Chemtrails – Phantasie oder Wirklichkeit? Oder ist die Verschwörung komplett?

Seit Jahren werde ich gebeten, etwas zu den Chemtrails zu sagen.

Ich habe mich bisher immer geweigert mich mit dem Thema zu beschäftigen, denn zu abstrus schien diese „Verschwörung“ zu sein.

Aber ich stolpere immer mal wieder über „öffentliche“ Belege in diesem Zusammenhang. Es ist also Zeit, der Sache mal auf den Zahn zu fühlen…

Chemtrails – dies ist ein Begriff, beziehungsweise Kunstwort, bei dem die beiden englischen Worte für Chemikalien und Kondensstreifen zusammengezogen worden sind.

Es soll sich hierbei also um von Flugzeugen erzeugte Kondensstreifen handeln, die mit speziellen Chemikalien durchsetzt sind oder sein können, wie in folgender Aufnahme zu sehen ist:

Bildnachweis: fotolia.com – majo1122331

Diese Chemikalien werden bestimmten Theorien zufolge absichtlich von den Flugzeugen ausgebracht, um bestimmte Zwecke zu erzielen. Man munkelt hier von militärischen Zwecken, von Substanzen, die eine Reduktion der Bevölkerung verursachen werden, von medizinischen Versuchen etc.

Ein Himmel voller Verschwörer

Die offizielle Version von Politik und, wie es aussieht, sogar Greenpeace (Ein Himmel voller Verschwörer) lautet, dass es sich hier um Verschwörungstheorien handelt, die jeder Grundlage entbehren.

Wikipedia bringt dazu diese Erklärung:

„Laut deutschem Umweltbundesamt gibt es weder für das Ausbringen von Chemikalien noch für auffällig geänderte Kondensstreifen wissenschaftliche Belege.“

Diese Erklärung erklärt natürlich alles und vollkommen gar nichts. Denn es gibt für viele Sachen keine wissenschaftlichen Belege, aber dennoch sind sie da. Und von Wikipedia halte ich im Bereich der Medizin und Naturheilkunde sowieso nicht viel, wie ich hier schon mal zeigte: Wikipedia und die Alternative Medizin.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass heimlich eingesetzte Chemikalien mit möglicherweise schädlichen Auswirkungen durch wissenschaftliche Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden – das wäre ja dann auch zu blöd.

Frage der Fragen: Was ist das da am Himmel?

Die Frage lautet also: Sind Kondensstreifen nicht nur Kondensstreifen, sondern auch Chemtrails, die bestimmte Substanzen mit bestimmten Wirkungen auf die Bevölkerung herabregnen lassen?

Oder ist das alles doch mehr ein überzogenes Märchen im Sinne einer Verschwörungstheorie?

Und in der Tat: Auch mir fällt auf, dass die angeblichen Streifen am Himmel SO in meiner Jugend nicht zu sehen waren:

Wetter als Waffe

Ob man nun an die „modernen“, „manipulativen“ Kondensstreifen glaubt oder nicht, kann eines schon lange nicht mehr von der Hand gewiesen werden: Geheimdienste und Militärs, besonders die der Großmächte, wollen das Wetter zeitweise und regional so beeinflussen, dass es ihren taktischen Interessen nutzt. Anders gesagt: Mit manipuliertem Wetter soll Krieg geführt werden.

Die ersten verbrieften Experimente mit solchen Wetterwaffen datieren ins Jahr 1952. Damals versuchte sich die britische Luftwaffe als Regenmacher, mit der Absicht, im Kriegsfall sowjetische Schützengräben zu fluten. „Künstlicher Regen für britische Flutkatastrophe verantwortlich?“ titelte das Magazin Bild der Wissenschaft in einem Beitrag, der sich um die Wettermacherei drehte. Für nicht ausgeschlossen hielten es die Autoren, dass die Überschwemmungen in Lynmouth 1952 mit 35 Todesopfern mit den Experimenten zusammenhängen könnten.

