Ende September 2023 tauchte auf Telegram und anderen sozialen Medien ein Videoclip einer Rede des australischen Senators Malcom Roberts auf, in denen der Senator verkündete, dass ein seltener Sieg über Big Pharma und die WHO errungen worden war.[1][2]
Zu diesem Zeitpunkt war dies die einzige Quelle, die in diesem Zusammenhang „Siegesmeldungen“ brachte gegenüber den Bemühungen der WHO, weltweit Pandemiepläne durchzusetzen und damit eine direkte Einflussnahme auf Regierungsentscheidungen der Länder zu gewinnen bzw. als „Weltregierung“ die nationalen Regierungen de facto zu ersetzen.
https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2023/10/who-ga367f7c9a_640.jpg360640René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-10-16 10:00:152023-10-16 10:00:15Australischer Senator verkündet Sieg über WHO
„Der Status“ bezeichnet sich als eine Onlinezeitung für den gesamten deutschsprachigen Raum mit Geschäftsanschrift in Wien.[1]
Unlängst (1. Oktober 2023) veröffentlichte die Zeitung einen Beitrag[2] zur Suizidrate in Österreich, wobei der Beitrag zu dem Ergebnis gelangt, dass die Suizidstatistik in Österreich für das Jahr 2022 steil nach oben ging. Insgesamt gab es einen Anstieg von 16 %. Aber die Suizidrate bei älteren Frauen lag um den Faktor 2,5 mal höher, nämlich bei 41 %.
Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach den Gründen und auch warum gerade das Jahr 2022 eine derartige Entwicklung aufzeigen konnte.
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Suizidraten in Österreich
„Der Status“ beschreibt die hier dargestellten Zahlen als „alarmierend“. Allerdings noch alarmierender wären die Zahlen Mitte der 1980er Jahre, als die Zahl der Suizide deutlich über dem „Problem Jahr“ 2022 liegt. Allerdings zeigt sich seit 1988 eine deutliche Abnahme der Suizide für Männer und Frauen. Ausnahme: 2022, wo die Zahl der Suizide wieder deutlich in die Höhe ging.
Bei der Ursachenforschung erfahren wir, dass laut „Ö1“ die „assistierte Sterbehilfe“ einen kleinen Teil zu dieser Tendenz in 2022 beigetragen haben könnte, besonders die öffentliche Diskussion zur aktiven und passiven Sterbehilfe in Österreich. Hier wird der sogenannte „Werther-Effekt“ für dieses Phänomen benannt, der darin besteht, „dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Suiziden, über die in den Medien ausführlich berichtet wurde, und eines Anstiegs der Suizidrate in der Bevölkerung besteht“ (Wikipedia).
Allerdings ist in Österreich aktive Sterbehilfe in jeglicher Form verboten, sogar wenn eine explizite Willenserklärung der betreffenden Person ausgestellt wurde.[3] Indirekte Sterbehilfe jedoch ist inzwischen in Österreich erlaubt. Darunter versteht man die Beschleunigung des Todeseintritts als Nebenwirkung aufgrund der Gabe von schmerzlindernden Medikamenten.
Ebenso ist die Beihilfe zum Suizid ab Januar 2022 nicht mehr strafbar. Darunter versteht man die Bereitstellung von Mitteln zum Suizid, wobei das Mittel zur Selbsttötung von der betroffenen Person selbst eingenommen werden muss. Eine Verabreichung dieser Mittel entspreche einer aktiven Sterbehilfe, die nach wie vor verboten ist.
Ob das wirklich einen derart dramatischen Effekt auf die Suizidrate von 2022 haben kann? Oder liegen vielleicht noch andere Ursachen, die viel schwerer wiegen, vor?
Ein eigenartiger Trend
Während des „Pandemie“-Jahres 2020 mit seinen menschenfeindlichen Maßnahmen von Lockdown, Abstand, Maskerade etc. gab es immer wieder mal Berichte zu Selbstmordfällen, die Grund für die Mutmaßung gaben, dass sich in diesem Jahr die Selbstmordraten dramatisch erhöhen würden. In einem Beitrag zu diesem Thema ging ich auf die deutlich gestiegenen Suizidraten in Japan ein, während zum gleichen Zeitpunkt für Deutschland überhaupt keine Daten vorlagen.
Im November 2021 wurde dann von Destatis die „Todesursachenstatistik 2020“ veröffentlicht. In diesem Jahr starben 9206 Menschen durch Suizid, was eine Steigerung von 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr (9041 Fälle) ausmachte.[4]
Für Österreich zeigt sich laut Grafik ein leicht rückläufiger Trend im Jahr 2020, der sich im Jahr 2021 umkehrte und dann 2022 deutlich verschärfte. „Der Status“-Beitrag vermutet für meine Begriffe etwas zu salopp, dass eine „irre Energiepolitik“ und eine dadurch erzeugte Wirtschaftskrise für die steigenden Selbstmordraten verantwortlich sein soll. Allerdings beantwortet dies auch nicht die Frage, warum ausgerechnet ältere Frauen mit einer Steigerung von 41 % so überproportional davon betroffen sind.
