In folgendem Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns an alle Praxen des Landkreises Aichach-Friedberg ist folgende Aufforderung zu lesen:

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Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sagte: „An den Folgen des Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus.“

Dem Bundesentwicklungsminister Gerd Müller geht es dabei um die Kollateralschäden, die sich aus dem Kampf gegen Corona ergeben haben und noch weiter ergeben werden. In einem Interview mit dem Handelsblatt erklärte er kürzlich, dass voraussichtlich sogar mehr Menschen an den Folgen des Lockdowns sterben werden als am Virus selbst.

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Das IQWiG hat sich zu Wort gemeldet, und zwar in einem Interview mit der „Zeit“. Thema ist (wie könnte es anders sein?), Corona und die Maßnahmen der Regierung.

Nachdem, was das IQWiG nach Peter Sawicki unter der neuen Führung von Jürgen Windeler zu sagen hatte, war ich überzeugt, dass ein deutlich weniger kritischer Windeler hier weniger kritische Töne anschlagen würde.

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Der zweite Lockdown ist da. Die „Qualitätsmedien“ überschlagen sich geradezu mit diesen sensationellen Nachrichten:

Da darf der führende Experte für knallharte Maßnahmen natürlich nicht fehlen. Das Bundesland mit den schlechtesten Zahlen und den härtesten Auflagen (=Bayern), möchte hier auch wieder die Vorreiterrolle spielen. Deshalb fordert Bayerns Ministerpräsident Söder einen „kompletten Lockdown“ zwischen Weihnachten und dem 10. Januar:

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Selbstmord ist ein Thema, über das niemand gerne spricht. Und gerade jetzt in der „Pandemie“ wird noch weniger darüber gesprochen und berichtet als zuvor. Das Statistische Bundesamt hat bis heute keine offizielle Statistik zur gegenwärtigen Selbstmordrate in Deutschland veröffentlicht. Eine Statistik für das Jahr 2019 dagegen liegt vor.

Dafür gibt es aber eine Sonderauswertung der Sterbefallzahlen für die 46. Kalenderwoche, in der das Statistische Bundesamt eine 8-prozentige Übersterblichkeit im Vergleich zum Durchschnitt der Vorjahre beobachtet haben will – mit Datum vom 11. Dezember 2020. Die Darstellung suggeriert, dass diese 8 % mehr auf das Covid-19-Konto gingen.

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Zu dieser Überzeugung kommen bayerische Kinderärzte und Kinderkliniken aufgrund ihrer Datenlage. Diese zeige eindeutig, dass das Risiko, dass sich Schüler mit SARS-CoV-2 infizieren, als eher gering einzuschätzen ist. An der diesbezüglichen Studie haben sich beteiligt:

Matthias Keller – Chefarzt der Kinderklinik in Passau

Johannes Hübner – Haunersche Kinderklinik München

Michael Kabesch – Uni-Kinderklinik in Regensburg

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Es ist mittlerweile etwas her: Am 21. September kam es bei „Hart aber Fair“ zu einem interessanten Schlagabtausch zwischen dem SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach und Dieter Hallervorden, der die Aussagen Lauterbachs als grobe Panikmache kritisierte. Der erfahrene Moderator Frank Plasberg konnte es sogar vorausahnen, dass Hallervorden „gleich der Kragen platzt“.

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Die Sterblichkeit durch das Coronavirus liegt wahrscheinlich doch niedriger als zurzeit noch vermutet wird, insofern ist die Angst in unserer Gesellschaft gewiss übertrieben und wir sind gut beraten, möglichst schnell wieder zu unserer Lebensnormalität zurückzukehren. So in etwa drückte sich Hendrik Streek, seines Zeichens Direktor des Instituts für Virologie der Uniklinik Bonn, aus, mit dem Wolfram Weimer beim Hamburger Wirtschaftsgipfel „Neu Denken“ ins Gespräch kam.

Er sagte weiter, dass die Risiken im Zusammenhang mit der Krankheit COVID-19 inzwischen gut kalkulierbar sind und daher eine übertriebene Verbotspolitik fehl am Platze sei. Die Sterblichkeitsrate ist in Deutschland zurzeit völlig normal, gar nicht zu vergleichen mit jener, die wir während der Hitzeperiode 2018 oder der Grippewelle von 2017 gesehen haben. Sehr wohl müssen wir dieses Virus ernst nehmen, aber es über zu dramatisieren hilft niemandem.

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Der „Spiegel“ und die „Welt“ berichteten am 19., 20. und 21.12.2020 von einem mutierten Coronavirus, welches in Großbritannien entdeckt worden sei und welches „offenbar 70 % ansteckender“ sei.

Damit wäre der weihnachtliche Gabentisch um eine weitere Panik-Variante bereichert. Oder drücken die Medien diesmal nicht so auf das Panik-Gaspedal wie im letzten März/April? Und was heißt „70 % ansteckender“? Was heißt überhaupt „neue Corona-Mutation“?

Der „Spiegel“ berichtet

Wir erfahren hier erst einmal, dass die „neue Variante nach Angaben von Premierminister Johnson nach ersten Erkenntnissen deutlich ansteckender als die bekannte Form“ sei. Obwohl es sich hier um eine Mutation handelt, die möglicherweise die gerade auf den Markt gebrachten Impfstoffe wirkungslos machen könnte oder müsste, versichert uns der „Spiegel“, dass es keine Hinweise auf eine verringerte Wirksamkeit der Impfstoffe gäbe.

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