Damals sollen durch das Versprühen von Silberiodid Wolken zum Abregnen gebracht worden sein. Das Salz ist bei den Militär-Physikern ebenso beliebt wie das ähnliche Bleijodid, das die US-Strategen damit mischten, um aus dem Vietnamkrieg als Sieger hervorzugehen. Diese „Operation Popeye“ zog sich von 1967 bis 1972 hin, wie die New York Times 1972 meldete.

Ein Dokument der US-Air Force von 1996, das der Wissenschaftsjournalist Marco Pizzuti veröffentlichte, kommen weitere Experimente mit dem Wetter ans Tageslicht. Nicht nur mithilfe von Aerosolen, sondern auch mit Mikrowellenstrahlung will das US-Militär das Wetter zu „seinen Gunsten“ beeinflussen. Demnach soll es schon in den 1990er Jahren möglich gewesen sein, Gewitter, Überflutungen, Nebel und Wolken zu erzeugen sowie Wüsten entstehen zu lassen.

Aber auch für einige zivile Zwecke wurde das Wetter schon missbraucht. Es war überhaupt kein Geheimnis, als die chinesische Regierung 2008 über 1.000 Raketen mit Silberiodid-Ladungen abfeuerte, um das „richtige“ Olympiawetter zu generieren. Die VAR (Vereinigte Arabische Emirate) konnten mit elektrophysischen Methoden die Lufttemperatur in Dubai absenken und Starkregen erzeugen.

An dieser „kurzen Geschichte der Wettermacher“ gibt es keinen Zweifel. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn wenn weitergehende Vermutungen, sogenannte „Verschwörungstheorien“ aufkommen. Marco Pizzuti sieht beispielsweise das HAARP (High Frequency Active Research Program) mit Sorge. Offiziell soll mit der Anlage in Alaska die Ionosphäre erforscht werden. Betreiber sind neben der Universität von Alaska auch die US Navy und die US Air Force. Im Rahmen der Experimente werden Radiowellen ausgesendet, was Pizzuti hellhörig macht. Er vermutet, die riesige Apparatur dient dazu, Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüche auszulösen.

Massenimpfung aus der Luft

Ich hatte einen Beitrag gebracht mit dem Titel: Massenimpfung aus der Luft per Flugzeug?

Aus diesem Beitrag wird deutlich, dass es Leute auf diesem Planeten gibt, die sich Gedanken machen, Impfungen über Chemtrails einzusetzen.

Ob dies jetzt direkt Chemtrails sind, oder aber einfach nur Sprühaktionen, vergleichbar mit denen von Flugzeugen, die Chemikalien über Felder und Plantagen zur Unkrautbekämpfung beziehungsweise Insektenbekämpfung versprühen, das wird letztendlich keinen großen Unterschied machen.

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Chemtrails – Phantasie oder Wirklichkeit?

Es gibt auch prominente Vertreter im Bereich der Medizin, die absolut überzeugt scheinen, dass wir es mit Chemtrails zu tun haben.

Dr. Klinghardt erklärt in einem Vortrag, der auf YouTube (ÄRZTE ZU CHEMTRAILS+ E-SMOG- KRANKHEITEN – YouTube) zu sehen ist, dass Chemtrails real sind.

Laut seinen Aussagen gibt es merkwürdige Kondensstreifen am deutschen Himmel, die sich nicht mehr alleine mit einem normalen Flugverkehr erklären lassen.

Laut Dr. Klinghardt kommt hinzu, dass die Belastung vor allem mit Aluminium, gefolgt von Strontium und Fluorid, durch diese Chemtrails signifikant erhöht wird.

Allerdings bewirken die hohen Mengen an Aluminium in Form von Nanopartikeln eine Belastung der Umwelt, die ihren gesundheitlichen Tribut fordert. Inhalierte Aluminium-Nanopartikel erzeugen massive systemische Entzündungsprozesse und zerstören die Blut-Hirn-Schranke.

Dr. Klinghardt berichtet auch von einem Fall eines amerikanischen Umweltaktivisten, der alleine im Waldgebiet lebt, und bei dem Satellitenaufnahmen zeigen, dass offensichtlich irgendwelche Substanzen über sein Haus versprüht worden sind, sehr wahrscheinlich mit der Absicht, diesem Aktivisten zu schaden.