Im Februar 2021 berichtete ich über Suizidfälle in den USA und in der Schweiz, wo in beiden Ländern eine deutliche Tendenz zu mehr Selbstmorden und Selbstmordversuchen im Jahr 2020 beobachtet wurde:
Vermehrte Suizide während der „Pandemie“ dürften längst keine Überraschung mehr sein. Die Zeit danach mit noch mehr Suiziden scheint auf den Schäden zu basieren, die durch die „Pandemie“-Maßnahmen und damit einhergehenden politischen Veränderungen, sowie wirtschaftlichen Verschlechterungen vorgezeichnet wurden. Das heißt mit anderen Worten: Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass diese Suizid-Welle erst der Anfang einer Verschärfung dieses Problems darstellt.
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https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2009/09/eye_auge_pixabay_LhcCoutinho.jpg12811920René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-10-12 16:56:252024-06-16 20:50:3741 % mehr Suizide bei Frauen in Österreich
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten scheint wirklich nichts unmöglich zu sein. Wie auch in der Schulmedizin einige Unmöglichkeiten jetzt die „neue Normalität“ zu sein scheinen.
Aber Skandale und Korruption in der Schulmedizin sind alles andere als neu:
Die Liste ist eigentlich noch viel länger, würde aber hier den Rahmen sprengen…
Jetzt stellte sich heraus, dass in den USA Impf-Ärzte mit finanziellen Zuwendungen belohnt wurden, wenn sie möglichst vielen Patienten die Gen-Injektionen gegen Covid-19 zukommen ließen. Hier waren es die Krankenversicherungen, die die Ärzte „motivierten“, gegen Bares möglichst viele „Coronaimpfungen“ zu verabreichen.
Bei Geld hört jede Ethik auf?
Jetzt ist ein vertrauliches Dokument von „Anthem Blue Cross Blue Shield (BCBS)“ durchgesickert, wo die Korruption im amerikanischen Gesundheitswesen bestens dokumentiert ist [1].
Es handelt sich hier um ein „COVID-19 Impfstoff-Anbieter-Anreizprogramm“ (COVID-19 Vaccine Provider Incentive Program), welches dezidiert auflistet, für wie viele „Impfungen“ die Ärzte welche Bonuszahlungen zu erwarten haben.
Und hier gilt die Faustregel: Wer impft, der bekommt Geld; wer mehr impft, der bekommt extrem viel Geld. Wie soll das aussehen?
Als erstes kommt natürlich die übliche Propaganda, dass die „Impfung“ gegen Covid-19 eine der besten und sichersten Möglichkeiten sei, wie Menschen sich und ihre Familien vor dem Virus schützen können.
Vollkommen klar! 95-prozentige Wirksamkeit, von der heute niemand mehr spricht. Aber das war im Juli 2022. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, die schon damals diesen „Schutz“ als Ammenmärchen entlarvt hatte:
Der Aufruf an die Ärzte geht dann wie folgt weiter:
„Als Praxis, die am COVID-19 Provider Vaccine Incentive-Programm teilnimmt, würdigen wir Ihre harte Arbeit, indem wir Anreize bieten, um Patienten bei der Entscheidung für eine Impfung zu helfen.“
Hier wird also durch die Blume dem Arzt klargemacht, dass seine Bemühung, seine Patienten zur Covid-19-“Impfung“ zu überreden, mit einem entsprechenden Honorar belohnt wird. Und je mehr Patienten „überredet“ werden, desto fetter fällt das Honorar aus.
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Was darf man sich unter „fett“ vorstellen?
Auskunft hierzu geben weitere Veröffentlichungen der oben angegebenen Krankenversicherung, die in peinlicher Genauigkeit auflistet, was der Arzt bei welcher Impfquote an Vergütungen erwarten darf. Diese Dokumente wurden auf der Webseite des „Malone Instituts“ veröffentlicht und sehen folgendermaßen aus [2]:
Es beginnt relativ „harmlos“. Das individuelle Anreizprogramm für „Leistungserbringer“ zahlte den Leistungserbringern (Ärzten) 50 Dollar pro Patient und COVID-19-Impfdosis (Jahre 2021 und 2022). Das Programm zahlte zunächst nur für Impfungen von Erwachsenen, doch als die Altersgrenzen für „Impfungen“ sanken, wurde das Anreizprogramm auf diese Altersgruppen ausgeweitet.
