Ich suche nach Erfahrungen bei der alternativen Brustkrebsbehandlung.
Nach der Diagnose Brustkrebs wurde mir der Knoten aus der Brust entfernt.
Die ebenfalls entfernten Wächterlymphknoten waren nicht befallen und der Randsaum des Knoten war ebenfalls frei von Tumorzellen.
Die Histologie lautet: NST mit DCIS (Kerngrad 2,22mm), pT1c Größe: 19mm, pN0(0/2), cMX, G3, F0, L0, perineurale Invasion (Pn): 0,
Östrogen: 100%, IRS12,
Progestron: 70%, ITS 9,
Ki67: 20%,
Her-2: 0,
Tumormarker CA15-3 18,5U/l.
Die OP war bereits am 04.11.21 und der vorläufige Therapievorschlag lautete: Radiatio Rb links, TAM/AI ggf. Oncotype
Da das Ergebnis vom Oncotype noch nicht vorliegt, wurde auch noch keine Therapie begonnen.
Ich habe mittlerweile sehr viele Informationen gelesen und tendiere stark dazu keine der schulmedizinischen Therapien wahrzunehmen.
Da ich übergewichtig bin, habe ich angefangen abzunehmen und mich mehr zu bewegen.
Meine Ernährung habe ich in vielen Bereichen umgestellt, auf Alkohol und Süßigkeiten verzichte ich jetzt ganz.
Dafür esse ich vermehrt Gemüse, Leinsamen oder Leinöl, insgesamt weniger Kohlehydrate, trinke viel grünen Tee und nehme Vitamin C und Vitamin D ein.
Zudem habe ich mir eine Nosode aus dem Gewebe der Stanzbiopsie anfertigen lassen, die ich regelmäßig einnehme.
Als natürlichen Aromatasehemmer möchte ich mit Brokkoli-Extrakt und Chrysin beginnen, außerdem evtl. noch den Reishi-Pilz. (Hat jemand zu diesen 3 Produkten Erfahrungswerte?)
Um mein seelisches Gleichgewicht wieder zu erlangen, habe ich angefangen zu meditieren und bin dabei mir eine positive Denkweise anzutrainieren.
Ich hatte im Job sehr viel Stress und habe zudem sehr unter Mobbing gelitten. Zum Glück bin jetzt zu Hause und kann mich endlich um mich und meine Gesundheit kümmern.
Im Grunde bin ich überzeugt davon, dass dies der richtige Weg für mich ist.
Trotzdem beschleicht mich auch immer mal wieder der Gedanke, ob ich zu leichtfertig mit dem Krebs umgehe, denn natürlich möchte ich ihn nicht zurück haben!
Andererseits habe ich eine Riesenangst vor einer Bestrahlung bzw. den Nebenwirkungen und erst recht vor der Antihormontherapie. Eine Chemotherapie würde mich vermutlich völlig aus der Bahn werfen.
Deshalb würde ich mich gerne mit jemandem austauschen, der evtl. Erfahrungen mit einer alternativen Heilmethode gemacht hat.
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Oktober
Ich suche nach Erfahrungen bei der alternativen Brustkrebsbehandlung.
Nach der Diagnose Brustkrebs wurde mir der Knoten aus der Brust entfernt.
Die ebenfalls entfernten Wächterlymphknoten waren nicht befallen und der Randsaum des Knoten war ebenfalls frei von Tumorzellen.
Die Histologie lautet: NST mit DCIS (Kerngrad 2,22mm), pT1c Größe: 19mm, pN0(0/2), cMX, G3, F0, L0, perineurale Invasion (Pn): 0,
Östrogen: 100%, IRS12,
Progestron: 70%, ITS 9,
Ki67: 20%,
Her-2: 0,
Tumormarker CA15-3 18,5U/l.
Die OP war bereits am 04.11.21 und der vorläufige Therapievorschlag lautete: Radiatio Rb links, TAM/AI ggf. Oncotype
Da das Ergebnis vom Oncotype noch nicht vorliegt, wurde auch noch keine Therapie begonnen.
Ich habe mittlerweile sehr viele Informationen gelesen und tendiere stark dazu keine der schulmedizinischen Therapien wahrzunehmen.
Da ich übergewichtig bin, habe ich angefangen abzunehmen und mich mehr zu bewegen.
Meine Ernährung habe ich in vielen Bereichen umgestellt, auf Alkohol und Süßigkeiten verzichte ich jetzt ganz.
Dafür esse ich vermehrt Gemüse, Leinsamen oder Leinöl, insgesamt weniger Kohlehydrate, trinke viel grünen Tee und nehme Vitamin C und Vitamin D ein.
Zudem habe ich mir eine Nosode aus dem Gewebe der Stanzbiopsie anfertigen lassen, die ich regelmäßig einnehme.
Als natürlichen Aromatasehemmer möchte ich mit Brokkoli-Extrakt und Chrysin beginnen, außerdem evtl. noch den Reishi-Pilz. (Hat jemand zu diesen 3 Produkten Erfahrungswerte?)
Um mein seelisches Gleichgewicht wieder zu erlangen, habe ich angefangen zu meditieren und bin dabei mir eine positive Denkweise anzutrainieren.
Ich hatte im Job sehr viel Stress und habe zudem sehr unter Mobbing gelitten. Zum Glück bin jetzt zu Hause und kann mich endlich um mich und meine Gesundheit kümmern.
Im Grunde bin ich überzeugt davon, dass dies der richtige Weg für mich ist.
Trotzdem beschleicht mich auch immer mal wieder der Gedanke, ob ich zu leichtfertig mit dem Krebs umgehe, denn natürlich möchte ich ihn nicht zurück haben!
Andererseits habe ich eine Riesenangst vor einer Bestrahlung bzw. den Nebenwirkungen und erst recht vor der Antihormontherapie. Eine Chemotherapie würde mich vermutlich völlig aus der Bahn werfen.
Deshalb würde ich mich gerne mit jemandem austauschen, der evtl. Erfahrungen mit einer alternativen Heilmethode gemacht hat.