Aluminium ist allgegenwärtig

Es ist kein Geheimnis, dass die Umwelt auch ohne Chemtrails mit Aluminium schier überflutet ist. Gefährlich sind auch Partikel, die größer sind als die gefürchteten Nano-Teilchen. Durch Reflexion von Radar-Strahlen versucht vor allem das US-Militär, Objekte für den Gegner unsichtbar zu machen. Dazu werden spezielle Partikel in die Luft oder ins Seewasser versprüht, um eine schützende Wolke um Flugzeuge oder Kriegsschiffe zu erzeugen. Die rund 0,8 cm großen Teilchen bestehen aus Glasfasern, die mit Aluminium beschichtet sind und dadurch als Dipole wirken. Diese, verharmlosend „Spreu“ (engl: „chaff“) genannten Partikel, schweben wie Staub durch Atmosphäre und Wasser und sind extrem widerstandsfähig gegen Zersetzung – Aluminium bleibt als Element ohnehin, was es ist. Schätzungen gehen von 500 Tonnen „Spreu“ jährlich aus, die alleine das US-Militär in die Umwelt freisetzt. Die größte Menge davon wird wohl bei Manövern ausgebracht.

Eine offizielle Studie stellt die Umwelt-Kontamination als für den Menschen ungefährlich dar. Ein anderes Ergebnis hätte auch niemand erwarten dürfen, denn wir kennen den Götzendienst der Amerikaner an ihre „nationalen Sicherheit“. Zwar heißt es in der Studie des Naval Health Research Center Detachment, dass sich die Spreu in den Atemwegen ablagert und weder abgehustet noch verschluckt werden kann. Dennoch sind laut den Wissenschaftlern keine Schäden zu erwarten, weil Industrie-Arbeiter, die Kontakt mit dem Material haben, ja auch nicht erkranken. Nur tragen die an solchen Produktions-Stätten Tätigen wirksame Schutzmasken, was bei Spaziergängern eher selten vorkommt.

Neben Dr. Klinghardt nannte der bekannte US-Mediziner, Dr. Mercola zu Beginn der 2000er Jahre in Sachen Chemtrails offen Ross und Reiter (Chemtrails: Delivery System For Dept. of Defense’s Toxic Cocktails). Für ihn war das amerikanische Militär für die Existenz von Chemtrails verantwortlich, da hier öffentlich Experimente durchgeführt wurden, die auf eine Form von biologischer Kriegsführung vorbereiten sollten.

Er vermutet auch, dass durch Chemtrails das Wetter beeinflusst wird. Der Artikel entstand im Jahr 2001. Wir wissen heute, dass in der Folge etliche Unwetterkatastrophen in den USA (und anderen Teilen der Welt) stattgefunden haben.

Ob die veränderten Wetterbedingungen etwas mit den Chemtrails oder anderen menschlichen Einflüssen zu tun haben, lässt sich nicht mit Bestimmtheit beweisen, ist aber auch nicht einfach als „Verschwörungstheorie“ von der Hand zu weisen.

Der Artikel berichtet in der Folge von einer Reihe von Gegebenheiten, wo Sprühaktionen von Flugzeugen aus über Städte und Felder durchgeführt worden waren, mit der Absicht, entweder eines militärischen und/oder medizinischen Experiments, oder als Angriff auf bestimmte Personen.

Die heutigen Beiträge von Dr. Mercola fallen weniger dramatisch aus (Air Pollution Exposure Increases Death Risk). Gleiches lässt sich leider nicht für die Ergebnisse sagen, von denen er hier berichtet. Waren es früher Chemtrails, so hat sich heute die Bezeichnung in „Luftverschmutzung“ geändert, was natürlich den Vorteil hat, dass man diese nicht einfach als „Verschwörungstheorie“ abtun kann.

Und gleichgültig, ob Chemtrails oder Luftverschmutzung, die Belastung ist da, ist also real.

In dem Beitrag zeigt Dr. Mercola, dass die Luftverschmutzung laut WHO-Report ein wichtiger beitragender Faktor für Erkrankungen ist, wie Atemwegserkrankungen, Infektionen, Herzerkrankungen und Krebserkrankungen.

