA hier heranzog, um wissenschaftlich zu einer solchen Aussage zu kommen. Als erstes wurden Patientendaten und Ansprüche seitens Geschädigter von Versicherungen untersucht. Dann gab es da noch eine Art FDA interne Datensammlung zu diesem und anderen Medikamenten, das Mini-Sentinel, in dem deren eingereichte Nebenwirkungen gesammelt werden. Zu guter Letzt kam dann noch die „RE-LY“ Studie mit in die Auswertung, eine Zulassungsstudie der Firma Boehringer, die ganz tolle Ergebnisse zu der Substanz gezeigt hatte.
Die zu lesen raubt einem interessierten Leser doch glatt den Atem. Es werden lebensbedrohliche Nebenwirkungen gemeldet und da werden Versicherungsunterlagen zur wissenschaftlichen Basis der Beurteilung gemacht. Ist das die neue Form evidenzbasierter Herumfummelei? Und weil im Mini-Sentinel noch keine Tausende von Eingaben gemacht wurden, muss die Substanz doch nicht so schlecht sein, oder? Wenn wir die Versicherungen und das Mini-Sentinel mal anfragen würden, wieviele Meldungen von Nebenwirkungen von Heilkräutern und -pilzen es zu vermelden gibt, dann wären diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sofort auf der Liste der Patente und würden noch morgen Einzug halten in die Praxis der Schulmedizin. Denn hier würde man keine Einträge finden, schlimmstenfalls einige isolierte Fälle, die aber weit unter dem bleiben, was die schulmedizinische Pharmakologie so zu bieten hat. Und die RE-LY-Studie? Dazu später mehr…
Die neue Form der evidenzbasierten Wissenschaft, die Versicherungen und selbstgebaute Datenbanken als Bewertungsgrundlage nimmt, ließ die FDA dann zu dem Schluss kommen, dass Pradaxa einen wichtigen gesundheitlichen Nutzen liefert, wenn die Substanz vorschriftsmäßig zum Einsatz kommt. Mehr zu dieser nobelpreisverdächtigen Wissenschaft lässt sich hier nachschnüffeln: Pradaxa (Dabigatran) Bleeding Rates No Higher Than Warfarin, Says FDA
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Ergänzung des Artikels am 05.03.2023 – die lange Liste der Nebenwirkungen von Xarelto
Inzwischen sind zahlreiche Nebenwirkungen einwandfrei nachgewiesen. Die meisten davon sind Blutungen, die praktisch an allen Organen auftreten können. Besonders häufig betroffen sind aber der Magen-Darm- und Urogenital-Trakt sowie die Augen. Die Liste dieser Art Nebenwirkungen ist besorgniserregend lang.
Aber auch andere Beschwerden können auf Xarelto zurückzuführen sein, wie jetzt bekannt ist. Dazu zählen zu hoher und zu niedriger Blutdruck, Herzrasen, Durchblutungsstörungen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Anämie, verminderter Hämoglobin-Gehalt des Blutes, Ödeme, Ablösung der Oberhaut, verzögerte Wundheilung, erhöhte Leberwerte, Nierenschäden bis zum Nierenversagen, ständige Müdigkeit, Angstzustände, Depressionen und Schlafprobleme.
Die Wende
Bei Medical News Today erschien 2 Jahre später (Juli 2014) ein neuer Beitrag zu Pradaxa: Blood thinning drug safety concerns exposed.
Hier erfahren wir, dass die Tricks mit der Versicherung, der hauseigenen manipulierbaren Datenbank und der Zulassungsstudie nicht gezündet haben. Denn die Fachzeitschrift BMJ (British Medical Journal) hatte eine eigene Untersuchung gestartet, die ganz ohne Versicherungen und anderes Tamtam zu ganz anderen Ergebnissen kam.
Für das BMJ ist Pradaxa ein Blockbuster unter den Antikoagulantien. Aber – die Tatsache, dass einige Dokumentationen zur Substanz seitens des Herstellers unter Verschluss gehalten worden waren, hatte die BMJ zu einer Untersuchung ermuntert. Bei einer Gerichtsverhandlung in den USA waren diese Dokumentationen offengelegt worden. Die Wissenschaftler des BMJ sahen hier, dass der Hersteller es unterlassen hatte, einige wichtige Einzelheiten bei der Zulassung mit anzugeben, zum Beispiel die Notwendigkeit des Gerinnungs-Monitorings. Laut Angaben von Boehringer braucht beim Patienten kein Monitoring durchgeführt zu werden, was bei den alten Antikoagulantien immer der Fall sein muss. Kein Monitoring? Kein Wunder, dass das Zeugs ein Verkaufsschlager ist! Vorbei also die Zeiten, wo man alle Nasenlang Quick-Werte machen muss, was für Arzt und Patienten richtig lästig ist.
Außerdem wurde von Boehringer nicht dokumentiert, wie man schwere Blutungen verhindert, indem die Dosis entsprechend angepasst wird. Der Hersteller behauptet darauf, dass diese Information nicht mit angegeben worden war, da die Analysen dazu nicht „RE-LYable“ = zuverlässig waren. Mit anderen Worten, ich mache eine Analyse zu Blutungsneigung und Dosis und komme zu Ergebnissen, die mir nicht passen. Damit die Zulassung nicht gefährdet wird, unterschlage ich diese Ergebnisse. Bei der Befragung dann behaupte ich, dass die zulassungsunwürdigen und höchst wahrscheinlich sehr wohl zuverlässigen Ergebnisse einfach nur „unzuverlässig“ sind. Meine Frage wäre hier: Warum macht man denn keine Untersuchungen zu diesem Thema, die zuverlässige Ergebnisse liefern? Stattdessen wird das unter den Teppich gefegt, was möglicherweise einer Zulassung im Wege steht.
Wie zuverlässig ist „RE-LY“?
Laut BMJ gibt es nur eine einzige Studie (neben Versicherungen und Datenmanipulationsbank), die einen Nutzen von Pradaxa hat „beweisen“ können: RE-LY. Dieses Kürzel steht für „Randomized Evaluation of Long-Term Anticoagulation Therapy“.
Leider täuscht das Akronym, das „zuverlässig“ suggerieren soll, über die Qualität und Zuverlässigkeit der Studie hinweg. Denn BMJ fand heraus, dass die FDA Boehringer gegenüber einiges an Kritik zu Design und Durchführung der Studie geäußert hatte. BMJ fand weiter heraus, dass es drei (3!) Analysedurchgänge der gewonnenen Daten bedurfte, um das Ergebnis zu erhalten, das für eine Zulassung dann endlich taugte. Die Wissenschaftlerin, die die Studie für die BMJ analysierte und recherchierte, Dr. Deborah Cohen, äußert bis heute noch Zweifel daran, ob wirklich alle Nebenwirkungen in der Studie ordnungsgemäß erfasst worden sind.
Wie gesagt, 2010 wurde Pradaxa in den USA durch die FDA zugelassen. Das Medikament stellte sich auch in den Staaten als ein durchschlagender finanzieller Erfolg heraus. Aber schon Ende 2011, so konnte man den unterschlagenen Boehringer-Dokumenten entnehmen, war die Firma besorgt über tödlich verlaufende Blutungen und die Frage, ob nicht doch Hochrisikopatienten ein Gerinnungs-Monitoring benötigten. Das alles aber blieb unter Verschluss, denn man wollte sich hiermit kein Geschäft versauen.
Im Juni 2012 erfolgte eine interne Reanalyse der RE-LY Daten seitens des Herstellers. Hier sah man, dass Dosisanpassungen schwere Blutungen um 30 bis 40 Prozent reduzieren konnten. Aber auch diese Ergebnisse blieben unter Verschluss. Eine Aufforderung von BMJ wurde verweigert mit der Begründung, dass wieder einmal die Datenlage unzuverlässig und das ein Gerinnungs-Monitoring unter Pradaxa nicht notwendig sei. Toll! RE-LY Studie mit unzuverlässiger Datenlage beweist, dass hochdosiertes und nicht gemonitortes Einsetzen der Substanz absolut sicher ist! Tandaradai.
Inzwischen ist diese Form der lebensgefährlichen Geheimniskrämerei auch einigen Mitgliedern der schulmedizinischen Gemeinde zu windig. Prof. Rita Redberg von der Universität von California kommentiert dieses Vorgehen des Herstellers wie folgt: „Die Untersuchung zeigt deutlich den eklatanten Mangel an Transparenz bezüglich der Sicherheit des Einsatzes von Pradaxa ohne Gerinnungs-Monitoring“. Sie schlägt weiter vor, nicht erst Schadensersatzklagen von Patienten und Untersuchungskommissionen abzuwarten, sondern sofort einen transparenten Zugriff auf relevante Daten zu ermöglichen, um frühzeitig aussagekräftige Analysen zu bekommen.
Zurück zur Versicherung
Nachdem also die FDA Versicherungsdaten zur Beurteilung von Pradaxa herangezogen hatte und zu einem günstigen Ergebnis gekommen war, gibt es jetzt sogar eine Studie (also keine Zulassungsbehörde mit eigenem manipulierbaren Datenmaterial), die den gleichen Weg beschreitet: Risk of Bleeding With Dabigatran in Atrial Fibrillation
In dieser in der JAMA erschienenen Arbeit vom November 2014 wurden ebenfalls Versicherungsansprüche in dem Zeitraum von 2010 bis 2011 untersucht. Hier wurden Patienten gesucht, die entweder Pradaxa oder Warfarin genommen hatten. Insgesamt wurden 1302 Patienten mit Pradaxa und 8102 Patienten mit Warfarin ermittelt. Die Daten der Patienten wurden auf Berichte von Blutungen untersucht. Und das Ergebnis zeigte, dass das Risiko für Blutungen unter Pradaxa im Vergleich mit Warfarin um 30 Prozent höher war für allgemeine Blutungen, 58 Prozent höher für schwere Blutungen und 85 Prozent höher für Blutungen im Gastrointestinaltrakt.
Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass Pradaxa ein erhöhtes Risiko für Blutungen in sich birgt und daher ein Einsatz nur unter strenger Indikationsstellung und Beobachtung erfolgen sollte. Oder mit anderen Worten: Lieber erst einmal die alten, bewährten Antikoagulantien einsetzen, denn die Behauptung von einem nicht notwendigen Gerinnungs-Monitoring ist nichts als eine lebensgefährliche Marketing-Lüge. RE-LY… rely = „sich verlassen auf“ wird zum RE-LIE = „wieder mal gelogen“ (to lie = lügen). RE-LIE scheint auch die bessere Abkürzung für die Zulassungsstudie zu sein, oder?
Zur Frage der Datenmanipulation beziehungsweise des Zurückhaltens der Boehringer Daten gibt es seitens der BMJ zwei aufschlussreiche Veröffentlichungen von oben erwähnter Frau Dr. Cohen: Concerns over data in key dabigatran trial und Dabigatran: how the drug company withheld important analyses.
Und wieder einmal: Ein Fazit…
Versicherungsdaten sind inzwischen ein anerkanntes wissenschaftliches Tool geworden, mit dem die FDA die Unbedenklichkeit und Sicherheit von Pradaxa bewiesen hat und mit dem ein paar Ärzte und Gesundheitsmanager aus Spanien und den USA das genaue Gegenteil bewiesen haben.
Für mich sind die Ausführungen der wissenschaftlichen Analysten der BMJ da deutlich vertrauenswürdiger. Versicherungsdaten aber zeigen wieder einmal in ihrer schönsten Schönheit, dass sie für jeden die Aussage bereithalten, die der Fragende zu erhalten wünscht. Das dann noch mit einem Mantel der Wissenschaft verhüllt – und schon haben wir eine Zulassung für einen neuen Killer unter den Medikamenten. So funktioniert Evidenzbasiertheit – haben Sie heute auch schon evidenzbasiert geblutet?
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Die Pharmariesen werden wohl nie aufhören uns zu vergiften und die Ärtzeschaft so wie die Apotheker haben noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. Meiner Meinung nach sollte sich doch schon herumgesprochen haben das man Blut auch auf natürliche Weise verdünnen kann, mit regelmässiger Verwendung von Zirtonensaft, Arginin, Grapefruit, Knoblauch u.v.m
Viele Grüße
Wolf Hoffmann
Danke für den Artikel!!
Habe bis gestern den Dreck auch geschluckt und soeben die restliche Packung in den Müll geworfen.
Auch meine Cholesterin-Senker habe ich schon vor Wochen so entsorgt.
Mein Cholesterin-Spiegel passt wieder, dank etwas Ausdauersport und weniger Zucker.
Viele Grüsse
Manfred D.
Da die meisten Menschen eine Eigenverantwortung für Ihre Gesundheit ablehnen und die Ärzte das Sagen haben, und damit Big Pharma – wen wundert es dann? So lange wir als Maschinen (der Körper) angesehen werden, kann sich nichts ändern. Man tauscht hier und da was aus und dann ist alles wieder am Laufen, wie beim Auto. Bedauerlicherweise werden die Medizinstudenten in dieser Art ausgebildet. Wo also soll eine Änderung herkommen. Die Wurzel sind wir Menschen. Wenn wir das derzeitige Regime der “Gesundheitspolitik (sollte besser heißen Krankheitspolitik)” weiter so akzeptieren, wird sich kaum was ändern. Also selbst ist der Mann/die Frau. Was ist gut für mich. Bewegung, Ernährungsumstellung, das denke ich sind die notwendigen Erkenntnisse, die uns helfen würden.
In letzter Zeit nehme ich eine vermehrte Angst vor zu dickem Blut wahr. Viele alte Menschen in meinem Umfeld nehmen regelmässig Blutverdünnungsmittel (das von dem Basler Pharmariesen). Sie lassen sich von ihrem Arzt einlullen, dass dies notwendig und wichtig sei, denn die Thrombosegefahr sei ja enorm in ihrem Alter.
Vor einigen Jahren hat sich eine solche Patientin den Oberschenkelhals gebrochen, beim Sturz über die eigene Katze. Sie leidet zudem schon längere Zeit an Osteoporose, meiner Ansicht nach auch eine “Nebenerscheinung” der Blutverdünnung.
In meinen Augen geht es nicht darum, die Menschen vor Krankheiten zu bewahren, sondern eher darum, ihnen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen, egal um welchen Preis.
Wegen eines Stends muss ich 1 Jahr Plawik , Asperin 100 und Bisoprolol, sowie
ein Magenmittel und Tabletten zur Cholesterinsenkung!
Gut gehts mir damit nicht! Was soll ich machen, es wurde mir gesagt, wenn ich das nicht nehme würde ich sterben!
Was sagen Sie dazu!
Liebe Grüße
Marlene
Ich habe Xarelto erst seit kurzem verschrieben bekommen und nun lese ich hier mit Schrecken was das für ein Zeug ist. Ich soll Blutverdünner nehmen. Kann ich nicht auf diese Medikamente generell verzichten und mit natürlichen homöopathischen Mitteln den gleichen Effekt erreichen? Kõnnte ich Xarelto einfach absetzen?
Mit der Pharmaindustrie hat man wohl eine XXX-Lobby in unserem Land großgezogen.
Sorry, da ich von solchen “xxx” bedroht bin, habe ich nichts zu verlieren, ich sterbe sowieso.
Ich rufe rufe zum Boykott auf: Verweigert Medikamente von Bayer, sagt Nein beim Arzt, in den Apotheken und bei Versandapotheken.
Hallo Manfred
Du hast Deine Cholesterin-Senker in den Mülle geworfen? Herzlichen Glückwunsch!
