• Meine Arterien haben laut Untersuchung 0 Verkalkung mehr, seit ich Milchprodukte meide und Bitterstoffe wie Kalmuswurzel, Schlangenknöterich, Löwenzahnwurzel, Weidenrinde ... regelmäßig zu mir nehme und viel natürliches Vitamin C haltiges wie Beeren, Sauerkraut, Kimchi.

    Nicht nur das Cholesterin soll verantwortlich sein, sondern auch die Phytansäure (Fett von Grasfressern)

    Fluorid (Zahnpasta und Fertigprodukte mit Billigsalz) verhärtet auch die Arterienwände, macht sie brüchig und müssen dann mit "zugekleistert" werden.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • danke für Deinen Tipp.


    Ich habe ja demnächst einen CT Termin um die genaue Verengung vermessen zu lassen.

    Ich denke das hat den gleichen Wert wie eine Duplex Sonographie, oder nicht

    Ich denke das CT kann man sich in so einem Fall sparen genauso wie ein MRT.

    Genauer ist nun mal Duplex und muss man selber bezahlen soweit ich weiß:/

    Krankenkasse fragen vielleicht?


    Wann ist die Duplexsonographie sinnvoll?

    Blutflussbeschleunigungen oder Verwirbelungen besonders nach Gefäßengstellen (sogenannte Stenosen) können farblich kodiert auf dem Bildschirm dargestellt werden. Mit der Methode kann in ihrer Gesamtheit sehr gut beurteilt werden, wie es um Ihre Blutversorgung des Gehirns bestellt ist und wie groß das Schlaganfallrisiko durch Gefäßveränderungen (zum Beispiel Verkalkungen) ist.


    Der Vorteil gegenüber anderen bildgebenden Verfahren (zum Beispiel Kernspintomographie) ist neben der einfachen Durchführung, dass in Echtzeit untersucht wird und die Dynamik abgeschätzt werden kann.


    Durch das Ausmessen der Gefäßwanddicke der Halsschlagader (Arteria carotis communis) kann auch eine Abschätzung der generell im Körper vorliegenden Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) getroffen werden und rechtzeitig prophylaktische Maßnahmen eingeleitet werden!

    : https://www.barmherzige-regens…nd-duplexsonographie.html


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Meine Arterien haben laut Untersuchung 0 Verkalkung mehr, seit ich Milchprodukte meide und Bitterstoffe wie Kalmuswurzel, Schlangenknöterich, Löwenzahnwurzel, Weidenrinde ... regelmäßig zu mir nehme und viel natürliches Vitamin C haltiges wie Beeren, Sauerkraut, Kimchi.

    Nicht nur das Cholesterin soll verantwortlich sein, sondern auch die Phytansäure (Fett von Grasfressern)

    Fluorid (Zahnpasta und Fertigprodukte mit Billigsalz) verhärtet auch die Arterienwände, macht sie brüchig und müssen dann mit "zugekleistert" werden.

    Ich trinke schon seit ca. 20 Jahren keine Milch mehr. Davon abgesehen habe ich in den letzten 20 Jahren insgesamt wenig tierische Produkte verzehrt, 10 Jahre z. B. auch fleischlos gelebt. Auch Fertigprodukte, Fast Food etc. gehören seit Jahren nicht zu meinem Lebensstil.

    Ich habe Familie, hab mein Leben so eingerichtet, dass ich genug Zeit habe unser Essen frisch zuzubereiten.


    Der Stoffwechsel und das Ernährungsthema ist so komplex, und teilweise auch so individuell, dass sicher nicht nur ein Faktor, wie z. B. der Verzehr von Milch, ursächlich für Arteriosklerose ist.

    Bei mir gibt es auch keine Hinweise auf andere Körperbereiche die ausgeprägt von Arteriosklerose betroffen sind.

    Herz, Beine, Bauchschlagader, Niere etc. keine Hinweise.


    Stelle mir auch die Frage warum nur die linke Halsschlagader betroffen ist, die rechte Schlagader jedoch frei ist.


    Wenn Milchverzehr ein so entscheidender Faktor für Arteriosklerose ist, müsste meine Schweigermutter, 87 Jahre, ihr ganzes Leben überzeugte Milchtrinkerin, schon drei mal auf Grund von Arteriosklerose verstorben sein. Sie hat aber keine, jedenfalls keine so ausgeprägte die ihre Herz-Kreislaufgesundheit beeinträchtigt. Auch eine Alzheimer-oder Demenzerkrankung liegt nicht vor.


    Da ich meinen LDL Wert innerhalb von zwei Monaten um 20mg habe senken können, insbesondere durch kompletten Verzicht von gesättigten Fettsäuren, auch Verzicht von Kokosfett und Fett aus Erdnüssen, sehe ich da bei mir persönlich einen Zusammenhang.