Wenig bekannt und daher besonders überraschend sind wissenschaftliche Veröffentlichungen wie diese (Ambient Air Pollutants Have Adverse Effects on Insulin and Glucose Homeostasis in Mexican Americans | Diabetes Care), die gezeigt haben, dass die Luftverschmutzung, auch wenn man sie nur ein oder zwei Monate erdulden muss, das Risiko für Diabetes signifikant erhöht, besonders wenn man übergewichtig ist.

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Chemtrails sind Fiktion – Luftverschmutzung ist real

Es ist natürlich nichts Neues, wenn Industrie und Politik alles das als Fiktion, Aberglaube, Märchenstunde oder Verschwörungstheorie erklärt, was sie im Geheimen durchsetzen will, wovon aber „leider“ schon zu viel an die Öffentlichkeit gedrungen ist.

Die Schadensbegrenzung heißt dann hier: Abstreiten, gute Miene zum bösen Spiel machen, Verschwörungstheorien bemühen etc.

Aber selbst wenn Chemtrails nicht mehr als eine Verschwörungstheorie sind, die Luftverschmutzung ist alles andere als das.

Und nach Belegen deutscher Behörden musste ich erst mal richtig in den Tiefen der Behörden und des Internets suchen: Diese Webseite beschäftigt sich weniger mit Chemtrails, sondern mit dem, was man als deren Resultat bezeichnen kann: Eine Luftverschmutzung der Extraklasse (Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt! – Die Stunde der Wahrheit).

Die Befunde hier decken sich weitestgehend mit den Aussagen von Dr. Klinghardt im oben zitierten Vortrag, der Aluminium im Nanopartikel-Format als höchste Belastung bezeichnet. Der Beitrag bringt die Originaltabelle aus dem lufthygienischen Jahresbericht des bayerischen Landesamts für Umwelt aus dem Jahr 2015. Mir liegt der gleiche Bericht für das Jahr 2016 vor. Fall Sie selbst einmal schauen möchten: lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/
lufthygienische_berichte/index.htm

Ich habe den Link nicht anklickbar gestaltet, weil die Dokumente immer mal wieder in anderen Ordnern abgelegt werden und daher nur schwer auffindbar sind. Ich habe mir die Dokumente zur Sicherheit alle abgespeichert…

Es scheint sich über die Jahre hinweg auch wenig geändert zu haben. Eisen und Aluminium sind mengenmäßig die einsamen Spitzenreiter. Aber auch andere Stoffe wie Arsen, Barium, Blei, Cadmium etc., auch wenn sie in deutlich geringeren Konzentrationen auf uns niederprasseln, sind potenziell gesundheitsschädlich, da hier unter Umständen schon weitaus geringere Konzentrationen zu negativen Effekten führen können.

Andere Bundesländer, wie zum Beispiel Hessen, veröffentlichen ebenfalls ihre Messwerte. Diese werden in „Tagesberichten“, „Monatskurzberichten“ und „Monatsberichten“ veröffentlicht.

Allerdings wird man hier keine Angaben finden, die sich auf Aluminium, Arsen etc. beziehen. Vielmehr erfährt der Leser etwas über Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon, und wie oft die Grenzwerte für Feinstaub wo, wann überschritten worden sind. Ältere Berichte vom „Hessischen Luftmessnetz“ machen immerhin Angaben zu Arsen, Blei, Cadmium und Nickel. Allerdings gibt es für Arsen, Cadmium und Nickel keine Grenzwerte, sodass eine direkte Bewertung der gefundenen Werte schwer fällt.

Solche halbherzigen Veröffentlichungen von Daten lassen natürlich den Verdacht aufkommen, dass hier wichtige Informationen zurückgehalten werden sollen!

Die Tatsache, dass das hessische Umweltamt eine Reihe von verschiedenen Berichten veröffentlicht, soll wohl den Fleiß der Institution dokumentieren. Dass diese Berichte einen relativ eingeschränkten Aussagewert in Bezug auf die Belastung der Luft haben, scheint kein Unfall, sondern Methode zu sein, interessante Daten nicht zu publizieren. Es ist kaum anzunehmen, dass die Daten in Hessen sich signifikant von denen aus Bayern unterscheiden.

