Die Organisation „Cancer Research“ führte in Großbritannien eine Untersuchung zum Wissen der Bevölkerung über die Entstehung von Krebs durch. Es wurden 4000 Patienten zu ihrer Meinung über die Ursachen von Krebs befragt.

27% der Befragten glaubten, Krebs sei ein nicht beeinflussbares Schicksal. Dieser Meinung waren überwiegend Frauen und ältere Menschen über 65. Mit einem Anteil von 43% waren vor allem Menschen aus sozial benachteiligten Gebieten dieser Meinung. Leute aus sozial privilegierten Gebieten glaubten nur zu 14% an Krebs als unbeeinflussbares Schicksal.

Damit lässt sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Bildung und dem Irrglauben von Krebs als Schicksal herstellen. Interessanterweise waren die Raucher mit 50% diejenigen, die am Häufigsten überzeugt waren, einen Krebsausbruch durch ihr Verhalten nicht beeinflussen zu können.

Lesley Walker ist für die Patienteninformation bei „Cancer Research“ zuständig. Er hielt die hohe Anzahl derer, die der Überzeugung sind, durch ihr eigenes Tun nichts an der Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung ändern zu können, für alarmierend.

Doch glaubt er nicht, dass dieser Irrglaube durch Aufklärung und Information zu beseitigen ist. Da diese Überzeugung in Gegenden mit schlechter Schulbildung, Armut und Perspektivlosigkeit vorherrscht, hängt dies seiner Meinung nach mit der sozialen Situation zusammen. So könne es laut ihm zum Beispiel daran liegen, dass sozial unterprivilegierte Menschen gelernt haben, ihre Lebenssituation schicksalhaft zu sehen, um sie besser ertragen zu können. Eine Änderung wäre somit nur durch eine Verbesserung der sozialen Situation erreichbar.

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Gesundheitliche Auswirkungen
Von August bis Oktober fliegen die Pollen der Ambrosia. Bis zu einer Milliarde Pollen kann eine Pflanze hervorbringen. Nur zehn Pollen je Kubikmeter Luftmasse sind nötig, um eine starke Allergie auszulösen. Zu den Reaktionen gehören Augenkrankheiten wie tränende Augen, Heuschnupfen sowie Reizungen der Atemwege bis hin zu Asthma. Bei Berührung mit der Haut können heftige Ausschläge, Juckreiz und Nesselsucht auftreten. Teilweise sind sogar Menschen betroffen, die ansonsten nicht zu Allergien neigen.

Verbreitung
Ambrosia kam im 19. Jahrhundert von Amerika aus nach Europa. Über Ost- und Südeuropa verbreitete sie sich in den letzten Jahren verstärkt auch in Deutschland. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) ist sie vor allem in Brandenburg und Südwestdeutschland stark verbreitet. Aber auch in Hessen und Nordrhein-Westfalen finden sich große Bestände.

Aussehen
Ambrosia wächst häufig auf Brachland. Die Pflanze erreicht eine Höhe zwischen 30 und 150 Zentimetern. Sie hat zunächst grüne, später rötliche, behaarte Stängel. Die Blätter sind gefiedert. Der gelbe Blütenstand erinnert an die Form einer Ähre.

Bekämpfung
Seit 2006 beobachtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Verbreitung der Pollen. Untersuchungen von Pollenfallen weisen in letzter Zeit auf eine weitere Ausbreitung hin. Diese soll nun aufgehalten werden. So hat etwa das Landratsamt Günzburg Bauern und Gartenbesitzer zur Bekämpfung der Pflanze aufgerufen.

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Treppen sollen Hindernisse überwinden helfen. Hat man aber schmerzende Beine oder ist vielleicht sogar an den Rollstuhl gefesselt, wird die Treppe selbst zum Hindernis. Ein Treppenlift kann da helfen. Leider sind die nicht gerade billig. Da es sich meist um einzelne Anfertigungen handelt, ist der Käufer schnell mal den Geldbetrag für einen Kleinwagen los.

Elisabeth Mertens von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf kennt das Problem vieler älterer Menschen beim Treppensteigen. Sie weiß aber, dass auch junge Menschen, z.B. nach Unfällen damit große Probleme haben können. Mertens rät beim Kauf eines Treppenlifts genau darauf zu achten, welches Modell für einen gut ist und welches nicht. Fußgängern mit Bewegungsschwierigkeiten empfiehlt sie einen Sitzlift, Rollstuhlfahrern einen Lift mit Plattform – natürlich nur, wenn der nötige Platz da ist.

Wer sich für einen Treppenlift interessiert, sollte sich vorher bei der städtischen Wohnberatungsstelle erkundigen. Dort gibt es Leute die gut Bescheid wissen und sich mit den Treppenlift-Firmen in der Umgebung auskennen. Sie helfen auch beim Thema Geld. Ina Semmel von der Wohnberatungsstelle Duisburg schätzt die Kosten für einen Treppenlift auf 10000 Euro pro Etage. Bei besonderem Aufwand beim Einbau sei es entsprechend teurer.

Semmel empfiehlt Menschen mit einer Pflegestufe, bei der Pflegekasse nachzufragen. Dort gibt es Zuschüsse bis 2557 Euro. In Bayern kann man ein zins-und tilgungsfreies Darlehen von bis zu 10000 Euro bekommen. Semmel warnt davor, zu schnell mit dem Treppenliftbau zu beginnen, weil man nur dann Unterstützung erhalten kann, wenn der Einbau noch nicht begonnen hat. Am besten lässt man sich vorher Kostenvoranschläge geben und reicht die dann zur Bewilligung ein.

Ein Treppenlift ist dann gut aufgebaut, wenn es beim Einsteigen und Aussteigen keine Schwierigkeiten gibt. Bevor man kauft, sollte man eine Probefahrt machen. Frank Ehlert vom TÜV Rheinland in Köln rät, auf das TUV oder das CE-Zeichen am Treppenlift zu achten, und den Lift am besten noch von einem Dritten überprüfen zu lassen. Auf dem Lift muss zu lesen sein, wie viel Gewicht er tragen kann. Für die Beine und die Füße muss Platz sein. Laut Ehlert braucht ein guter Treppenlift auch einen Notknopf und eine Kindersicherung. Beim Kauf sollte man auch fragen, ob es einen Notdienst gibt, der bei Problemen helfen kann.

Man muss einen Treppenlift nicht unbedingt kaufen sondern kann sich auch für bestimmte Zeit einen leihen. Empfehlung: Um Geld zu sparen, kann man auch im Internet nach einem gebrauchten Treppenlift suchen.

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