Guten Tag Herr Gräber, es ist schon unglaublich was die Pharmaindustrie mit uns anstellt und anstellen darf. Ich habe wg. Vorarcumar genommen, in Spanien dann Aldocumar und bin jetzt in Bulgarien. Hier gibt es stattdessen nur Sinthrom (ein anderer Wirkstoff). Ich habe leider nirgends etwas aussagekräftiges dazu gefunden. Ich könnte mir aus Spanienen Aldocumar schicken lassen, weiß aber nicht ob das letztlich für mich besser ist als Sinthrom. Könnten Sie mir freundlicherweise Ihre Einschätzung dazu geben? Ich bin Ihnen da sehr dankbar, denn hier bekomme ich keinerlei Rat.
Mit Schrecken habe ich gerade Ihren Artikel zu Xarelto gelesen, das ich nach zwei Krankenhausaufenthalten wegen plötzlicher Herzattacken verschrieben bekam, da ich Digitalis nicht vertrug und Marcumar selbst ablehnte, weil da ständige Überprüfungen nötig sind. Da ich Herzrhythmusstörungen und ein Sinusknoteninsuffizienz hatte, habe ich bis auf Xarelto und Torasemid alles abgesetzt und nehme jetzt hauptsächlich Weißdornpräparate, die aber nichjt auszureichen scheinen. Mein HP riet mir, noch einmal einen Kardiologen aufzusuchen, der mir aber sicher auch nur wieder schulmedizinische Hämmer verschreiben wird.In der Deutschen Herzstiftung wurde Xarelto ja auch empfohlen!
Ich bin nun sehr geschockt und würde mich über entsprechende Empfehlungen sehr freuen! MfG H. Berndt
Hallo Herr Gräber,
Sie haben gut reden.
Ich habe Vorhofflimmern und ohne Betablocker zu hohen Blutdruck.
Mit Marcumar hatte ich mir im letzten Jahr die Leber vergiftet. 3 Wochen Krankenhausaufenthalt Uni Köln. Danach galt: Nie wieder Marcumar.
Also jetzt Xarelto. Ich kenne die diversen Nebenwirkungen aus der Kombination von Betablocker, Rami Lich und Xarelto nun zu gut, dies ist mein täglicher Cocktail.
Mein Kardiologe besteht darauf. Ramilich hat er vor einem Monat sogar verdoppelt.
Bei Zahnbehandlungen muß ich das Xarelto 2 Tage vorher absetzen, sonst weigert sich der Zahnarzt, irgendetwas zu tun. (Zähne ziehen etc.)
Die Nebenwirkungen (Gliederschmerzen, Energielosigkeit, eingeschränkte Libido kenne ich nur zu gut!! Doch wie gesagt: es scheint keine Alternativen zu geben. Mit meinem Latein bin ich am Ende in dieser Hinsicht.
Wenn Sie einen Rat wissen, höre ich mir das auf jeden Fall gerne an.
Herzliche Grüße aus Köln
Gerd Vits
Da hat mich ein Fehlerteufelchen erwischt.
“Ich habe wg. Vorhofflimmern Marcumar genommen, …
Alfred
@Marie-Luise
Ist das jetzt ironisch gemeint? 😉
Wie gesagt, der Cholesterin-Spiegel passt wieder…
Im Krankenhaus habe ich eine Ärztin kenngelernt, die ist spindeldürr hat super Blutwerte wie sie sagt, ist keine Fett, Fleisch oder/und Zucker..
ABER
Sie nimmt vorsorglich Cholesterin-Senker, weil in ihrer Verwandtschaft eine Person einen Herzinfarkt erlitten hatte??!!
Habe ihr geraden, sich beide Brüste auch noch abnehmen zu lassen….
Kopf ist eh schon weg… LOL
Und noch was:
.zeitenschrift.com/artikel/die-cholesterin-luege#.UtUafzgwdaQ
Dass Cholesterin schädlich sein soll, wurde an Kaninchen ermittelt, denen man kiloweise Butter zu fressen gab, unter Zwang natürlich. Die armen Tiere bekamen fast alle einen Herzinfarkt… und das übertrug man auf den Menschen.
Wirklich gefährlich ist ein erhöhter Homocystein-Spiegel.. und das.. wird meist nicht gemessen!
Mediziner sind halt keine Wissenschaftler und das Wort rumdoktern kommt nicht von ungefähr 😉
Ich kann die Ängste um zu dickes Blut gut verstehen, denn die Auswirkungen sind in der Tat weitreichend. Ich appelliere hier an alle, die selbst Verantwortung für ihre Gesundheit oder Krankheit übernehmen wollen, sich nach alternativen Methoden umzusehen. Der oben erwähnte, regelmäßige Ausdauersport trägt sicher dazu bei. Genauso wichtig erscheint mir eine Ernährung, die den Zuckerkonsum in Maßen hält. Ich meine damit nicht nur die kleinen weißen oder braunen Kristallinchen, sondern alles, was im Körper als Zucker ankommt, also insbesondere alle stärkehaltigen, z. B. Getreide basierten Produkte sowie auch Obst und natürlich Alkohol.
Komme gerade vom Arzt, mit dem ich das Absetzen von Xarelto besprochen habe. Ab morgen nehme ich wieder Marcumar ein. Aber wohl ist mir dabei auch nicht!
Da trifft dieser Newsletter heute direkt auf mein Interesse, aber leider gibt auch er mir kein Gefühl der Sicherheit, denn auch er führt keine Alternativen auf, die ich mir, leider vergebens, von der Alternativen Medizin versprochen hatte.
Also nehme ich weiterhin einen Blutverdünner wegen möglichem Wiederauftritt von Vorhofflimmern ein und hege die Hoffnung, dass alles schon gut gehen wird…. Wobei das Ziel ja nicht die Verdünnung des Bluts, sondern die Vermeidung von Blutgerinnseln ist.
Beste Grüße
Achim
da lob ich mir doch die leckere Knoblauch-Zitronenkur. Jeden Mittag ein Gläschen, wirkt super und kostet fast nichts. Kann man sich selbst zubereiten. Rezept kostenlos auf meiner Webseite: .heilpraxis-weilburg.de
Laut Spiegel Online vom 08.09.2013
Bestand der Verdacht, dass auf Xarelto im Jahr 2012 58 Todesfälle zurückzuführen waren; für die ersten 8 Monate des Jahres 2013 bereits 72 Todesfälle! Das Mittel müsste sofort vom Markt genommen werden!
Volker Specht
Sämtliche Kommentare sowie den kompletten Artikel zu studieren habe ich mir geschenkt.
Mich würde aber endlich mal interessieren, was wir als normale Menschen tun können, um endlich die Politiker wach zu rütteln, damit den Pharmakonzernen ganz empfindlich auf die Finger geschlagen wird!!!
Ich würde ja vorschlagen, die Verantwortlichen mit ihren eigenen Produkten zu “versorgen”!
Aber meine Frage ist schon ernst gemeint!
Xarelto hatte mir eine Klinik “dringend” empfohlen nach einer OP (Aneurisma im Bein). Nach kurzer Zeit bekam ich starkes und anhaltendes Nasenbluten über 3 Stunden. Habe das Mittel sofort abgesetzt und mich schlauer gemacht und bin auf diesen Artikel gestossen der von Todesfällen und schweren Problemen in 2012 berichtet (Todesfalle XARELTO):
.cbgnetwork.org/4893.html
Nachträglich gab mir dann die Klinik die Auskunft, ich könne mir auch ein anderes (oder bisheriges) Mittel verschreiben lassen. Das zeigt mir, das die Mediziner wohl einen “Anreiz” hatten um dieses sehr kritische und schlechtere Medikament mit Macht in den Markt zu drücken!
Wichtig für jededes dieser (falls dringend erforderlichen) Medikament, scheint mir zu sein, dass es auch ein Antidot dazu gibt, damit man im Ernstfall nicht innerlich verbluten muss, wenn die Wirkung nicht wieder schnell neutralisiert werden kann.
XERALTO? – NIE WIEDER!!!
Gruss Bert K.
Was mich am meisten schockiert, ist die Tatsache, dass Bayer die Todesfälle bagatellisiert,
und selbst in der Ärztezeitung wird dieses Medikament und deren Nebenwirkungen als irrelevant abgetan.
Wenn dann doch noch ein paar Ärzte dem Wundermittel kritisch gegenüberstehen ist man schon froh.
Es wäre schön, wenn viele Ärzte das sogenannte Wundermittel und seine Nebenwirkungen
in Frage stellen würden.
Hallo,
es ist ja bekannt, dass immer wieder versucht wird zweifelhafte oder mit gefährlichen
Nebenwirkungen versehene Medikamente an den Mann zu bringen.
Gott sei dank benötige ich keinen Blutverdünner. Aber es würde mich schon sehr
interessieren mit welchen natürlichen Mitteln eine Verdünnung erreicht werden kann.
Vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben, den ich ggf. an Bekannte oder Nachbarn
weitergeben kann.
Ich möchte aber einen Hinweis zu den Cholesterin-Senkern ( Statine ) geben.
Ich habe vor Kurzem erfahren, dass als natürliche Alternative die Tocotrienole
( eine besondere Form von Vitamin E ) hierfür geignet sein sollen.
Diese sollen ebenso wie Statine die Cholesterinproduktion in der Leber um einen
höheren %-Satz reduzieren.
Als Hypercholesterinämie-Patient probiere ist derzeit die Wirksamkeit aus.
Ich werde im Laufe des Jahres hierüber berichten.
Mfg. S.
Hallo Frau Schmidt,ich habe auf Ihrer Website nur Links gefunden,die Knobi-Kur selber nicht.Schade,hab ich da etwas falsch gemacht? Da steht übrigens,dass man das Gemisch erhitzen soll und dass es dann auch nicht mehr riecht-vielleicht hatten einige hier Magenkrämpfe weil es roh zu scharf ist? Knobi und Zitrone sind bei mir Alltag,ich liebe beide in allen Variationen.Und ich dachte eigentlich auch,Bewegung und wenig tierische Fette seien gut gegen Blutgerinnsel? Zwiebeln sind übrigens auch prima,ich muss das gleich nochmal recherchieren.Der Himmel möge verhüten,dass ich mich mit Xarelto beschäftigen müsste:Ich würds schlicht ablehnen.Gibt ja noch andere Möglichkeiten.PS: Ich finde es total fies,einem Patienten der sich gegen bestimmte Medikamentencoktails sträubt zu sagen,wenn er was anderes wolle würde er sterben.Das ist Drohmedizin.Ich bitte die Userin oben,da nochmal weiter zu recherchieren,nochmal jemand anderen zu fragen.So kann man das nicht machen,sage ich.
Ich meine #5 Marlene.Sowas nennt man,glaube ich,einen Nocebo was man da mit Ihnen versucht (hat).Aber erst fragen dann absetzen,blos nicht andersherum!!!
Vor einem halben Jahr hatte ich eine OP (Gelenkersatz) und bekam – ohne zu wissen, was ich nahm – Xarelto. Als ich am 8. Tag in die Reha kam, wurden mir die Tabletten ausgehändigt und ich las, dass ich Xarelto nahm. Da ich damals schon diverses über Xarelto wußte, ging ich sofort zur Ärztin und forderte einen anderen Blutverdünner, den sie mir auch gab (Clexane 0,4 mg s.c. 1x täglich). Ich bekam starke Schmerzen und Schwellung in meinem nichtoperierten Bein. Dies wurde nicht Ernst genommen und als ich nach 3 Wochen nach Hause kam und meinen Hausarzt aufsuchte, landete ich mit der Diagnose ” Tiefe Beinvenenthrombose” im Krankenhaus. Therapie: 2 x 0,8 mg Clexane s.c. täglich. Nach ca. 1 Woche dann Marcumar oral.
Ich schreibe dies, weil ich denke, es ist bei der Umstellung von Xarelto auf Clexane etwas schief gelaufen . Also bitte größte Vorsicht und Überwachung, wenn jemand so etwas vor hat, besonders nach OP!
Als Blutverdünner setze ich seit Jahren auf frischen Knoblauch und rohe rote Zwiebeln. Auch ich habe eine kleine Vorgeschichte. Ich bekam an meinem 50 Geburtstag eine Divertikulitis.
Da ich sofort in´s Krankenhaus ging hatte ich noch Glück. Es hätte schnell du einer Darmpervoration kommen können. Seit dem bin ich Vegetarier und es geht mir bestens. Selbst
wenn die “Pille” nötig sein muss, wäge ich selbst für mich ab, ob-und wie lange ich sie nehme.
Bei allen Medikamenten gilt mein Grundsatz:”Es wird immer der Teufel mit dem Beelzebub
ausgetrieben”. Sicherlich ist der eine oder andere auf Medikamente angewiesen oder sogar
essentiell davon abhängig. Ich lese mir jede Packungsbeilage genau durch. Ich denke dabei
sehr oft an “Bertrand Arthur Russell: 3. Earl Russell, war ein britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker”. Und er schrieb:”Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es !”
Ich mußte auch den Dreck schlucken und hatte nach 10 Tabletten zig Nebenwirkungen. Nach dem Absetzen bekam ich Clexane, selbst bei der 1. Spritze wurde meine linke Gesichthälfte taub. Xarelto kommt in meinen Körper nicht mehr rein.
Nach einem Herzinfarkt 2007 nahm ich zuerst Plavix und dann ASS100. Vor 2 Jahren erhielt ich wegen einer Beinvenenthrombose für 6 Monate zusätzlich Xarelto – ohne Probleme. Vor 3 Monaten wurde VHF diagnostiziert und die Blutverdünnungstherapie auf Xarelto umgestellt. Ich hatte nach den Vorerfahrungen kein Problem damit. Nach 10 Tagen unter Xarelto kam es zu einer TIA, die zunächst als Apoplex-Verdacht eingestuft wurde. Ich erinnere mich noch gut an die Diskussion der Ärzte in der Notaufnahme “da können wir ja gar nicht lysieren…”. Jetzt bin ich auf Marcumar umgestellt und hoffe, das geht gut. In der Notaufnahme lag ich übrigens neben einem Schlaganfallpatienten, der kurz zuvor von Marcumar auf Xarelto umgestellt worden war…
Hallo Gräber,
bitte teilen Sie doch auch mit, was man nehmen soll und nicht nur, was man nicht nehmen soll. Ich nehme seit einem Jahr Xarelto – gibt eine homöopathische Alternative?
Ansonsten verbreiten solche Artikel nur Angst.
Mit freundlichem Gruß
Irmgard
Wenn ich manche Kommentare lese muss ich am Verstand der Menschheit zweifeln. Ich habe schon vor vielen Jahren einmal gelesen, dass Ärzte zu der Berufsgruppe gehören, die am frühesten stirbt. Ich frage mich nur warum die Menschheit blind Ärzten vertraut, die nur Geld mit der Krankheit ihrer Patienten verdienen? Welches Interesse sollte da bei Ärzten an Heilung bestehen. Anstatt zu sagen man soll sich einmal bewegen, gesund ernähren und auf jegliche Genussgifte verzichten verschreibt man lieber ein paar Tabletten deren Nebenwirkungen endgültig krank machen.
Ich kann da nur sagen, übernehmt endlich Verantwortung für euer Leben und jammer da nicht rum. Kein Mensch brauch Blutverdünner oder andere Medikamente. Es gibt nur einen der euch Gesund machen kann. Das seid ihr selbst. Nur euer Körper selbst kann euch von Krankheiten befreien. Ich empfehlen jedem, der bereit ist für seine Gesundheit etwas in seinem Leben zu ändern das Buch von Galina Schatalowa “Wir fressen uns zu tote” zu lesen. Ich denke mal, das auch wenn die Krankheit noch so schlimm ist nicht einmal einer von 100 Kranken bereit ist etwas an seinem Leben zu ändern auch wenn es ihm noch so schlecht geht. Erst fressen wir uns krank und dann bleiben wir krank mit Hilfe von Ärzten und Pharmaindustrie.