Offizielle Pläne zum „Geo-Engineering“

Dr. Klinghardt vermutete, dass mit Chemtrails die Sonneneinstrahlung vermindert und damit einem Treibhauseffekt entgegengewirkt werden soll. Ob das seinerzeit schon stimmte oder nicht, ist schwer festzustellen. Auf jeden Fall war es aber eine durchaus zutreffende Weissagung.

Im März 2022 reagierte die Biden-Administration auf den jüngsten Bericht des IPCC mit einer „genialen“ Idee: Wie wäre es, wenn die Atmosphäre durch eine Art Sprühnebel abgedunkelt werden könnte? Die Forschung der Initiative geht inzwischen dahin, Schwefeldioxid in die Stratosphäre zu pusten und so einen Teil der Sonneneinstrahlung zurückzuwerfen (Stratospheric Aerosol Injection, SAI). In Zusammenarbeit mehrerer Nationen muss nur ein Flugzeug gebaut werden, das genügend Aerosol in kürzester Zeit in 20 km Höhe ausbringen kann. Billiger, als Kohlendioxid aus der Biospäre zu entfernen, scheint das allemal. Die Geschichte hat allerdings einen „kleinen“ Nachteil:

Die reduzierte Sonneneinstrahlung führt nicht einfach nur dazu, dass es etwas kühler wird. Das Klima würde wohl insgesamt unberechenbarer werden, und zwar unvorhersagbar für die jeweiligen Regionen. Nicht nur weniger Niederschläge wären eine Katastrophe für die Landwirtschaft, sondern es käme auch noch saurer Regen auf uns herab. Zudem steht zu befürchten, dass die schützende Ozon-Schicht dünner würde. Kurz gesagt, die SAI-Technik würde wahrscheinlich eine Katastrophe durch eine andere ersetzen. Der bis 2023 amtierende EU-Kommissar für Klimaschutz, Frans Timmermanns, rief denn auch dazu auf, solche Experimente mit dem Weltklima im unüberlegten Alleingang zu unterlassen. Vorher sollten die Risiken in internationalen Gremien diskutiert werden.

Fazit

Meiner Meinung nach gibt es Chemtrails – aber anders als man es sich vorstellt.

Denn die real existierende Luftverschmutzung ist schlimmer als das, was die Verschwörungstheoretiker als Chemtrails bezeichnen.

Staatliche Institutionen erheben Messungen zur Luftverschmutzung, um dann deren Ergebnisse bruchstückhaft oder gar nicht zu veröffentlichen.

Dieser tagtägliche Angriff auf unsere Gesundheit hat seinen Grund sehr wahrscheinlich weniger in einer beabsichtigten Reduktion der Bevölkerung oder Deutschland als Testgebiet für biologische Waffen.

Der Grund hierfür liegt vielmehr in einer altbekannten Sache. Und das ist die Rücksichtslosigkeit der profitorientierten Industrie, Produkte auf den Markt zu bringen, deren Produktion die Umwelt belastet und deren Produkte dann ebenfalls die Umwelt belasten.

Chemtrails kann man unter Umständen sogar mit rechtlichen Mitteln bekämpfen. Die ganz „normale Luftverschmutzung“ dagegen ist inzwischen Teil des Systems und wird (wie andere Giftstoffe) von staatlichen Behörden verwaltet, notfalls mit Grenzwerten, die je nach Bedarf des Industriestandorts Deutschland und seiner Wettbewerbsfähigkeit erhöht oder gesenkt werden können.

Eine Unverschämtheit erster Klasse!

Sorgen bereiten können die nachgewiesenen militärischen Experimente zur Wettermanipulation und der vermeintliche „Klimaschutz“ durch Aerosole. Was dabei herauskommen könnte, erscheint gigantische Dimensionen zu haben.

Besteht der Krieg der Zukunft aus einem Zusammenspiel aus Robotern und Wetterkatastrophen?

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Beitragsbild: pixabay.com – Schueler-Design