Nuspe

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  • Hallo zusammen,

    heute habe icherstmalig eine Frage, die mich sehr berührt und hoffe, hier Ratschläge und Lösungen erhalten zu können.


    Mein riesiges Problem sind schon lange ganz erhebliche Einschränkungen durch starke Rückenschmerzen, Bewegungsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel etc., wohl verursacht durch Spinalkanalstenosen.


    Diese sollen durch eine Operation am 02.07.2019 in der SANA Klinik Offenbach bebehoben werden. Geplant sind u.a. lt. Befundbericht: ....aus operativer Sicht ist eine interlaminäre Dekompression L4-L5 und L5-S1 mit Implantation eines interspiniösen Platzhalters in Höhe L4-L5 angezeigt.


    Mit 84 Jahren bin ich da etwas skeptisch. Mit Recht? Kardiologisch soll es keine Probleme geben bis auf das Absetzen von Marcumar.


    An weitere, frühere Diagnosen erinnere ich mich heute noch:

    Borreliose, Polyneuropathie, Neuropathia westibuJ-aris rechts, evtl. Nahrungsmittel- oder Medikamentenunverträglichkeiten, CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) usw.

    Sieht jemand evtl. eine Möglichkeit, die fest geplante OP erfolgreich vermeiden zu können?

    Natürlich wäre ich sehr dankbar und grüße hiermit alle ganz herzlich

    Nuspe