Warum wehren sich Ärzte und Ernährungsexperten so gegen die Meinung von Schatalowa. Ganz einfach. Wenn die Leute kein Fleisch und keine Fertigprodukte mehr essen, bricht ein Milliardenmarkt inkl. Pharmaindustrie zusammen. Diese lässt dann die krank gefressenen Leute vor sich hin vergetieren damit da noch einmal richtig abkassiert werden kann. Die Menschheit wird es leider nie kapieren, weil es zu viele Einflüsse gibt, die schon in der Kindheit durch Impfungen etc. dafür sorgen, dass man aus der Todesspirale nicht mehr heraus kommt. Zum Schluss kommt dann von den Verweigerern noch der Spruch “Jeder muss einmal sterben”. Stellt sich nur die Frage welche Lebensqualität man hat bis zu dem Tage des Abschieds.
Ich lebe im übrigen auch nicht ganz nach den Vorgaben von Schatalowa. Aber ich weiß wenn es zwickt wo es her kommt und muss deswegen nicht zum Arzt rennen der mir eh nich helfen kann und mich dann noch richtig abhängig von ihm macht mit Hilfe von Medikamenten.
Hallo,- wenn ich 3 x 3 Lachsölkapseln 500mg nehme,- und mir dann den Finger pikse, blutet es doppelt so lang, wie normal………..warum also Chemikalien schlucken bei bester Wirkung eines natürlichen Präparats……..ein Freund nimmt das Zeug schon Jahrzente und ist jetzt bei knapp 90 Jahren und pflegt seine Frau……bis 86 ist er noch Auto gefahren….
Dein Kommentar gefällt mir Rolf. Schön knackig. Das Buch von Galina Schatalowa habe ich übrigens auch gelesen. Dies Frau hat 1000% recht. Ich habe noch ein Buch, das ich gelesen habe. Es ist von Jean-Claude Alix:”Es geht um Ihren Darm”. Kann ich nur weiter empfehlen.
Nach Feststellung von Arteriosklerose und einer dadurch bedingten Stenose beider Halsarterien sollte ich Statine und ASS 100 nehmen. Nachdem ich nach Alternativen suchte, stieß ich auf OPC, das langfristig vielleicht sogar die Arteriosklerose umkehren kann. Ich nehme es seit einem dreiviertel Jahr und ich muss sagen, es geht mir besser. Bei der Doppler-Sono im August war zwar laut Ärztin keine Verbesserung festzustellen, beim Vergleich der Fließgeschwindigkeiten des Blutes im Vergleich zum Dezember war aber sehr wohl eine Verbesserung eingetreten. Vor den Nebenwirkungen der Statine habe ich mehr Angst als vor einem Schlaganfall. Zumal meine Arteriosklerose mit Sicherheit nicht vom Cholesterin kommt, meine Werte sind so niedrig wie bei nur wenigen Menschen.
Möglicherweise liegt es an der schon vor Jahren festgestellten Magnesiummangelerkrankung. So habe ich die Magnesiumdosis auch nochmal erhöht.
Sowohl Magnesium als auch OPC verbessern die Fließgeschwindigkeit des Blutes, vermindern das Risiko von Blutgerinnseln ohne die schädlich Nebenwirkungen.
Allerdings würde ich jedem Patienten empfehlen, vor dem Absetzen der verordneten Medikamente mit dem Arzt zu sprechen. Ich habe mich der Diskussion gestellt und nehme ein mögliches Risiko gern in Kauf. Zumal mir auch mein Hausarzt bei dem Befundgespräch sagte, wenn die Nebenwirkungen der Statine zu heftig sind, muss man es eben absetzen. Nur die Folgen durch das Absetzen sind schlimmer, als wenn man es gar nicht genommen hat. Warum also soll ich mich dem aussetzen? Ich vertraue auf die Wirkung von OPC und Magnesium und fühle mich mit meiner Entscheidung wohl.
XARELTO
also, ich pflege meine schwiegermutter seit 5 jahren, sie erhielt marcumar, sie erhielt sintrom, alles wurde probiert, aber sie war nicht einstellbar. unter sintrom passierte dann eine blutung in der lunge. dann wurde umgestellt auf xarelto.
erfolg bzw nicht-erfolg waren blutungen in magen und blase, die ärzte haben nun jegliches mittel abgesprochen, da die patientin nicht einstellbar ist.
nun stellt sich mir die frage, was kann ich nun verabreichen?? gibt es eine natürliche möglichkeit?? oder womit muss ich nun rechnen?? was kann auf uns zukommen?
danke im voraus, Mary.
Hallo Manfred
Meine Bemerkung war absolut ehrlich gemeint. Ich finde es sehr gut, dass Du die Cholesterin-Hemmer abgesetzt hast.
Wir Menschen sind Individuen und man kann nicht alles über einen Kamm scheren, zumal man die Rolle des Cholesterins auch mit dem jeweiligen Temperament des Menschen in Bezug setzen sollte.
Meiner Meinung nach sind die Standards für die Cholesterin-Werte zu niedrig angesetzt.
Ich bin immer wieder fassungslos was den Menschen angetan wird.
Hinter den Pharmakonzernen stehen doch auch Menschen, die haben kein Gewissen mehr.
Ich informiere mich schon lange über Alternativen,so eine Alternative ist Strophantin.
Früher haben die Ärzte damit behandelt . Unter: .herzinfarkt-alternativen.de kann sich jeder selbst informieren. Ich habe einen Arzt der mir dieses Mittel verschreibt,
wenn ich mich nicht immer gewehrt hätte gegen die verschiedensten Medikamente ,( Bluthochdruck und Cholesterin zB)
würde ich so einiges einnehmen.
Ich bin sehr erstaunt,daß es noch Patienten gibt der Medizin blindlings vertrauen.Wenn sie
die Zeit nutzen würden die Sie im Wartezimmer verbringen um sich für die eigene Gesundheit
zu kümmern. Bücher lesen ,Info. sammeln zum Beispiel das Buch.Die Cholesterin-Lüge von
Prof.Dr.med.Walter Hartenbacher.oder Warum bekommen Tiere keinen Hertzinfakt von Dr Rath oder Heilen verboten töten erlaubt von Kurt G. Blüchel und noch Nebenwirkung TOD !Ein Ex-Manager von der Pharma Maffia packt aus. JohnVirapen.
Guten Abend,
nach 2 Schlaganfällen bin ich selbst Betroffener, also Medikamentenschlucker (u.A, XARELTO)
Ich habe mich im Krankenhaaus geweigert Macomar einzunehmen da mir hier die “Nebenwirkungen” als zu drastisch erschienen. Eine Kardiologin hat mir daraufhin gesagt das Vorkommen eines weiteren Schlaganfalls wäre sehr wahrscheinlich, jedenfalls wahrscheinlicher als die Nebenwirkung. Meine Frage ganz konkret ist aber nun: Wie kann ich, möglichst ohne Risiko, meine Medikamente absetzen??? Mein Arzt hat eine Absetzung wohl gar nicht vorgesehen. Ich aber bin sofort bereit Alternativen zu treffen.
Also was? Einfach alle Packungen wegschmeißen und abwarten?
(Übrigens habe ich jetzt von den segensreichen Wirkungen des Vitamin K gelesen – das könnte der Pharmalobby einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen)
Vielen Dank im Voraus für einen Rat oder eigene Erfahrung!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Strehlau
Bayer ist einer meiner “Lieblingskonzerne”! Mit der Produktion von Pestiziden, die weltweit tonnenweise eingesetzt werden, werden Menschen, Tiere und Umwelt krank gemacht. Dazu hat man dann fragwürdige Medikamente um die Kranken wieder zu “heilen”. Ein riesiger Markt und ein gigantisches Geschäft. Multikonzerne wie Bayer, BASF, Syngenta und Monsanto müssen boykottiert werden!
P.S. Bin trotz meiner 67 Jahre medikamentenfrei und ohne Beschwerden. Ich lebe seit 40 Jahren mit biologischer Ernährung (großer Teil aus dem eigenen Garten), stark reduziertem Fleischverzehr und meide Zucker.
Hallo Herr Gräber, liebe Leser
In diesem Jahr werde ich 69, davon habe ich ca. 35 Jahre geraucht. Seit ca. 20 Jahren beschäftige ich mich mit alternativen Heilweisen. Selbstverantwortung ist tatsächlich das große Zauberwort. Ich habe das Rauchen vor ca. 10 Jahren aufgegeben, habe meine Ernährung auf ganz “selten mal Fleich” umgestellt. Kaufe, wenn möglich alles in unserem BIO-Markt. Trinke viel warmes Wasser. Bewege mich viel an der frischen Luft. (Hund muss raus – ich auch). Bin dankbar, dass ich ohne Chemie so gut drauf bin. Ein Sprichwort sagt:
“Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen” (Sicherlich nicht gegen jede Krankheit, aber bestimmt gegen Einige und das ist doch auch schon mal was.) So wie in dem, von Ihnen empfohlenen, Buch über Homöopathie von Michael Malzahn. Da steht richtig was drin, da findet man schon mal was.
Herzliche Grüße
Ursula
Hat jemand Erfahrungswerte mit Clopidogrel STADA 75mg Filmtabletten?
Vielen herzlichen Dank!
Gerald
Die im Blog erwähnten Maßnahmen wie viel Trinken, frische Luft und Bewegung sind neben gesunder Vollwertkost Basismassnahmen. Basische Ernährung und Entsäuerung ( z.B. Mit Zitrone oder dem hochwirksamen RMS Asconex, evtl. auch Kaisernatron oder Bicanorm) tun ein übriges. Vielleicht klappt es auch mit hochdosierten Enzymen, die ja auch zu einer verbesserten Fließeigenschaft beitragen (z.B. Wobenzym oder andere). Auch der Mineralien- und Vitaminhaushalt sollte überprüft werden. Statt synthetischer Substanzen ( z.b. Neukönigsförder Mineraltabletten) kann auch mit Schüsslerkomplexmitteln ( Drüfusan oder Pearl S 13 ) oder ganz natürlich mit Morigapulver ein Versuch gestartet werden.
Liebe Grüße, Claudia
Lieber Blogger,
wann begreifen wir endlich, dass die Nahrungsmittel- und die Pharmaindustrie eine Mafia sind.
Unsere Nahrung ist nur noch ein Füllmittel. Um die denaturasierte Nahrung zu verkraften brauchen wir dann lieben Arzneimittel. Wie wunderbar, alle haben mal wider verdient. Fangt endlich an Euch von den ganzen tierischen Eiweißprodukten zu verabschieden. Bluthochdruck etc. ist die Folge von zu vielen Eiweißablagerungen im Blut.
Der Schlüssel zur Gesundheit ist die Nahrungsumstellung!!
Es verdickt dann mit seinen bekannten Folgen. Herzinsuffiziens, Bluthochdruck usw.
Die Wahrheit ist zu einfach für die Schulmedizin. Noch ein Tipp für alle Herzkranken. Es gibt ein
alt bewährtes Mittel; Strophantin. War in den 70er Jahren das bekanntetes und wirksamste Herzmedikament. War der Pharma lobby ein Dorn im Auge weil nix verdient wurde.
Es verschwand plötzlich vom Markt. Die heutigen Ärzte kennen das Strophantin überhaupt
nicht mehr. Wer mehr wissen will: www. strophantin.de.
Wünsche allen einen gesundes Neues Jahr
… Dreifachgewinne – wer kann dazu schon “Nein” sagen?
Lg Ihre Swie
Hallo,
ich glaube es war Ostern, ich sollte Marcuma bekommen. Da aber die Feiertage dazwischen lagen, konnte der Arzt mich nicht einstellen und gab mir dafür Xarelto. Ich wechselte diesen Arzt aus bestimmten Gründen und der neue Arzt frug mich was ich für ein Medikament bekommen würde. Er verschrieb mir also weiter Xarelto. Ich bekam nach einiger Zeit zuerst tagelang einen leichten Schwindel. Dieser Schwindel nahm aber drastisch zu. Ich legte mich ins Bett weil der Schwindel so stark wurde. Ich lag noch keine fünf Minuten, da wurde der Schwindel so stark, dass meine Frau den Notarzt rief. Kurz und gut. Ab ins Krankenhaus. Dort hat man alles Untersucht, was zu untersuchen gab. Ein Hals Ohrenarzt stellte dann fest, dass ich ein sogenannter Fallschwindel hätte. Bei der Visite erklärte ich der Ärztin das ich daran nicht glaube, ich vermute das es von Xarelto käme. Sie glaubte mir das nicht und als ich ihr sagte sie solle mal ins Internet schauen, da würden genau die gleichen Fälle berichtet. Das tat sie auch. Danach setzte sie Xarelto sofort ab. Und siehe da, nach ein paar Tagen ging es mir wieder besser. Xarelto ist ein Teufelszeug
Gruß,
Peter Brungs
Hallo Manfred,
wie so sagst du deinem Arzt nicht einfach, das du Xarelto nicht mehr nehmen möchtest und verweist ihn mal auf die Berichte von Betroffenen im Internet, so wie ich auch. Siehe mein Blog.
LG. Peter
Hallo Peter, bin neu hier. Ich nehme schon länger den Blutverdünner Eliquis und (Betablocket) Bisoprolol und meine, dass mein Schwindel, die Gelenkschmerzen und
starker Juckreiz am Rücken von diesen Mitteln kommen. Aber die Ärzte zucken nur mit den Schultern und gehen gar nicht darauf ein.
Hast Du Erfahrung mit diesen Mitteln?
Eva
Hallo Rolf, ich habe deinen Beitrag mit Interesse gelesen. Sicher hast du recht was das Essen anbelangt. Es ist ja schon länger bekannt, das wir uns krank essen, nicht fressen. Denn das liegt ja auch an den Lebensmittelhersteller die uns in allen Produkten Sachen mit reinpacken die uns eben krank machen. Aber wie soll man das denn verhindern, das geht nicht. Dafür ist die Lobi zu groß.
Aber zu sagen, kein Mensch braucht Blutverdünner , finde ich hart. Nenne mir eine Alternative und ich werde sie sofort anwenden, Wenn, wie ich Herzkammerflimmern habe, was soll ich da deines Erachtens machen?, ich muss doch wohl oder übel die Chemie Keulen schlucken.
LG. Peter
Meine Tante (80 Jahre) wurde kürzlich von Macumar auf Xarelto umgestellt. Kurz darauf erlitt sie 2 Schlaganfälle hintereinander. Ihr geht es ziemlich schlecht, kann nur noch lallend sprechen. Sie lebt allein auf dem Land, Ihre Ärztin hat in all den Jahren, wo sie Blutverdünner nehmen soll, die Blutgerinnung kontrolliert.
Hallo Peter,
Ja das mache ich.
Ich weiss nicht, ob da jetzt ein Zusammenhang besteht, aber seit ich Xarelto abgesetzt habe ist das Muskelzucken auf der linken Seite komplett weg. Das trat einfach vor ein paar Wochen auf, auch die leichten Schmerzen in diesem Bereich…. weg!!
Weil oft die Frage nach Alternativen gestellt wird.
Ich nehme ca. 20 Omega 3 Kapseln, 8 Gramm Arginin, 8 Gramm Citrullin, Knoblauch Kapseln, Magnedium Citrat und Kalium Citrat und auch 2x 100mg ASS. Weil gerade nach dem Absetzen dieses Drecks das Schlaganfall Risiko nochmal erhöht wird.