Die Berechnungsgrundlage für das jetzt folgende Beispiel geht von durchschnittlich 1800 individuellen Patientenbesuchen/Konsultationen pro Jahr aus. Diese Zahl wurde im Jahr 2007 in einem Beitrag als die ideale Patientenzahl für niedergelassene Praxen ermittelt, wo der Arzt noch in der Lage ist, sich effektiv um seine Patienten zu kümmern und wo gleichzeitig die Praxis finanziell „gesund“ ist [3].
Mit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ sollten diese Praxen aber noch viel „gesünder“ werden. Denn, wenn die Hälfte dieser Patienten, 900, ihre „Coronaimpfung“ erhielten, dann würde der glückliche Medizyniker rund 45.000 Dollar Bonus erhalten.
Wäre dieser in der Lage, sogar 75 % seiner Patienten den Schuss zu versetzen, dann betrüge der Bonus bereits 75.000 Dollar.
Muss man sich da noch wundern, warum diese Mediziner, die die Bezeichnung Ärzte kaum noch verdienen, so begeistert von den Gen-Injektionen waren? „Sicher und effektiv“ – auf jeden Fall, wenn es um die Einnahmen dieser Ärzte geht.
Aber es kommt noch fetter
Die Krankenkasse entwickelte ein zweites Anreizprogramm, das auf einem Bonussystem für den Prozentsatz der im Jahr 2021 „geimpften“ Patienten basierte. Dieses Dokument lautet wie folgt:
Um diese etwas komplizierte Staffelung der Boni zu verstehen, hier das Ganze mit ein paar beispielhaften Zahlen:
Bei einer durchschnittlichen Patientenzahl von 1800 Patienten pro Hausarzt lassen sich die Zahlen für das neue Anreizprogramm 2021 für den am 1. Januar 2021 beginnenden Zeitraum von sieben Monaten (0,58 % von 12 Monaten) berechnen.
30% der in einer Praxis geimpften Anthem-Mitglieder x $20 (x .58) = $10.800,00
40% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $45 = $32.400,00
50% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $70 = $63.000,00
60% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $100 = $108.000,00
75% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $125 = $168.750,00
Wie bereits erwähnt wurde die Altersgrenze für den Erhalt der Gen-Injektionen gesenkt, sodass auch Kinder ins Fadenkreuz der Spritzen gerieten. Und für dieses Szenario sieht die Berechnung sogar noch günstiger aus:
Bei einem Durchschnitt von 1800 Patienten pro Hausarztpraxis können wir die Zahlen für das erweiterte Anreizprogramm 2021 (das auch Kinder ab 12 Jahren umfasst hätte) für den Zeitraum von 5 Monaten (0,41 % von 12 Monaten) am Ende des Jahres 2021 berechnen.
30% der Anthem-Mitglieder, die in einer Praxis geimpft werden x $100 (x .41) = $22.140,00
40% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $150 = $44.280,00
50% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $175 = $64.575,00
60% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $200 = $88.560,00
75% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $250 = $138.375,00
Da beide Bonus-Programme, der individuelle Bonus-Plan und der Pro Prozent Geimpfte Plan, im Jahr 2021 parallel liefen, konnte ein Arzt mit einer 75-prozentigen Impfungsrate Boni in der Höhe von über 380.000 Dollar für das Jahr 2021 einkassieren.
Und das stellt sich wie folgt zusammen, wie Dr. Malone berichtet:
Fazit
Dr. Malone:
„Eine einfache Erklärung dafür, warum sich die Ärzte nicht geäußert haben, ist das Geld, das mit der Verabreichung dieser experimentellen Produkte ohne informierte Zustimmung zu verdienen ist.
In einer gesunden Welt würde dies als ärztliches Fehlverhalten angesehen werden.“
Für mich ist dies ein weiterer Beleg bzw. die logische Konsequenz des Materialismus, der schon seit Jahrzehnten in der Schulmedizin die primäre Motivation ihrer Betreiber ist. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
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Im April 2023 erschien eine neue Maskenstudie aus Korea.[i] Diese Studie ist ein weiterer Beitrag zur Frage nach den „Nebenwirkungen“ des Maskentragens.