Wahrscheinlich hätte ich den Sch… auch niemals gebraucht, ich habe den Ärzten gesagt, dass ich obige Sachen nehme, aber die lachten nur.. Eine schrie mich auch mal an: “Sie mit ihren Scheiss Omega 3”. Originalton… 🙂
In die Krankheits-Diskussionen will ich mich nicht einmischen.
Chinesen haben eine mehrtausendjährige Tradition in ihrem Blick auf Krankheiten und sind keine Freunde von Medikamenten.
Vielfältiger anderer Methoden, die uns auch Heute heilen.
Altem Erfahrungswissen darf man durchaus vertrauen. Auch dem, was übrig blieb von dem Wissen unserer auf Scheiterhaufen ausgerotteten heilkundigen Frauen. Dieses Wissen ist heute öfter mal in Klosterbibliotheken zu finden und bei Heilpraktikern.
Wenn eine Pflanze imstande ist, uns ganz schnell zu Tode zu befördern, warum vertrauen so wenige ihrer Kraft zur Gesundung? Weil wir
vergessen sollen, dass Medikamente ursprünglich nur nachbauten derselben waren?
Alte Völker haben zurecht ebenfalls eine Tradition im Ehren ihrer Alten und ihrer Ahnen – ihres Wissens.
Unser Leben ist endlich , so schwer die Einsicht auch mitunter fällt. Aber solange man lebt, muss man kein Medikamentenfriedhof werden.
Alles, was wir zur Heilung benötigen ist in unserem Wunderwerk Körper vorhanden.
Sehr zu empfehlen zu diesem Thema ist Bruce Lipton, ein Epigenetiker.
Hallo,
ein “Mittel” zur Blutverdünnung wurde noch nicht erwähnt: Regelmäßiges Blutspenden! Vor einigen Jahren stellte ich bei mir erhöhten Blutdruck fest. Meine Mutter und meine verstorbene Großmutter litten auch daran. Seitdem gehe ich 4 x im Jahr zur Blutspende und mein Blutdruck ist völlig in Ordnung.
Aus der Zeitschrift “Natur & Medizin” weiß ich, dass an der Berliner Charité ein Versuch läuft, bei dem festgestellt werden soll, ob die ganz normale Blutspende eine Wirkung auf Bluthochdruck hat.
Gesagt wurde hier auch schon, dass ausreichend Wasser trinken wichtig ist. Denn es ist ja klar, dass das Blut schlecht fließen kann, wenn man viel zuwenig Flüssigkeit zu sich nimmt. Ich verweise hier auf die Bücher von Batmanghelij, in denen es diese Zusammenhänge sehr verständlich erklärt. Er behandelt Bluthochdruck erfolgreich durch Wassertrinken (Leitungswasser).
Hallo,
und die armen Patienten in meiner Zahnarztpraxis, die dieses Teufelszeug nehmen freuen sich ja teilweise (wegen Unwissenheit) riesig. Hat es doch den Vorteil, dass man es vor Operationen im Mundbereich (Zahnextraktionen) nicht tagelang vorher – wie bei Marcumar – absetzen muss und auch nicht seinen Bauch mit Heparinspritzen “maltretieren” muss in dieser Zeit. Wenn sie aber wüssten, was sie dafür in Kauf nehmen, würde sich wahrscheinlich keiner mehr freuen. Ich werde sie demnächst darauf aufmerksam machen. Vielen Dank für Ihren Artikel.
Hallo Brigitte, hallo Ihr,
ich möchte doch noch mal zu diesem Thema etwas schreiben. Du schreibst von unserem Wunderwerk “Körper”. Damit trifft Du den Nagel auf den Kopf. Hinzufügen möchte ich folgendes:
In einem Raum ist es dunkel, da können wir schreien und alles mögliche versuchen, es wird nicht heller, es sei denn – wir knipsen das Licht an (Spruch nicht von mir) Vergleichen wir doch mal das Dunkel mit der Pharmaindustrie, da können wir noch so lange schreien. Ich glaube, da lacht die Industrie sich doch kaputt. Wir sind aber gar nicht so machtlos, Machen wir doch das Licht an. !!!!! Werden wir Heiler. Heiler bringen unsere Selbstheilungskräfte so richtig auf Trapp! Viele Ärzte sind schon Heiler; oder arbeiten mit Heilern zusammen, es könnten gerne noch mehr werden. Die Heilpraktiker gehen doch schon den Weg der Naturheilung. Lasst Euch doch ausbilden. Fangt mit Reiki oder Prana an. Es gibt zum B. in Hamburg eine Schule der Geistheilung oder in Rendsburg eine sehr gute Lehrerin der Pranaheilung, Mit einem Grundkurs kann man sich und anderen schon richtig gut helfen. Lasst es uns anpacken, Lasst uns Licht machen. Meckern nützt gar nichts!! Wir können die Welt noch nicht ganz verändern; aber einen klitzekleinen Teil schon und das ist auch schon was!!!!
Guten Tag, Herr Gräber!
Habe eben Ihren Bericht über Xarelto aufmerksam gelesen – wie viele andere Ihrer alarmierenden Berichte vorher.
Möchte die Anregung geben, daß Sie derartige Erkenntnisse an die zuständigen Politiker in Berlin UND! in den Ländern übermitteln – an Krankenkassen und Reha-Anstalten und an sonstige Institutionen, welche (wenn sie sich serioes verhalten) an Ihren Erkenntnissen und Informationen höchst interessiert sein müssten.
Dies mit einem freundlichen Gruß aus der hannoverschen Südstadt.
Josef F. Luttenberger
P.S.; und Dank für Ihre regelmäßigen Nachrichten.
Bin immer sehr dankbar solche Kommentare lesen zu können helfen mir sehr weiter. Danke
hallo herr gräber,habe die Kommentare gelesen und finde alles recht aufschlußreich.welche alternativen gib es denn nun für xarelto.habe auch Vorhofflimmern .würde mich über einen vorschlag hierzu sehr freuen.mfg.petra
Hallo Leute,
seit langem verfolge ich mit großem Interesse diese Website. Dabei musste ich feststellen, dass hier noch sehr viele Menschen gibt, die Herrn Gräber nach einen Rat fragen bzw. auf der Suche nach alternativen Heilmitteln bzw. Heilmethoden sind. Ich persönlich würde hier jedem raten, die Verantwortung über seine Gesundheit endlich mal selbst in eigene Hände zu nehmen und sich nicht einfach auf die Aussagen der Schulmediziner verlassen. Denn die Aufgabe der Schulmediziner ist nicht die Patienten gesund zu heilen, sondern die Patienten Krank zu erhalten. Dies müsste doch eigentlich jedem einleuchtend sein.
Ich selbst kenne mehrere Herzpatienten, mit 2, 3 und sogar mit 4 Herzinfarkten, die viele Jahre ebenso mehrere Medikamente eingenommen haben. Wobei sie dabei auch über sehr viele Nebenwirkungen geklagt haben. Nun haben die Patienten auf eigene Verantwortung sämtliche Medikamente in den Mülleimer geworfen und die ihre Gesundheit in eigene Verantwortung übernommen. Dabei handelte es sich um folgende Medikamente: Macumar, Iscover, Plavix, Bettablocker, Aspirin, Blutdrucksenker usw. Mit diesem Schritt haben sie sich alle wieder darauf besonnen, sich selbst über bestimmte Heilmitteln und Heilmethoden zu informieren sowie dabei auf die Heilkraft der Natur zurück zu greifen. Es gibt so viele Heilkräuter und Heilmitteln auf diese Erde, die die gleichen Funktionen wie die meisten Medikamente haben und erfüllen, ohne dabei irgendwelche Nebenwirkung zu erzeugen.
Allgemein kann man sagen, dass diesen Patienten im Gegensatz zu früheren Jahren jetzt viel besser geht. Sie fühlen sich wohler und leistungsfähiger. Dies könnte man als ein Zeichen dafür deuten, dass man nicht den Ärzten sowie der Pharmaindustrie vertrauen, sondern sich wieder auf die Heilkraft der Natur besinnen sollte. Ich würde jedem hier empfehlen sich umfassend zu informieren und die Gesundheit in eigene Hände zu nehmen. Es gibt im Internet sehr viele Websiten, wo man sich umfassend informieren und danach auch handeln kann. Die Schulmediziner sind nur für Krankheiten zuständig. Für die eigene Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich.
Also handelt auch danach.
Mit freundlichen Grüßen
Ein Nachtrag von mir.
Jedes menschliches Wesen sollte sich unbedingt dessen bewust sein und zwar woher er kommt, welche Funktionen und Aufgaben er auf dieser Erde hat sowie welchen Zielen und Wegen er folgen sollte. Sein Vertrauen sollte er einzig nur dem Schöpfer dieser Erde sowie sich selbst schenken. Wer den Politikern, der Pharmaindustrie, den Schulmedizinern sowie auch vielen anderen Konzernen glaubt, verliert den Galube an sich selbst.
Achtung Korrektur!
“verliert den Glauben an sich selbst”
Danke.
Nr. 43, Peter Schulz , Danke, Sie haben es auf den Punkt gebracht! Die gesunde Nahrung ist unser Heilmittel und das Weglassen des tierischen Eiweißes bewirkt fliessfähigeres Blut ( also “Blutverdünnung”, was aber eine unkorrekte Bezeichnung ist), genauso wie möglichst viel Rohkost, viel Wasser trinken und Enzyme, die sich aber in Tablettenform auch schon wieder von der natürlichen Kost entfernen, die ja diese Enzyme enthält.
Auch Strophantin unterstützt Herz und Kreislauf ausgezeichnet und man bekommt es homöopathisch rezeptfrei oder bei einigen Ärzten ohne Probleme(siehe Blog zu Strophantin).
Wenn man eine Entscheidung für Eigenverantwortung getroffen hat, muss man weder über die
Pharmaindustrie noch die Lebensmittelindustrie jammern und wer offen für alternative Heilweisen ist, kann sich auch zusätzlich (anfangs sicherlich nicht ausschließlich) mit hochschwingenden Energien und Frequenzen wunderderbar
unterstützen ( z.B. Mit Licht u. Liebe)
Hallo zusammen,
ich habe mich jetzt eine halbe Stunde lang hier durch die Kommentare gelesen und muss mich wundern, dass ich noch lebe…!
Ich habe im Mai 2013 eine Lungenembolie überlebt, die als schmerzmittelresistente Rippenbogenschmerzen rechts zunächst falsch bewertet wurde (am Feiertag, vom ärztlichen Bereitschaftsdienst).
Ich habe meinen kompletten Vorrat an Aspirin dabei verbraucht! (Vielleicht hat mich das schon gerettet…!?).
Erst, als ich nach drei Tagen Blut gehustet habe, gingen bei meinem Hausarzt die Alarmglocken los – und hat mich promt und qualifiziert weiter überwiesen.
Seit der abschließenden Krankenhausbehandlung im Mai 2013 nehme ich nun Xarelto20mg
ein.
Ich bin scheinbar der einzige, der keinerlei Nebenwirkungen hat! Lediglich vermehrt blaue Flecken sind zu beobachten, da ich nicht wesentlich ander lebe, arbeite und meine Freizeit gestalte als vorher. Daher wundern mich die blauen Flecken auch nicht, damit kann ich leben.
Wielange das so gut geht, weiß ich natürlich nicht, zwei Jahre soll die Xareltotherapie insgesamt dauern, dann kann ich auf ASS umstellen.
Ich werde das Medikament jedenfalls weiter nehmen, mich genau beobachten und weiterhin aufmerksam durch Leben gehen.
Aber eines kann ich nach dem Überleben der Lungenembolie sagen: das Leben wird eines Tages so oder so enden…
Ciao, und vorallem: bleibt gesund!
hallo, habe mit Aufmerksamkeit (fast) alle Kommentare gelesen, danke, war sehr aufschluss u.lehrreich….
hatte vor einem Jahr einen Herzinfarkt, ohne Herzkranzverengung, nachher wurde mir Markumar, Bisobrolol, Ramipril verordnet, angeblich wegen zu hohem Blutdruck…aber ich hatte nie zu hohen Blutdruck…aus ,,Eigenverantwortung,, habe ich nach einiger Zeit, zuerst Ramipriel, später dann Bisoprolol ausschleichend abgesetzt, als Alternative nahm ich Strophantin….damit geht es mir gut. Marcumar musste ich zwangsläufig absetzen wegen einer Hüft-Totalendoprothese…dabei bekam ich Clexane, was ich bis jetzt noch selbst spritze…in der Reha versuchte man mich umzustellen auf Marcumar-Ersatz in Tablettenform..vermutlich Xarelto..ich habe diesen -Wechsel- abgelehnt…wenn die Clexane Stpritzen alle sind werde ich auch damit aufhören und auch kein Marcumar mehr nehmen…
In der Reha babe ich mir Keime ,,eingefangen,,bei den Bewegungsbädern und bin mit einer Harnwegsinfektion nach Hause gekommen…mein Hausarzt versorgte mich mit Antibiotika..das habe ich entsorgt, statt dessen habe ich mit von meiner Apothekerin ein Pflazliches Naturmittel bekommen ,,Angcin,, zur Infektabwehr…innerhalb zwei Tagen war alles wieder in Ordnung…wollte damit nur sagen>> man sollte nicht alles kritiklos schlucken>> es gibt wirklich wunderbare Alternativen….ohne sich dabei zu vergiften….!!
Hallo Susa Ne
danke für diesen wirklich guten Informationsbericht.
Ganz speziell Danke für die Erwähnung von Angocin Infektabwehr. Ich denke das sollte sich jeder mal merken für Erkältung und ähnliches. Ich habe leider
Freunde die Antibiotikas sehr oft schlucken, ohne sich Gedanken zu machen.
Toller Bericht, danke. MIch interessiert jetzt nur noch: Strophantin -als Tablette oder flüssig.
Es ist fast gar nicht mehr zu bekommen, leider. Die Pharmaindustrie verdient nichts daran.
Wie üblich, und meines Wissens sind die Tabletten auch nicht mehr verfügbar. Darüber würde ich gerne mehr wissen. Danke!!
Vor einigen Wochen wurde bei mir Vorhofflimmern infolge von Hyperthyreose festgestellt. Noch in der Praxis mußte ich, ohne vorherige Aufklärung, Xarelto schlucken und bekam auch eine Probepackung zur täglichen Einnahme mit nach Haus. Hätte ich gewußt, um was es sich da handelt, hätte ich niemals mein Einverständnis gegeben. Ich bin zutiefst schockiert und habe das Vertrauen in meinen Arzt verloren. Wie ich ihn einschätze, würde es auch keinen Sinn machen, mit ihm darüber zu sprechen. Jetzt habe ich panische Angst davor das Medikament abzusetzen. Ich möchte ohne Gefahr für mich aus der Sache aussteigen. Aber wie? Ausschleichen oder nicht? Wenn ausschleichen, dann gleichzeitige Gabe von natürlichen Blutverdünnern oder besser bis nach dem Ausschleichen warten? Wie lange besteht die Gefahr eines Schlaganfalls? Ich nehme außerdem noch Betablocker und Digoxin für die ich demnächst auch nach Alternativen suchen werde.
@50. brigitte, “wenn eine pflanze imstande ist, uns ganz schnell zu tode zu befördern, warum vertrauen so wenige ihrer kraft zur gesundung? weil wir vergessen sollen, dass medikamente ursprünglich nur nachbauten derselben waren?”
Ist doch super, wenn es Nachbauten gibt, die sich auf einen Wirkstoff konzentrieren, ohne die in Pflanzen enthaltenen Gifte und Allergene. Täglich Knoblauch essen? Wäre für mich eine Einschränkung der Lebensqualität wegen der Nebenwirkungen und wie messe ich dann die Wirksamkeit der “Therapie”, ist diese überhaupt vorhanden? Selbst die “Verantwortung” für seine Krankheit übernehmen, was soll das heissen? Wirksame Medikamente weglassen, eventuell dann früher sterben und sagen, es war Karma, ich sterbe mit einem guten Gewissen, weil mein Körper kein “Medikamentenfriedhof” ist? Bei XARELTO bin ich auch skeptisch, alleine schon, weil bei einem neuen Medikament keine Langzeit-Erfahrungen vorliegen.
Nach genetischer Disposition und 2 Beinvenenthrombosen nehme ich zur Zeit allerdings Marcumar ein, bislang ohne Nebenwirkungen, es scheint sich allerdings eine gewisse Alkoholunverträglichkeit herauszubilden. Aber was ist die Alternative? Mit einem erhöhten Risiko für eine lebensverkürzende Lungenembolie zu leben oder eine kleine Pille zu schlucken (meistens ist es nur eine halbe Pille), die es einem noch nicht einmal übel nimmt, wenn man diese einmal vergisst (der Wirkspiegel baut sich nur langsam ab). Mein Hausarzt hat mir jedenfalls eine lebenslange Einnahme empfohlen. Trotz zwischenzeitlich erheblicher Gewichtsabnahme werde ich meiner Verantwortung momentan am besten gerecht, wenn ich Marcumar weiter auf unbestimmte Zeit einnehme und diese Entscheidung von Zeit zu Zeit überdenke.
Hatte embolie .warum wird noch geforscht .Soll xeralto erst mal 6 Monate nehmen/bei nachfrage hiess es marcumar Wäre keine alternativ e, da dieses haufig zu aneurismen im kopf führt und xarelto wohl nicht und deshalb ist es das beste für mich.dazu noch 50tg /40mgcortison tabletten.bin schon aufgedunsen.hatte vorher 200ml spritze cortison wg Allergie in den Hintern. Starke rück
kenschmerzen deshalb diflocenac bekommen. Dann asthmaanfalll dann wieder 200ml venös cortison./dann kam erst die embolie.jetzt trockenen mund .Halsweh /herzrasen.am liebsten würd ich den schmarrn s
wegschmeissen.ich wart jetz mal ab.aber es nervt mich dass es gefahren mit sich bringt e abzusetzen.vom cortison nehm ich jetz auch weniger als verordnet.hab mich geschnitten und hui ….. hat gar nicht aufgehört zu bluten.da frag ich mich ob mein blut sooooo verdunt sein mzss und was mach ich wenn ich noch normal esse, wozu knoblauch und viel zitrone Gehör t?soll ich dann xarelto essen mit knoblauch geschmack,.)
Ich wurde mit Xarelto, Gott sei Dank, nur eine Woche im Krankenhaus “therapiert”. Es sollte ein Wundermittel gegen mein, sporadisch auftretendes und nur wenige Stunden anhaltendes (ca. 3-4 Mal jährlich ), Vorhofflimmern sein. Verringert das Schlaganfallrisiko – so wurde mir gesagt. Nach 8 Tagen bekam ich eine starke Einblutung im Halsbereich (Hämatom). Dem hinzugezogenen HNO-Arzt wurde Angst und Bange. Es konnte nichts gegen die Blutungen unternommen werden, außer, dass ich mehrere Tage im Krankenhaus ständig überwacht werden musste – wegen der Erstickungsgefahr. Xarelto wurde sofort wieder abgesetzt!
Das sind meine Erfahrungen mit dem “Wudermittel”!
Hoffentlich bleibt es anderen Patienten erspart.
es macht mir noch mehr Angst dies zu lesen.
Ich bin selbst auf Falithrom angewiesen, angeblich lebenslänglich….
Das ist erschreckend, aber leider finde ich keine Alternativen, weder Medis, noch Ärzte oder darauf spezialisierte HPs in meiner Heimatnähe. Vielleicht kann hier jemand helfen? Ich wäre sehr dankbar dafür!
@Grit, Falithrom enthält den gleichen Wirkstoff wie Marcumar. Zumindest sind diese Mittel lange erprobt, man kann den Gerinnungswert bestimmen, es gibt Gegenmittel bei Überdosierung und man verliert auch nicht sofort den Schutz, wenn man mal einen Tag die Einnahme vergisst.
Sicherlich ist niemand begeistert, wenn ihm die lebenslange Einnahme empfohlen wird! Alternative wäre das Absetzen mit dem erhöhten Risiko einer erneuten Thrombose.
Dass man sich das aber sehr gut überlegen sollte, zeigt die Grafik auf der unten zitierten Seite, demnach sterben mehr als doppelt soviele Menschen an den Folgen einer Thrombose, als durch Brustkrebs, Prostatakrebs, AIDS und Verkehrsunfälle zusammen:
.thrombosisadviser.com/en/vte-prevention/the-need-for-prevention/
Ich bin jetzt 33 Jahre alt und erlitt vor fast 3 Jahren einen Schlaganfall. Seither bin ich im Rollstuhl. Sie Swissmedic hat nicht reagiert bzw mir ein kompliziertes Formular geschickt. Scheinbar kümmert es da niemanden. Ich hätte niemals von marcoumar zu xarelto wechseln sollen!
Bin eine Patientin, die selbst viele Kräuterauszüge herstellt – aus Erfahrung mit “Nebenwirkungen”. Zudem Antibiotikaresistenz, welche trotzdem verordnet werden. Habe 2 Aneurysmen ( Herz/Abdomen). Nach Kieferoperationen Implantate Xefo 8mg -gegen Schmerzen. Implantate entzündeten sich trotz Antibiotika, erneute OPs.
Schon nach der ersten OP konnte ich vor Schmerzen nicht mehr laufen, der linke Fuss war blau/rot! Nach langem Hoffen auf Besserung, mein Arztbesuch: Diagnose: Glück im Unglück gehabt – SCHLAGANFALL war ins Bein gegangen.
Starkes Vorhofflimmern, Ruhepuls 130! XARELTO 20mg u.DIGOXINE 0,250mg Verordnung und dies zeitlebens!
Demnächst erneuter Implantatwechsel, nach Vereiterungen. Soll kein Weissdorn, Weidenrinde und Johanniskraut mehr einnehmen. Letzteres leuchtet mir ein, aber Weissdorn nicht.
Meine Frage: Kann XEFO den Schlaganfall ausgelöst haben? Habe MTA Ausbildung, bin darum immer eine ungeliebte Patientin! Warum sind wir alle soo machtlos gegen die “WEISSE MAFIA”?
Habe seit ca 20 Jahren Marcumar. Meine Frauenärztin ist der Meinung mit Xarelto wäre alles einfacher (hatte eben eine Unterleibs-OP). Mein Hausarzt ist nicht für Xarelto eben so INRSuisse.
Ist auch schweineteuer, man hat keinen Überblick mehr. Leider wissen viele Patienten nicht, dass man den INR oder den Quickwert selber bestimmen kann. Habe es auch durch Zufall in einem Gespräch von einer Freundin erfahren. Ärzte sind natürlich nicht so begeistert,für mich ist es eine Beruhigung. Leberschäden habe ich keine und auch keine Osteoporose.
Sicher ist, ich bleibe beim Marcumar und sicher kein Xarelto.
Hallo,
hatte 2008 eine Tiefe Beinvenentrombose (bin jetzt 30 Jahre alt). Máche regelmässig Sport und ernähre mich ausgewogen, wenig Fleisch, viel Obst und Gemuese). Habe nach der Diagnose in der Notaufnahme Arixtra gespritzt bekommen und Coumadin eingenommen. Nach weiteren Untersuchungen und der Feststellung, das ich an einem Antiphospholipidsyndrim leide, wurde mir Coumadin als langzeittherapie verordnet. Ich hatte jedoch erhebliche Probleme mit dem Einstellen des INR, was nie wirklich funktionierte, bei selbsttändiger Ueberwachung. Hierbei musste ich feststellen, das die Einnahme von Coumadin und die EInstellung des INR durch meine Ernährung massgeblich beeinflusst wurde. Zu häufiges Essen von Salat, Spargel oder ähnlichem fuehrte zur Verringerung des INRs (da in gruenem Gemuese und in dem vorhandenen Chlorophyll viel Vitamin K enthalten ist.) Dies fuehrte dazu, dass ich teilweise manche Lebensmittel vermeiden musste, da sich daraufhin weitere Nebenwirkungen bemerkbar machten.
Weiterhin viel mir auf, dass bei Einnahme von Zimt ( ein natuerliches Coumarin derivate, was das Blut verduennt und welches nachgeahmt in Coumadin, Marcumar…. vorhanden ist) der INR in die Höhe schnellte.
Warum also nicht nur auf die Ernährung achten?? Hatte ich meine Ärzte gefragt, und ich habe zig verschiedene Ärzte besucht ( Ich denke 30 sind es mittlerweile) und immer eine andere Antwort erhalten oder meine Bedenken wurden nicht respektiert und mir wurde immer gesagt wenn ich die MEdikamente nicht nehm,e, dann wuerde ich das nicht ueberleben.( und das mit mitte- ende 20)
Nachdem ich dann mehrere Einblutungen in meine Gelenke hatte und schliesslich auch einen Mittelfussknochenbruch (” Ermuedungsbruch, laut den Ärzten, wegen Ueberbeanspruchung [ Ich muss dazu sagen ich habe zu dieser Zeit Geologie studiert und war sehr häufig in den Alpen unterwegs]), wurde ich auf Xarelto 20mg umgestellt. Dies nehme ich momentan immer noch, wuerde aber gerne meine kompletten Medikamente los werden. Umgestellt auf Xarelto wurde ich 2013 und hatte anfangs keine Beschwerden, zumindest weniger Beschwerden als mit Coumadin.Nun merke ich jedoch seit einigen Monaten einge Probleme, wie Kopfschmerzen,Kreislaufprobleme….
Ich bin nun in Skandinavien seit 3 Monaten und fuer meinen PHD und wuerde gerne die Medikamente los werden, habe jedoch Angst, dass Medikament abzusetzen, da mir hier nicht wirklich geholfen werden kann, wenn etwas sein sollte. Leider ist hier nur eine Notfallmediziniesche Versorgung gewährleistet und keine Dauerbehandlung, weshalb ich auch zu meinen halbjährlichen Untersuchungen nach Deutschland komme.
Kann mir jemand Tips geben wie ich am Besten vorgehen kann?? Denn ich bin es Leid diese Medikamente zu nehmen mit dem Hinblick darauf, dass ich diese mein Leben lang einnehmen soll.
Vielleicht sollte ich dazu sagen, ich fühle mich wie ein Versuchskaninchen.
Und ich lese so vieles ueber APS und VTE.
Was mich sehr stutzig macht ist auch dass ich mittlerweile Einige in meinem Umfeld kenne, die das gleiche Problem haben, die jedoch eine Lungenembolie hatten und keine VTE und auch die Diagnose APS haben. (Alle umgefähr in meinem Alter +/- 2-4 Jahre.)
Da stellt sich mir natuerlich die Frage, ist das eine umweltbedingte Erkrankung (Einflussfaktoren: Ernährung,Schadstoffbelastung, Schwermetallbelastung, Konservierungsmittel, Spritzmittel, jegliche Art von Chemikalien, Farbstoffen, Konservierungsmitteln, Radioaktivität (Tschernobyl, arbeiten mit X-rays,…), Stress?
Ich denke die darüber sollte man sich Gedanken machen.
Hallo Estrella, mit großem Interesse habe ich Ihre 2 Mails gelesen. Ich bin nicht krank, brauche keine Medikamente und lese trotzdem sehr viel über Ernährung und Gesundheit.
Ihre Anmerkungen in der 2. Mail haben genau den Punkt getroffen.
Nach meinen Erfahrungen sind erst mal Entgiftung sehr wichtig, und dann vielleicht mal vermehrt mit Smoothies leben? Die Frau Boutenko, die diese Smoothies in die Welt gebracht hat, war selbst krank, ebenso die ganze Familie, und das ist weg. Es gibt unendliche viele Erfolge bei kranken Menschen, die sich einfach auf diese Formel verlassen haben und alles im Leben umgestellt haben. Das ist nicht immer einfach und geht nicht über Nacht, aber auch Krankheiten kommen nicht innerhalb 24 Stunden sondern haben eine lange Vorlaufzeit.
Gehen Sie doch mal auf die Webseite selbstheilung-online.de
Ihnen alles Gute und VIEL Gesundheit,
Heidrun
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich nehme seit Mai nach einer Herzoperation gegen Vorhofflimmern
Amiodaron-Mepha 200 und Xarelto 20mg täglich.
Was werden Sie als alternative für Xarelto empfehlen.
Mit herzlichen Dank Tiborius
Antwort René Gräber:
Da ist aus der Ferne ganz schwierig zu sagen. Ich mache das vom “Zustand” des Patienten abhängig. Die Fragen dazu sind “enorm” und die Patienten suchen nach Alternativen. Ich will dazu mal ein kleines Büchlein verfassen, in dem ich auf die Fragen und Alternativen eingehen will…
Ein nettes Hallo aus Halle ,
seit 10 Monaten ” nehme ” ich Xarelto ( Vorhofflimmern / Sinus weg ) ..
Ich habe keine Probleme oder Beeinträchtigungen.
Ich fühle mich / bin ” oberfit ” mache 5 mal in der Woche Sport wie zum Beispiel Volleyball etc.
Dennoch möchte das Teufelszeug ohne Risiko loswerden.
Wer kann mir helfen ?
LG von rainer
P.S.: Ich bin 70 Jahre alt, nehme noch 50 mg Metropolol ( auch das muss weg ) WIE ?
Antwort René Gräber:
Ich habe relativ viele Anfragen zu diesem Thema, was Alternativen zu den “Blutverdünnern” wären. Ich arbeite an einem Beitrag dazu und werden den in den nächsten Wochen bringen. Wer sich dafür interessiert, sollte unbedingt meinen kostenlosen Newsletter anfordern…
[…] die Patienten aufgrund der Dogmengläubigkeit der Schulmedizin aushalten müssen, habe ich unter Xarelto – Mittel der Wahl oder Mittel der Qual […]
Habe nach einem Krankenhausaufenthalt (Herzrhythmus war außer Kontrolle) auch das Wundermittel Xarelto neben noch weiteren anderen Mittelchen verschrieben bekommen, auf die ich sehr krank geworden bin, 2 Wochen nur gelegen, konnte so gut wie nichts mehr essen, absoluten Widerwillen gegen jede Nahrung. Inzwischen habe ich a l l e Medikamente abgesetzt – auf eigenes Risiko, da die Hausärztin sich nicht getraut hat, die von den Krankenhaus-Göttern in weiß verschriebenen Mittel zu reduzieren. Seit ca. zwei Wochen nehme ich stattdessen verschiedene Homöopathika – u.a. z. B. Iberis amara D6 für meinen Herzrhythmus und siehe da, er ist wieder vollkommen in Ordnung. Das war er vor Absetzen der Chemie leider nicht!!! Statt Xarelto nehme ich Tromboflow und Nattokinase – hoffe, diese beiden vertragen sich. Bisher geht es mir jedenfalls s e h r viel besser.