Die österreichische Webseite „Exxpress“ (für Selbstdenker)[1] überraschte ihre Leser Ende August 2023 mit einer „Sensationsmeldung“:
„Welch Überraschung: 98 Prozent der Corona-Toten nicht primär an Covid verstorben“
Wer hat diese Aussage getätigt? Angeblich waren es „die US-Gesundheitsexperten des CDC“, die festgestellt haben wollten, dass nur 1,7 % aller Covid-19-Todesfälle primär auf das Corona-Virus zurückzuführen seien. Oder mit anderen Worten: Nur 1,7 % aller Cornona-Todesfälle in den USA wurden durch SARS-CoV-2 verursacht.
https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2023/01/masken-wirken-nicht.jpg19201280René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-09-03 14:00:242023-09-03 14:00:24Die CDC in den USA und die Corona-Toten
In der Diskussion mit dem Podcaster Lex Fridman sagte Zuckerberg am 8. Juni 2023, er glaube, dass ein erheblicher Teil des Establishments im Rahmen der Berichterstattungen über COVID-19 viele Fakten unterschlagen und zudem fragwürdige Zensuren vorgenommen hat bezüglich Aussagen, die sich im Nachhinein als wahrhaftig herausgestellt haben. So etwas sei sehr problematisch und untergräbt Vertrauen.
https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2020/10/meinungsfreiheit-fotolia_109110612_juergen-faelchle.jpg390510René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-06-30 08:00:012023-06-30 08:00:01Facebook-Gründer Mark Zuckerberg spricht offen über staatliche Zensur rund um COVID-19-Themen
Auf „legitim.ch“, einem privaten News Blog, erschien am 20.03.2023 ein Beitrag mit einem bekannten, aber jetzt fast vergessenen Thema: „Corona-Pandemie“ und der Einsatz von Ventilatoren/Beatmungsgeräten.[1]
Die Maske, von „Corona-Experten“, die etwas auf sich halten, höchst wissenschaftlich auch „Mund-Nasen-Bedeckung“ genannt, galt vor 2020 nicht als geeignetes Mittel, sich vor viralen Infektionen zu schützen. Das änderte sich Beginn 2020, wo dann auch plötzlich Studien aus dem Boden schossen, die das bewiesen, was vorher nicht belegbar gewesen war: „Die Maske schützt“.
https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2023/04/mask_maske_corona_pixabay.com-coyot.jpg8531280René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-04-23 10:07:512023-04-23 10:07:51Maskenstudie – „Tragen von Masken sollte nicht erzwungen werden“
Es ist ein „alter Hut“, dass das Erfassungssystem für Impfnebenwirkungen der US-amerikanischen FDA und CDC, genannt VAERS, schon lange durch Untererfassung von Nebenwirkungen „glänzt“ [1].
Im zitierten Beitrag der „Harvard Pilgrim Health Care, Inc.“ von 2010 sprechen die Autoren von weniger als 1,0 Prozent von Impfnebenwirkungen, die dem VAERS gemeldet werden. Diese Daten bezogen sich auf die damals üblichen Impfungen und nicht auf neuartige Gen-Injektionen, die zum damaligen Zeitpunkt bestenfalls als „Utopie“ eingestuft wurden.
Mit dem Auftauchen der „Coronaimpfungen“ auf Genbasis scheint ein weiterer Schwachpunkt in VAERS eingebaut worden zu sein: Löschungen von gemeldeten Nebenwirkungen. Denn mit der Einführung als Notfallzulassung dieser „Impfungen“ nahm plötzlich und vollkommen erwartet die Zahl der Meldungen in VAERS explosionsartig zu.
https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2008/11/vaccination_impfung_pixabay_whitesession.jpg12801920René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-04-22 09:16:552023-04-22 09:16:55Impf-Nebenwirkungen – Eine Geschichte von Untererfassung und Löschungen [Beispiel VAERS]
Es scheint eine neue Studie zu geben, die sich mit der Effektivität der Masken bei Covid-19 beschäftigt. Sie wurde im St. Georg Hospital im Südwesten von London durchgeführt. Hier wurden über einen Zeitraum von 40 Wochen zwischen Anfang Dezember 2021 bis Mitte September 2022 Infektionsdaten gesammelt und analysiert [1].
In dieser Studie wurden allerdings nicht zeitgleich Daten von Maskenträgern mit Daten von Patienten und Krankenhauspersonal ohne Masken verglichen. Vielmehr verglichen die Autoren Daten der ersten Phase der Studie von Anfang Dezember 2021 bis zum 01.06.2022. Dies war der Zeitraum, in dem alle Angestellten des Krankenhauses und deren Besucher verpflichtet waren, in allen Bereichen eine Maske zu tragen.
Phase 2 umfasste den Zeitraum danach, in dem die Maskenpflicht aufgehoben worden war und wurde damit als „Vergleichsgruppe“ herangezogen. Auf Hochrisikostationen, wo zum Beispiel Krebspatienten behandelt wurden und auf Intensivstationen, blieb allerdings die Maskenpflicht bestehen.
https://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2023/04/mask_maske_corona_pixabay.com-coyot.jpg8531280René Gräberhttps://www.yamedo.de/wp-content/uploads/2025/03/Rene-Logo-Yameda-fuer-mittiger-im-menue-300x104.pngRené Gräber2023-04-21 12:05:402023-04-21 12:05:40Neue Maskenstudie aus England [2021-2022]
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