Hallo meine Mutter (58) nimmt seit 2 Monat XARELTO 20mg bis jetz gibt es Gott sei dank keinen Nebenwirkungen außer sie hat manchmal leichtes Kopfschmerzen. Unser Hausarzt meint das XARELTO ein spur besser als Marcumar ist. Aber natürlich hab ich immer wieder Angst das es zu einer inneren Blutung kommt. Hoffentlich nicht 🙁 es gibt leider kein besseres Blutverdünner. Aber wen dieser Tablett wirklich so gefährlich ist dan soll das nicht mehr in Markt sein!!!! Weil keiner hat das Recht mit Menschenleben zu spielen!!
Mein Mann hatte im Herbst 2013 eine dreistöckige Thrombose auf Grund eines Krebsleidens. Es wurde Xarelto verschrieben. Nach 2 Monaten hatte er eine Lungenembolie mit nachfolgendem Herzinfarkt und Herzstillstand im Krankenwagen. Laut Ärzten hatte er eine sehr geringe Überlebungschance. Mein Mann war und ist trotz der Krebskrankheit sehr fit und hat kaum verkalkte Arterien.
Nach Wechsel auf Markumar hat es – toi toi toi – keinerlei Probleme gegeben. Regelmäßige Untersuchungen bestätigen meinem Mann beste Gesundheit des Cardiosystems. Wir haben den starken Verdacht, dass diese Probleme durch Xarelto ausgelöst sein könnten. Dass dieses Medikament immer noch verschrieben wird, ist ein …. !
Mein Freund bekam Xarelto verordnet. Nach einem halben Jahr Einnahme erlitt er Hirnbluten und lag einige Stunden unbemerkt zuhause (23.11.2015). Seitdem ist er rechtsseitig gelähmt und sein Sprachzentrum ist zerstört. Ich besuche ihn regelmäßig in der Rehaklinik und spiele ihm auf meinem Akkordeon Kinderlieder vor. Es ist sehr traurig mit ansehen zu müssen, was Ärzte verordnen und nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Wir sollte der Pharmaindustrie endlich den Rücken kehren!
Hatte vor einigen Wochen plötzlich rechts dick geschwollenen Knöchel, abends ganz blau und konnte den Fuß nicht mehr abrollen! Drei Ärzte haben nichts ungewöhnliches entdeckt! Zufällig hatte (glücklicherweise) einen Routinetermin bei meinem Pulmologen wegen meiner COPD!
Nachdem er mir Blut abgenommen hatte, hat er sofort den Notarzt gerufen und mich mit Verdacht auf Venenthrombose und Lungenembolie ins Krankenhaus bringen lassen! Die Diagnose hat sich bestätigt! Am 24.05.16 wurde ich mit einer Portion Tabletten, die ich schon während meines Aufenthaltes bekommen hatte, mit der Maßgabe, diese mir vom Hausarzt verschreiben zu lassen, nach Hause entlassen!
Mein Entsetzen, nachdem ich festgestellt habe, dass das XARELTO ist, brauche ich nicht zu beschreiben ! Ich habe bereits empfindliche Nebenwirkungen, Vorfällen muss ich jetzt alle vier Stunden Symbiocort inhalieren, was seit 10 Jahren nur zweimal am Tag nötig war, Knochenschmerzen, Übelkeit, Angstzustände, Doppelsehen, machen mich hilflos und wütend! Ich möchte DRINGEND auf Nattokinase oder ein anderes Alternativpräparat umsteigen.
Kein Arzt traut sich mir etwas zu empfehlen, Heilpraktiker wüssten eventuell was, aber nicht WIE! Wer hilft mir? Bin ökotrophologisch ausgebildet, treibe Sport und lebe gesund!
Antwort René Gräber:
Das Problem ist: Da traut sich keiner ran. Und da es so ist, bin ich dabei einen Report zu verfassen, in dem ich die Schritte beschreibe, die notwendig wären um das Ziel umzusetzen. Nur auf Nattokinase umstellen reicht aus meiner Sicht nämlich keinesfalls…
Sie haben Recht Herr Graeber, habe mir schon etliche Abfuhren geholt!
wäre sehr dankbar, wenn ich die einzelnen Schritte, bzw. Notwendigkeiten gesagt bekäme!
Ich muss unbedingt von diesem XARELTO wegkommen!
Danke gür Ihre Antwort!
Hallo, KANN JEMAND HELFEN?
Meine Mutter hat manchmal Bluthochdruck(2 mal im Monat), und hat Herzflimmer und sie hat VIELLEICHT mal ne TIA gehabt. Jetzt muss Sie pradaxa nehmen. Sie will es nicht nehmen und wir finden Sie soll nur betablcoker (metropolol) nehmen um ihre Bluthochdruck und Puls zu senken. Kann Sie jetzt einfach mit Pradaxa aufhören weil wir wollen echt nicht das Sie diese Gift essen!
Ich hatte eine Trombose. Der Arzt hatte mir zuerst Heparinspritzen verschrieben; danach Xarelto 15mg morgens und abends; danach Xarelto 20 mg. Diese sollte ich 3 Monate täglich nehmen. Bereits nach einigen Tagen merkte ich eine Verschlechterung meines allgemeinen Gesundheitszustandes. Informierte mich im Internet über natürliche Alternativen. Und siehe da: Dank dem Naturheiler Robert Franz (vgl. youtube) nahm ich anstatt Xarelto nun täglich (je 1x morgens und abends) Nattokinase (ohne K1/K2) und OPC. Mittags noch 1x D3. Und was soll ich sagen: Nach dem Screening beim Arzt nach drei Monaten waren meine Blutbahnen wieder absolut sauber. Es sind keine weitere Behandlung notwendig. Ich fühle mich prächtig. Alles ohne Nebenwirkungen. Die ganze Ärzteschaft ist im Würgegriff der Pharmaindustrie und Verbände und verschreibt deshalb nur noch überteuerte Chemie, mit dem Nebeneffekt, dass die Leute nicht mehr richtig gesund werden und nur noch Profit abwerfen. Nattokinase ist der beste Blutverdünner der Welt (löst Blutgerinnsel auf, löst Fibrinfäden auf), OPC verhindert Verkeben der Blutblättchen und verhindert Schlaganfall.
Hallo,
ich hatte vor 3 Jahren eine schwere Lungenembolie, die im Krankenhaus nicht bemerkt wurde . Das ganze wurde als Nervenentzündung abgetan. Erst als mein Hausarzt aus dem Urlaub kam, stellte er die Lungenembolie fest. Da die Ursache der Embolie auch durch eine ganze Reihe von Untersuchungen, nicht festgestellt werden konnte, wurde ich für den Rest meines Lebens auf Blutverdünner eingestellt. Ich nehme nun seit 3 Jahren Xarelto und habe keine Probleme, sondern sehe nur Vorteile. Kein Einstellen und keine Kontrolluntersuchungen. Muss ich zum Zahnarzt, kann ich das Präparat in nur einem Tag vor her, absetzen. Eine dringende OP konnte sofort durchgeführt werden, da die Einnahme von Xeralto länger als 12 Stunden her war.
Hallo, ich bin 71 und seit 4 Tagen wegen einer “4 Etagen-Embolie” im Spital. Zur Zeit nehme ich 2x tgl Lovenox, Zuhause dann Xarelto. Das verweigerte ich, da eine Bekannte Xarelto wegen Vorhofflimmerns nehmen musste und davon eine Hirnblutung erlitt. Ein befreundeter Apotheker meinte auf meine Anfrage um günstig Padma Circosan, dass ich doch besser Xarelto nehmen sollte, da er es etwa 100x im Monat verkaufe.
Auch ich möchte endlich von Xarelto weg. Aber wie? Keiner traut sich. Medikamente: L-Thyroxin, Metoprolol, und Xarelto wegen 1x Vorhofflimmern im Krankenhaus. Meinem Arzt fehlten damals noch 3 Patienten für die Studie und ich wäre geeignet. Bekam damals Multaq und Xarelto verordnet, was ja gar nicht zusammen verordnet werden darf. Nach Multaq konnte ich nur noch 10 Schritte gehen. Nach Belesen bezügl. Absetzen habe ich es sofort weggelassen. Vor lauter Angst, dass mir in der Nacht irgend etwas passiert durch Xarelto kann ich nicht schlafen (siehe Uhrzeit 04.00), habe alle 2 Tage Nasenbluten und zeitweise Kopfschmerzen, die ich früher gar nicht kannte. Zur Diagnose zählt noch mein Panzerherz nach einer vor 40 Jahren unbemerkt durchgemachten Tuberculose. Bitte helfen Sie mir beim Absetzen von Xarelto.
Vielen Dank im voraus.
Antwort René Gräber:
Das ist aus der Ferne leider nicht zu machen. Ich rate dringend dazu, dies von einem Arzt vor Ort begleiten zu lassen. Ein Ansatzpunkt könnte sein die (anderen) vorhandenen Beschwerden anzugehen und die Sache mit der Blutgerinnung später. Auf der Suche nach alternativen Gerinnungshemmern wäre auch dieser Beitrag vielleicht etwas: http://www.symptome.ch/blog/blut-gerinnungshemmer-alternativen/
Nach Ablation (wegen Vorhofflimmern) musste ich weiterhin ( wie davor ca. ein Jahr ) Xarelto nehmen. Da ich aber gleich wieder die Nebenwirkungen hatte, entschied ich ganz alleine, Xarelto endlich abzusetzen. Nun habe ich es gewagt, trotz der Meinungen des Operateurs und des Hausarztes. Es ist erst 4 Wochen her. Ich nehme ‘ASS 100 Protect und OPC 140 mg von Franz Robert. Mir geht es viel besser als mit Xarelto. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß ich so mein Leben meistere…
Ich finde, Polemik sollte in einer so lebenswichtigen Untersuchung keinen Platz haben. Wieso ist Xarelto ein “Wundermittel”? Weder der Hersteller noch der Packungsaufdruck von Xarelto wirbt mit einem solchen sachfremden Begriff. Dabei gibt es zu Xarelto und der Zulassungsstrategie der Industrie in der Sache wirklich viel zu kritisieren. Das konnte man am 01.05.2017 auch einer Sendung von PHOENIX entnehmen ( phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/gefaehrliche_herzmedikamente/1215140?datum=2017-05-01 )
Ich bin vor Jahren beim Wechsel von Marcumar auf Xarelto von meinem Kardiologen umfänglich über die Risiken aufgeklärt worden. Ich bin mir bewusst, dass es bis heute kein Gegenmittel gibt, wenn etwas passiert. Auch scheint es kein handliches Messinstrument auf dem Markt zu geben, mit dem ich als Patient den Verlauf der Blutgerinnung unter Xarelto kontrollieren kann. Dennoch habe ich mich entschieden, auf Xarelto zu wechseln. Grund ist ein Blasenkrebs, dessen Therapie und Beobachtung regelmäßige Inspektionen erfordert. Zur Absicherung wegen eines permanenten Vorhofflimmerns brauche ich aber einen Gerinnungshemmer. Wobei Marcumar und Xarelto an unterschiedlichen Stufen des Gerinnungsprozesses eingreifen.
Meine Risikoeinschätzung ist zudem stark persönlich. Ich konnte bisher keine Nebenwirkungen durch Xarelto beobachten und habe ständigen Kontakt zu meinen Ärzten, wie es sich im Laufe meines jetzt 82 jährigen Lebens eingespielt hat. Ich laufe („walke“ an diesen Stöcken) täglich dreieinhalb Kilometer im Wald und ernähre mich gesund, d.h. ich lebe ohne Übergewicht.
02.05.2017 18:33
[…] Xarelto – Mittel der Wahl oder Mittel der Qual? […]
Ich habe 6 Jahre, nach einer tiefen Beinvenenthrombose + Lungenembolie, Falithrom 3mg eingenommen und mein Allgemeinzustand hat sich zusehends verschlechtert. Ich habe dann, mit Absprache meiner Hausärztin, Falithrom abgesetzt und mit OPC + Nattokinase, d3, k2 , Magnesium, Vitamin b-Komplex ersetzt. Ich habe mich nach einer Woche sowas von gut gefühlt es war kaum zu glauben. Doch nach 3 Wochen habe ich erneut im Fuß eine Thrombose bekommen und muss jetzt erst mal wieder chemische Blutverdünner (Eliquis) einnehmen. Wahrscheinlich hat die Dosierung nicht ausgereicht denn man ist ja nach langer Einnahme von chemischen Blutverdünnern besonders anfällig für einen Verschluss. Hat jemand Erfahrungen mit anderen pflanzlichen Präparaten und Dosierungen gemacht? Für weitere Empfehlungen in dieser Richtung wäre ich sehr dankbar . Ich bin 60 Jahre .
Das klingt alles sehr interessant. Aber Alternativen? Gibt es leider nicht. Bin seit 8 Jahren auf der Suche nach, Thrombose und Lungenembolie, leider genetisch noch das Mutation-V-Faktor-Leiden. Ich habe keinen Arzt bisher gefunden, der sich wirklich mit Alternativen zu Falithrom auskennt oder auskennen will. Bin auch auf Nattokinase gestoßen, wurde aber abgeschmettert.
Nehme auch OPC, Vit D3, DIV.Vit B, MSM, .
Die Zritronen Knoblauch Kur 2x jährlich.
Dennoch wäre ich sehr dankbar, wenn es Alternativen gäbe.
Ich selbst trinke seit 1997 das Vitalgetränk der Aloe vera und war seit dem nicht einen Tag bettlägerich. Lt. der Pharmacopoeia Germanica ist dieses Naturprodukt seit Menschheitsgedenken im Einsatz und seit der christlichen Zeitrechnung eines der meistgebrauchten Nahrungsergänzungsmittel. Heute ist die Aloe vera mit fast 5.000 veröffentlichten Studien eines der meist erforschten Produkte zur Gesunderhaltung und 300 Industrien fertigen dies weltweit. Die Aloe hebt die Verengungen der 150.000 km Kapillaren auf und sorgt für deren gesunden Innendurchmesser von 7 mikron zur ordnungsgemässen Versorgung der 75 Billionen Zellen. “Die Kapillaren sind der Hauptentscheidungsträger unserer Gesundheit” (siehe “Kapillaren bestimmen unser Schicksal”) und wie Prof. Dr. med. Klopp vom Institut der Mikrozirkulation in Bernau/Berlin in seinem grossen Werk “Mikrozirkulation” schreibt “die Hauptstrasse der Gesundheit” Mit der Aloe hat man schon 70 % Erfolg bei der Optimierung der Mikrozirkulation. Weitere 30 % gliedern sich auf a) 10 % durch Nutzung der besten Blutschmiermittel Nachtkerzenöl und/oder Omega-3,
b) 10 % durch die Einhaltung des artgerechten pH-Wertes des Menschens, gemessen vom Speichel morgens vor dem Zähneputzen und vom morgentlichem Erst-Urin. Diese pH-Werte sollen bei 6,8 – 7,0 liegen. Alle Primaten haben diese pH-Werte. Durch unser nicht artgerechte Ernährung durch zu viel Fleisch, Fisch, Käse, Wurst, Milch, Yogurt und Eier versäuert unser Organismus sehr stark und die roten Blutkörperchen verlieren ihre Elastizität und kommen dann nur noch schwerer durch die enge Mikrozirkulation, welche die Enden der Arterien mit dem Anfang der Venen verbinden. c) weitere 10 % durch das Fehlen von Silizium in unserer Ernährung. Seit 1875 ist unsere Nahrung siliziumarm. Seit 1875 wird das Mehl nicht mehr auf Steinen zermahlen und statt dessen die Körner zerschlagen. Die Kornhaut konnte man dadurch separieren. Wir bekamen zwar weisses Mehl, aber die Kornhaut (Kleie) reich an Silizium fehlte jetzt. Die Kleie wurde an die Esel verfüttert. Diese wurden gesund und die Menschen krank. Also wieder die separierte Kleie dem Essen zugeben oder siliziumhaltige Produkte nutzen. Bei Siliziummangel fallen die hachdünnen Kapillarenwände zusammen und die roten Blutkörperchren werden dadurch beim Durchzug behindert. Drei Liter unseres Körpervolumens umfasst das Kapillarensystem. Dort findet der lebenswichtige Stoffaustausch statt, der sogenannte Metabolismus.
Weitere sehr gute Naturheilmittel sind Traubenkernöl kalt gepresst bei Herzproblemen und Kokusnussöl ist ein wahres Allroundmittel.
Ganz wichtig ist es auch alle paar Jahre mal die verstopften Versorgungsstrecken (Interstitium) zwischen den Kapillaren und den Zellen vom tierischen Eiweissgerümpel zu entleeren durch eine 3-monatige Diät ohne Fleisch, Fisch, Käse, Wurst, Milch, Yogurt und Eier. Durch diese Kur wird das Interstitium geleert und die Zellen wieder viel besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Viele Krankheiten verschwinden dann bis hin zur Arthrose, und als Nebenwirkung verliert man unnötiges Gewicht. Wenn dort in einem einzigen Interstitium lediglich 0,00000001 mg tierisches Eiweiss abgelagert sind, ergibt das bei 75 Billionen Zellen bereits 7,5 kg und bei 0,00000005 mg sogar 37,5 kg. Nachzulesen in der Broschüre “Arthrose muss nicht sein”, eine Krankheit an der 10 Millionen Deutschsprachige unnötig leiden.
Hallo Herr Gräber
Mir ist ganz schön der Schrecken in die Glieder gefahren, als ich Ihre Xarelto-Abhandlung las. Ich bekam das Zeugs im Dez. 2016 wegen beidseitigen Lungenembolien verschrieben, nachdem ich vorgängig Aspirin Cardio 100 einnahm nach schwerem Herzinfarkt im Sept. 2015. Ich bin schlichtweg entsetzt! Wie kann ich von Xarelto wegkommen, ohne Schlaganfall, weiteren Herzinfarkt oder Lungenembolien zu riskieren? Kann man dieses Teufelszeug nicht “ausschleichen”? Vor 1 Monat habe ich mit der Einnahme von Strophantin Urtinktur begonnen, um mein Herz zu stärken. Da will ich jetzt gewiss nicht an irgendwelchen blöden Nebenwirkungen von Xarelto sterben…. Hiiiiiilfeee!
Hallo Silvia Gruhne,
ich habe wegen Xarelto mir schon mal eine Packung MINDALIN Komplex 26 (50 Euro) vom Apotheker meines Vertrauens besorgt. Lesen Sie sich die Inhaltsstoffe durch – phantastisch.
Wird in Deutschland (Bayern) hergestellt (Forschergruppe) und ist nicht von Bayer. Der Knackpunkt ist nur, wir müssen jemanden finden, der uns beim Absetzen von Xarelto hilft. Mir ist es bis jetzt noch nicht gelungen. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Irgendeinen Weg muss es doch geben. Viele Grüße – Brigitte
Hallo zusammen, das ist ein schwieriges Thema. Auch ich hatte eine TV und Microembolien in der Lunge. Natürlich im Krankenhaus Xarelto bekommen. Schnell folgten Nebenwirkungen, die ich nicht in Kauf nehmen wollte. Ich habe mir entsprechendes (Langzeiterfolg) von HORVI empfehlen lassen, suggsesive mit HEPARIN weitergemacht und nehme jetzt nur noch NATTOKINASE und wechsele das mit OPC ab.
Weiterhin nehme ich eine Gewürzmischung morgens, die auch im Internet empfohlen wird, im Müsli! Mir geht es gut, allerdings war ich vielleicht nicht so schlimm erkrankt, wie manche Andere hier! Ich will meine Methode auch nicht empfehlen, es ist nur die Wiedergabe meines Weges, weg von XARELTO
Sehr geehrter Herr Gräber,
als Heilpraktiker könnten Sie uns allen doch helfen beim Absetzen von Xarelto.
In meiner Stadt habe ich mit 3 Heilpraktikern gesprochen. Die Antwort von allen war:
Das ist mir zu heiß, das fasse ich nicht an.
Aber Sie könnten doch bestimmt wenn Sie wollten. Bitte!
Brigitte Meyer
Sehr geehrter Herr Gräber,
ich bekam vor gut 10 Tagen wegen einer leichten Thrombose in der rechten Wade (kleiner Verschluss unterhalb des Knies) Xarelto verschrieben. Über die möglichen Nebenwirkungen und das es schwierig ist das Medikament wieder abzusetzen wurde ich leider überhaupt nicht informiert. Ich bin 48, sehr sportlich, ernähre mich seit 3 Jahren fast komplett vegan und habe daher keine Lust das Zeugs noch länger geschweige denn dauerhaft nehmen zu müssen. Seit dem 2.ten Tag habe ich 6 Tage lang Durchfall gehabt und nun einen vor allem Nachts verstärkten Harndrang und leichte Nierenschmerzen. Am liebsten würde ich sofort aufhören. Was können Sie mir empfehlen ? Sollte ich meinen behandelnden Arzt oder Hausarzt mit meinem Wunsch konfrontieren oder mich nach einem Heilpraktiker umsehen ?
Mit freundlichen Grüßen, Stephan Weber
Natürlich gibt es Alternativen zu Xarelto:
1) Eliquis (Apixaban)
2) Lixiana (Edoxaban)
Ich selbst komme momentan ganz gut mit Lixiana zurecht. Bis auf gelegentliche Einblutungen im Auge (welche ich allerdings auch schon mit Marcumar hatte) spüre ich bis jetzt keinerlei Nebenwirkungen. Es ist für mich besser verträglich, als Xarelto.
Beim Marcumar hatte ich zum Schluss das Gefühl, in einen Vitaminmangel hineinzuschlittern, da man es bei einer gesunden Lebensweise mit viel Salat und Gemüse gleich viel höher dosieren muss! Das konnte ich mit Entsetzen während eines Reha-Aufenthaltes feststellen. Also mehr Rattengift ist erforderlich, wenn man versucht, sich besser zu ernähren! Das erscheint mir grotesk. Für Marcumar spricht aus meiner Sicht nur noch der Preis, das Medikament würde heute niemals eine Zulassung erhalten.
Meine Ehefrau (76 Jahre) bekam im Februar 2017 Xarelto 20 mg wegen starker Durchblutungsstörungen im Bein und Herzvorhofflimmern.
Im März 2017 bemerkte ich Einblutungen in das Auge und im April 2017 starkes Nasenbluten.
Reaktion der Ärzteschaft gleich null.
Im Mai wurde dann ein Verlust von 50 % der roten Blutkörperchen festgestellt.
Bis Juli 2017 konnte keine Besserung erreicht werden und sie verstarb.
Auf meine Meldung wegen Nebenwirkungen an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erhielt ich bisher nur eine Eingangsbestätigung.
Hallo und danke erstmal für diese Website!
Ich habe aktuell folgendes Problem: schubförmig verlaufende MS seit 2007,
leider auch von Beginn an hoch aktiv, teilweise alle 2 Monate
mit neuem Schub. Nachdem man mir nun schon 2 Substanzen verabreichte,
und man es immer noch nicht eindämmen könnte, bin ich jetzt beim dritten
Medikament namens Lemtrada.
Im Dezember 2017 bekam ich wieder einen Schub, 4 Tage Kortison , direkt
im Anschluss eine tiefe Beinvenen Thrombose. Ich sollte Xarelto nehmen.
Nach 3 Wochen setzte sich schnell verschlechternder Schwindel ein.
Nach 4 Tagen Erbrechen am Stück landete ich dann stationär im KH.
MRT ergab 3 Entzündungsherde! Wieder 5 Tage Kortison plus Lemtrada Phase II.
Es dürften also nun keine Schübe mehr kommen. Nach 10 Tage KH wieder nach Hause.
Weitere 2 Wochen später, der Schwindel ist nicht weg. Der Hausarzt wollte mir
dann schon wieder Xarelto andrehen weil heparin (clexane) ja so teuer sei!
Habe much geweigert. Also stellt er mich auf marcumar ein! Nächster Fehler!
3 Tage später verschlechtert sich der Schwindel massiv. Wieder zurück auf Station.
MRT nicht möglich da ich nicht mehr in der Lage bin auf dem Rücken zu liegen, dadurch
wird extremer schmerzhafter Schwindel plus Erbrechen ausgelöst.
Zwischenzeitlich diagnostizierte mal mir Lagerungsschwindel, was man heute wieder
zurück nahm …. marcumar wurde abgesetzt (mein INR lag bei 3,4 !) ich kann immer noch
nicht aufstehen oder mich minimal bewegen ohne dass mir schlecht wird.
Kommenden Freitag habe ich nun einen Termin in der einzigen Kölner Praxis in der ein
MRT im sitzen gemacht werden kann.. gespannt was bei raus kommt.
Fragt sich nur: WAS hat mich denn in diese Lage gebracht !? Die Blutverdünner ?
Klingt zumindest danach, ist schon verdächtig dass ich diese Probleme habe seit
ich mit den Blutverdünner anfangen musste…
Grüße aus Köln!
Antwort René Gräber:
Ich würde diese umfassende Frage gerne im Yamedo-Forum sehen. Das wäre passender als das hier im Blog zu diskutieren.
Möchten Sie die Frage mal bitte dort stellen?
https://www.yamedo.de/forum/
Meine Kollegin nimmt seit neustem Xarelto. Ihr wurde gesagt, dass Blutungen kein Thema mehr sind, da sie einfach sofort damit aufhören kann und sogar gerade eine Operation durchgeführt werden könnte. Nun lese ich praktisch das Gegenteil. Das gibt mit zu denken!!!
Ich selbst nehme seit 3 Monaten Pradaxa. Vorher nahm ich nach 2 Lungenembolien und sonstigen Beschwerden (auch eine Hirntumoroperation, gutartig) 12 Jahre Marcoumar. Da ich jedes Mal nach dem Quick noch zum Arzt musste und Fr. 50.- für das Eintragen in der Tabelle bezahlen musste, wollte ich wechseln. Da ich ein Medikament ohne Laktose nehmen muss, blieb mir nur das vorgeschlagene Pradaxa. Nun lese ich auch zu diesem Medikament nicht viel Gutes. Man ist den Aerzten einfach ausgeliefert. Zudem wurde mir gesagt, dass es bei Pradaxa auch möglich sei, bei einer Blutung ein “Gegenmittel zum Stoppen der Blutung” zu geben. Wie verhält es sich wohl damit? Hat da jemand vielleicht Erfahrung?
Vielen Dank für Ihren aufschlussreichen Bericht bzgl. Xarelto. Dadurch wurde mir jetzt klar, warum meine Frau 2014, einige Wochen nach Absetzen von Xarelto, einen Schlaganfall erlitt
und außerdem eine Anämie festgestellt wurde, die weder von Blutungen im Magen bzw. Darm
herrührten, was durch Magen/Darmspiegelung ausgeschlossen wurde.
Alle in Ihrem Bericht geschilderten negativen Fakten/Nebenwirkungen sind in unserem Falle leider eingetreten. Unter mehrjähriger vorheriger Verabreichung von Macumar waren keine Nebenwirkungen aufgetreten.
Mit Eliquis, was meine Frau nachdem Schlaganfall 2014 bis heute 2018 einnimmt, sind glücklicherweise keine negativen Ereignisse bzw. Nebenwirkungen aufgetreten.
Von den behandelnden Ärzten haben wir keine Informationen erhalten, das Xarelto der Auslöser des Schlaganfalls und der Anämie gewesen sein könnte !!!
Warum auch ??? Die Glaubwürdigkeit in die Schulmedizin wurde dadurch nicht gestärkt.
mfg
hans kremer
Guten Tag.
Meine Mutter nimmt Xarelto und würde gern wissen, ob sie trotzdem nebenher Vitamin B12 Tabletten und Vitamin D3 Tropfen einnehmen kann.
Vielen Dank
Xarelto Mittel der Qual, hatte Muskelbeschwerden, sodass ich kaum noch gehen konnte. Damals war ich 46 Jahre und leidet unter Vorhofflimmern, seit 3 Jahren nehme ich Sintrom… keine Probleme
Aber was soll man denn bitte tun, wenn z.B. mit 16 Jahren schon die erste Lungenembolie dank genetisch vererbter Blutgerinnungsstörung erlitten wurde?!.
Wollen sie mir allen ernstes erzählen das täglich ein glas Zitronensaft mit Knoblauch das ganze auch in den Griff bekäme?
Dieser Artikel macht mich sehr wütend, denn es gibt viele Menschen die dadurch nur unnötig verunsichert werden.
Hier geht es ja nicht einmal um eine objektive Beurteilung, sondern es werden nur die negativen Eigenschaften aufgezählt und diese wiederum mit irgendwelchen haltlosen Studien belegt.
Ist doch klar das sich die Todesfälle häufen, weil es eine Medikamentengruppe ist, welche meistens alten Menschen verschrieben wird, die eh schon zu wenig Bewegung und ein umfassendes Krankheitsbild haben.
Ob ein Medikament wirtschaftlich gesehen zugelassen wird ist eine Sache, ob man deshalb gleich seine komplette Wirkungsweise anzweifeln/verurteilen sollte eine andere.
Mir hat das Standard Mittel “Marcumar” damals sehr geschadet weil;
-Die Wirkung der aktuellen Dosis nur schwer einzuschätzen war
-man regelmäßig kontrollieren muss (was als Schülerin/Ausbildung nur umständlich geht)
-es sehr leicht vom Essen (z.B. etwas Spinat) beeinflusst wurde
-Ich unter Langzeitnebenwirkungen litt welche dem Krankheitsbild “Parkinson” sehr ähnelten
Alles in allem bin ich also sehr glücklich darüber das man versucht Alternativen wie “Xarelto” auf den Markt zu bringen und erst wenn das geschafft ist kann man auch richtige Studien durchführen die den Patienten weiterhelfen.
Natürlich hat auch dieses Medikament Nebenwirkungen, aber wenn sie ernsthaft an Herzkreislaufproblemen ( Thrombosen, Herzinfarkt, Vorhofflimmern etc.) erkrankt sind schmeißen sie BITTE NICHT gleich die ganze Packung weg, sondern besprechen lieber mit dem Hausarzt/Apotheker des Vertrauens ihre Ängste und Alternativen!.
Ärzte haben in solchen Fällen klare Argumente für die Einnahme und erklären auch gerne nochmal wie das Medikament wirkt und warum das in ihrem Fall wichtig für sie ist.
Es geht hier schließlich um unsere Gesundheit und um unser Leben und das Medikament wegschmeißen/absetzen bringt “den Pharmakonzernen eins auswischen” nichts!
Hallo,
ich nehme seit mind. 1 Jahr Xarelto ein. Seit einigen Monaten habe ich oft Blut im Urin.
Manches Mal ganz dunkelbraun.
Nun hatte ich eine grössere Zahn-OP und habe Xarelto 2 Tage vor und 1 Tag danach weggelassen. In dieser Zeit war mein Urin ganz normal.
Und jetzt nach der ersten Einnahme nach OP geht es schon wieder los mit rotem Urin. Frage: ist das gefährlich? Gibt es vielleicht ein Medikament, das diese Blutungen nicht macht?
Danke im voraus für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüssen Christa Keller
PS.: Hatte im Oktober eine TIA.
Ich habe nach einer Oberschenkel- und Oberschenkelhalsfraktur zuerst MonoEmbolex bzw. Clexane bekommen. Ergebnis: ich habe mir monatelang die Seele aus dem Leib gespuckt, in 2 Monaten 20 kg abgenommen, ich habe 80 Prozent meiner Haare verloren. Es wusste nur niemand, dass es vom Heparin kam. Eine Apotheke kam dann drauf.
Nach der letzten OP bekam ich Xarelto. Und ich war mehr als zufrieden, keinerlei Nebenwirkungen. Es melden sich zu diesen ‚Gesprächen‘ meistens nur die, bei denen es daneben gegangen ist. Man hat bei jedem Medikament irgendwelche Risiken. Ich kann nur sagen, Danke Xarelto.
Liebe Xarelto Beführworter,
schaut einfach Mal rüber in die USA “WAS“ dort seit Jahren über und mit Xarelto passiert.
Zb. die Todesfälle (Anzahl pro Jahr – sehr hoch…!!!), die Klagen der Todesfälle/Hinterbliebenen usw. und es wird/werden immer mehr…!!!
Schaut Euch auch die Doku “gefährliche Medikamente“ an.
Verschließt weiterhin Eure Augen davor und Ihr werdet sehen, WAS Ihr sehen werdet oder auch nicht.
Lieber Herr Gräber,
ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre unverblümte, ehrliche und wahre Aufklärung.
Ich bin glücklich und unendlich dankbar, dass es Sie gibt.
Ps.:
ALLES worüber Sie berichten, ist IMMER sehe lesenswert und SEHR hilfreich, wirklich ALLES – Ihre Aufklärung ist mehr Wert, als alles Geld der Welt…!!!
Ich verschlinge jeden Ihrer Beiträge?
Vielen Dank für alles.
Liebe Grüße,
U.Klinik
Antwort René Gräber:
Ganz herzlichen Dank für dieses Vertrauen! Deswegen an dieser Stelle (wieder einmal) mein Hinweis: Bitte glauben Sie mir kein Wort! Prüfen Sie alles und finden Sie für sich die stimmigste Lösung.
Ich bin gewiss kein Freund der Pharmazie, aber was Xarelto betrifft habe ich andere Erfahrungen gemacht. Hatte im August 2018 eine Lungenembolie und bekam Xarelto 20mg, bereits nach ein paar Tagen war meine mittägliche Müdigkeit verschwunden,
bin jetzt im August 2019 bei 10mg und in der ganzen Zeit keinerlei Nebenwirkungen, die ich im Allgemeinen immer bei Medikamenten habe. Im Gegenteil, ich hatte vorher fast täglich über Jahre Nasenbluten beim Zähneputzen, seit einem Jahr überhaupt nicht mehr. Mein Hausarzt ist darüber sehr verwundert, kann sich dies auch nicht erklären.
Also Xarelto ist für mich das erste Medikament das sofort half ohne irgendwelche Nebenwirkungen.
Liebe Herzpatienten
Vor einigen Jahren bekam mein Mann (schwere Herzinsuffizienz) “Xarelto” verschrieben Er nahm bis zu diesem Zeitpunkt nur Aspirin Cardio und “Entresto”. Nach ein paar Tagen stand er dann mitten in der Nacht vier Stunden lang mit Nasenbluten am Lavabo, Tage später dann noch einmal dasselbe. Der Arzt sagte dazu, dass es “leider” kein Gegenmittel gebe, er solle einfach die Dosis reduzieren. Mein Mann fasste das sündteure Zeug nie mehr an und lebt erstaunlicherweise immer noch ….oder gerade deshalb!
Habe seit vielen Jahren ständiges Vorhofflimmern und deshalb rund 15 Jahre lang Marcumar genommen, trotzdem mehrfach eine TIA gehabt. Zum Schluss waren die Blutergüsse an Armen und Beinen so groß, dass ich mich geweigert habe, das Mittel weiter zu nehmen.
Mir wurde dann vom Kardiologen Xarelto empfohlen, die Argumente dafür erschienen mir schlüssig und vernünftig, also habe ich gewechselt. Nach jetzt ca. 4-jähriger Einnahme habe ich bislang keinerlei Nebenwirkungen gehabt, aber mir ist trotzdem sehr unwohl bei der Einnahme, denn all die Gegenargumente sind nicht einfach vom Tisch zu wischen.
Meine Bedenken allerdings werden sowohl vom Internisten als auch vom Kardiologen nicht geteilt, gerade weil mir das Mittel bisher so gut bekommt sei ich doch bestens versorgt und müsse mir keine Sorgen vor einem Schlaganfall machen.
Nur: Ich selbst würde lieber heute als morgen zu einem ungefährlicheren Mittel wechseln, aber dazu müsste ich meine Ärzte wechseln, zu denen ich seit Jahrzehnten gehe, und das ist doch ein gewaltiger Schritt für mich.
Was also soll ich nun tun? Bin sehr verunsichert.
Antwort René Gräber:
Also: Es ist ja nicht so, dass das Mittel nicht das tut, was es soll. Und da sie das jetzt schon 4 Jahre nehmen und es Ihnen gut damit geht, würde ich jetzt keine Veranlassung sehen, dass Sie das jetzt ändern, bzw. wechseln. Wenn Sie auf die schulmedizinische Option setzen und damit zufrieden sind, sollten Sie sich nicht weiter verunsichern lassen.
Welches ist bei andauerndem Vorhofflimmern die nicht-schulmäßige Option zu Xarelto?
Antwort René Gräber:
Es gäbe zwei Ansatzpunkte:
a) Das Vorhofflimmern eventuell mit bestimmten Vitalstoffen oder auch Homöopathatika in den Griff zu bekommen. Die Chancen sind bei manifestem Flimmern zwar nicht hoch, aber aus meiner Sicht einen Versuch wert. Die Vitalstoffe dazu beschreibe ich in meinem Buch: https://www.renegraeber.de/herztherapie.html
b) “Blutverdünner”: hier würde ich auf Optionen setzen, die eine “natürliche” Antikoagulation haben. Dazu können Substanzen wie der Reishi, Entsäuerung und bestimmte Homöopathika gehören. Ich kontrolliere solche “Maßnahmen” anhand Blutentnahmen, u.a. auch mit dem Dunkelfeldmikroskop.
Beides sind aber Maßnahmen für die man eine versierte “Begleitung” braucht.
Nach jahrelanger nebenwirkungsfreier Einnahme von Marcumar/Phenprocoumon wird mir nun vom Hausarzt dringend geraten, der “geringeren” Nebenwirkungen wegen zu Xarelto zu wechseln. In derselben Arztpraxis erzählt mir ein anderer Patient, dass ihm der Arzt mitteilte, Marcumar stünde ab demnächst nicht mehr zur Verfügung und es bliebe ihm nichts anderes übrig als zukünftig Xarelto einzunehmen.
100 Stück Phenprocoumon kosten 17,98 €
98 Stück Xarelto kosten 320,74 € – honi soit qui mal y pense.
Ich selbst werde demnächst soweit sein, aufgrund der Einnahme von Mikronährstoffen auf beides verzichten zu können. Damit wäre das Ganze ad absurdum geführt.
Seit drei Wochen nehme ich nun 20 mg Xarelto bei Vorhofflattern. Empfohlen als nebenwirkungsfrei…
Nachdem ich mich nun schlau gemacht habe – danke für den Beitrag – ist für mich ein sofortiger Ausstieg klar. Nun, das geht ja offenbar nicht, oder nicht so leicht!
Den Ausstieg sollte ich unbedingt mit “meinem” Arzt besprechen. Leider bin ich nicht so wohlhabend, dass ich mir meinen eigenen Arzt leisten kann…
Diejenigen fragen, die mir das empfohlen haben, macht ja auch nicht wirklich Sinn!
Nun werde ich demnächst versuchen, Xarelto mit dem natürlichen Nattokinase in Kombination mit OPC, Ingwer und Curcuma zu ersetzen. Das könnte, gemäss den verschiedenen Publikationen, für mich bestens passen.
Vielleicht kann mich ja jemand davor warnen! Danke.
Habe den Beitrag über Xarelto gelesen und musste gleich an meine Mutter denken. Erst bekam sie ein Medikament bei den regelmäßig ein Quick-Test durchgeführt wurde und welches sie gut vertragen hat. Im Pflegeheim dann wurde ihr xarelto verordnet. Irgendwann bekam die davon Magenblutungen. Sie hat sich nie wieder richtig erholt und starb im weiteren Verlauf. Auch mit wurde xarelto verschrieben wegen einer Thrombose im Bein. Eine Freundin warnte mich davor, es gäbe kein Gegenmittel. Also habe ich mir was anders verschreiben lassen. Nach einem halben Jahr hatte sich der Thrombus aufgelöst und ich ich alles abgesetzt. Nehme Nattoplasmin weil ich scheinbar dazu neige Gerinsel zu bilden. Hatte schon mehrere Hörstürze.
Hallo zusammen, musste zum Herzzentrum Coswig, Sachsen-Anhalt wegen Entgleisung gebracht werden. Der Notarzt hat hervorragende Arbeit geleistet, die Klinik mich aber dann von ASS 100 auf XARELTO 20mg umgestellt. Ich wusste nicht, wie mir geschieht; nach 5 Wochen Einnahme von Xarelto 20mg stellten sich nahezu alle Nebenwirkungen ein, welche ich in der Packungsbeilage nachlesen konnte.
Besonders ständig müde und abgeschlagen, Durchfall, aber auch Sehstörungen, Schwindel, Ohrpfeifen, Glieder- und Gelenkschmerzen, teils unerträglich und Kopfschmerzen. Alles in allem Nebenwirkungen, welche bei 10 von 100 auftreten können, laut Angaben des Herstellers Bayer AG.
Im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und Rücksprache bei einem Arzt haben mich dann veranlasst, Xareleto 20mg gegen ASS 100 auszutauschen. Herstellung und Vertrieb von Medikamenten wie XARELTO gehört unter Strafe gestellt, die Zulassung ebenfalls.
Patient ist dankbar, wenn geholfen wird, wenn der Patient aber ohne Aufklärung von ASS auf XARELTO umgestellt wird, dann nie wieder “Spezialklinik”.
Veronika
Nehme seit ca. 3 Wochen Xarelto wegen einer Thrombose im Bein. Laut Arzt soll ich das Mittel 3 Monate nehmen, dann sollte die Thrombose weg sein. Leider las ich erst nach der Einnahme, dass es auch natürliche Blutverdünner gibt. Ich würde gerne Nattokinase gegen Xarelto tauschen, getraue mich aber nicht. Wer hat Erfahrung? Meinen Hausarzt brauche ich nicht zu fragen, der kennt das Enzym nicht und rät von jeglichem frühzeitigen Abbrechen ab.
Würde mich über eine hilfreiche Antwort freuen.
Hallo Veronika Rummel ,
ich hatte im November 22 Vorhofflimmern und mußte Betablocker und Blutverdünner Eliquis nehmen . Habe den aber wegen relativ hohen Lactosegehalt wechseln müssen .
Zu der Zeit bin ich auch auf Strophantin gestoßen , daß ich sofort in Urtinktur genommen habe . Von da weg , keine Herzbeschwerden mehr .
Es wurde aber im Januar 2023 vom Kardiologen festgestellt , daß das Flimmern von der Schilddrüse kommt . Bis dahin habe ich den chemischen Blutverdünner und Betablocker nehmen müssen .
Danach habe ich den Betablocker mit nur 2,5 mg ausgeschlichen und den Blutverdünner durch Nattokinase ersetzt .
Seit dem geht es mir gut und mein Mann , der auch Eliquis nehmen muß , seit seiner Herzklappen OP , darf auch laut meiner Hausärztin Nattokinase nehmen , wenn mit mir von 15.02. 23 ab , nach 3 Monaten noch alles in Ordnung ist .
Sie sagte , daß es keine Studien gibt , über Nattokinase , was nicht stimmt . Auch das bis 1975 erprobte Herzmittel ,,Strophantin“ ist ihr zu unsicher .
Ich kenne viele Patientenberichte , die ich bei ,,Zentrum der Gesundheit“ gelesen habe . Ich vertraue auf die natürlichen und mißtraue den chemischen Mitteln immer mehr .
Alles Gute
Margarete
Evelyne
Muss seit einer Thrombose im Wadenbein und einer leichten Embolie (ohne Beschwerden) im 2019 bis heute, also 3,5 Jahre Xarelto 20 mg nehmen. Fühle mich nicht wohl damit. Bin müde, kurzatmig, Kopfschmerzen und starken Schwindel. Hatte auch schon Hautausschlag in der Achselhöhe. Auch schlafe ich ganz schlecht. Ich versuchte schon mehrmals mit dem Arzt darüber zu reden und verlangte eine niedrigere Dosierung. Der Arzt weigerte sich bis heute und gab mir schriftlich zu verstehen, dass wenn ich auf 15mg gehe, er keine Verantwortung übernehme und eine weitere Thrombose mit einer Embolie ausgelöst werden kann. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Das Blut ist doch auch mit 15 mg genügend verdünnt. Ich treibe Sport, laufe viel, esse gesund, nehme Knoblauch, Ingwer usw. esse viel Salat und Gemüse. Mein Arzt beharrt aber darauf, dass ich die höhere Dosis nehmen muss. Etwas anderes will er mir nicht geben. Vom Absetzen will er nichts hören, er sagte mir, ich müsse Xarelto lebenslang nehmen, ich sei ein Hochrisikopatient. Ich weiss einfach nicht mehr weiter und möchte davon wegkommen, habe einfach grosse Angst. Zu Xarelto hat er mir auch noch ein Blutdrucksenker verschrieben. Das müsse ich nehmen. Mein Blutdruck liegt zwischen 117-145/65-87, Ich bin 69 Jahre und laut Herzstiftung ist ein Blutdruck in meinem Alter bis 155/90 normal. Ich nehme den Blutdrucksenker aber nicht mehr. Mir war noch mehr schwindlig. Blutdruck am Abend noch 105/60. Ich traue diesem Arzt nun einfach nicht mehr. Ich befürchte aber, dass alle Ärzte so denken. Kann mir jemand einen Ratschlag geben. Ich will von diesem Medikament weg. Danke.
Hallo Herzpatienten
Ich habe jahrelang super Erfahrungen mit G-Strophanthin gemacht. Es kostet fast nichts, was weder der Ärzteschaft noch der Pharmaindustrie Freude bereitet.
(Link: Willkommen bei Strophanthus.de / Patientenberichte) Die Berichte sind überwältigend. Es braucht ein Rezept, was kein einziger Kardiologe ausstellen wird. Aber meine Hausärztin hat kein Problem damit. Als ich Corona hatte und es mir nicht gut ging fragte ich, ob ich das Strophanthin absetzen soll. NEIN, sagte sie, auf gar keinen Fall. Also, alles klar?
Antwort René Gräber:
Die Webseite https://strophanthus.de von Dr. Debusmann leistet Pionierarbeit auf dem Gebiet dieses vergessenen “Herzmittels”. Ein Ersatz für Xarelto u.a. ist es allerdings nicht. Zu Strophantin hier mein Bericht:
https://www.naturheilt.com/strophanthin/
Hallo Herr Gräber,
danke für die Bewertung von Xarelto!
Gibt es eine (bessere) Alternative hierzu?
Kann man mit natürlichen Mitteln (Reishi, Kurkuma, Knoblauch, etc.) eine vergleichbare Blutverdünnung erreichen?
Vielen Dank!
Antwort René Gräber:
Zunächst ihre andere Kommentare zur Frage wo ihr Kommentar sei — nun, der musste erst freigeschaltet werden.
Zur Frage der “Alternativen” schauen Sie bitte einmal hier:
https://www.symptome.ch/blog/blut-gerinnungshemmer-alternativen/