    Das werde ich auch weiterhin so halten darauf erst mal komplett zu verzichten.

  • Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich hatte in dem Gefäßzentrum eine Duplexsonografie. Denn auf dem Bildschirm wurde alles farblich angezeigt und parallel akustisch aufgezeichnet.

    Schon akustisch waren erhebliche Unterschiede zur rechten Schlagader zu hören.


    Den CT Termin am 28. diesen Monat habe ich ja auch insbesondere um die Verengung genau auszumessen.


    Aber ich gehe mal positiverweise davon aus, dass es nicht ganz so schlimm ausfallen wird. Zumal ich bisher noch nie ischämische Attacken hatte.

    Auch mein Hausarzt meinte, dass sich ein Verdacht nach einer konkreten Vermessung dann öfter als nicht so dramatisch darstellt.

    Wobei ich natürlich auch dann weiter mit alternativen Maßnahmen gegensteuern werde, um es zumindest nicht zu verschlimmern.

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  • Ich trinke schon seit ca. 20 Jahren keine Milch mehr.

    ich meinte nicht Milch, sondern Milchprodukte, dazu gehört auch Butter, Käse, Joghurt ...


    Vielleicht hat auch die Impfung etwas damit zu tun?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Stelle mir auch die Frage warum nur die linke Halsschlagader betroffen ist, die rechte Schlagader jedoch frei ist.

    links und rechts im Körper.... was will uns das sagen? Meist will uns das was sagen, aber wir komischen Europäer kommen nicht drauf................................... wir denken ja alles geht vom Verstand aus, aber die ayuvedische Medizin sieht das GANZE, also angefangen von Fussreflexzonen über Meridiane über unterschiedliche Gehirnhälften.............................


    .................................................................................................................

    wer geneigt ist recherchiere..............................



    Ja mei, biste gestochen oder nicht?.................................................. das könnt auch eine Rolle spielen ;)

  • ich meinte nicht Milch, sondern Milchprodukte, dazu gehört auch Butter, Käse, Joghurt ...


    Vielleicht hat auch die Impfung etwas damit zu tun?

    Ich verzehre schon seit Juli auch keine Milchprodukte mehr, verzichte auf alle tierischen Produkte, außer Fisch.

    Ich trinke zwar schon 20 Jahre keine Milch mehr, aber auch Milchprodukte, eigentlich in erster Linie Käse, habe ich bis Juli nur in moderaten Mengen gegessen.


    Die Impfung, ich weiß, ein australischer Virologe hat das ins Rollen gebracht. Hat aber bisher weder die Namen der Forscher genannt, mit denen er angeblich zusammen geforscht hat, noch hat er eigene Studien dazu veröffentlicht.

    Er beruft sich auf EINE japanische Studie an Tieren, denen Impfstoffe in großen Mengen zugeführt wurde.


    Die paar Spike Proteine des Impfstoffes verbleiben im Muskelgewebe des Arms. Und selbst wenn ein paar in den Blutkreislauf gelangen, können sie keinen Schaden anrichten und sind auch nicht in der Lage in eine Zelle einzudringen, die DNA verändern und sich vermehren, wie es von Impfkritikern immer wieder behauptet wird.

  • Die paar Spike Proteine des Impfstoffes verbleiben im Muskelgewebe des Arms. Und selbst wenn ein paar in den Blutkreislauf gelangen, können sie keinen Schaden anrichten und sind auch nicht in der Lage in eine Zelle einzudringen, die DNA verändern und sich vermehren, wie es von Impfkritikern immer wieder behauptet wird.

    das glaube ich ganz einfach nicht.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Die paar Spike Proteine des Impfstoffes verbleiben im Muskelgewebe des Arms. Und selbst wenn ein paar in den Blutkreislauf gelangen, können sie keinen Schaden anrichten und sind auch nicht in der Lage in eine Zelle einzudringen, die DNA verändern und sich vermehren, wie es von Impfkritikern immer wieder behauptet wird.

    Willst Du hier nur stänkern oder ist das bei Dir schon chronische Borniertheit?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Die Impfung, ich weiß, ein australischer Virologe hat das ins Rollen gebracht. Hat aber bisher weder die Namen der Forscher genannt, mit denen er angeblich zusammen geforscht hat, noch hat er eigene Studien dazu veröffentlicht.

    Er beruft sich auf EINE japanische Studie an Tieren, denen Impfstoffe in großen Mengen zugeführt wurde.


    Die paar Spike Proteine des Impfstoffes verbleiben im Muskelgewebe des Arms. Und selbst wenn ein paar in den Blutkreislauf gelangen, können sie keinen Schaden anrichten und sind auch nicht in der Lage in eine Zelle einzudringen, die DNA verändern und sich vermehren, wie es von Impfkritikern immer wieder behauptet wird.

    Du hast einfach keine Ahnung davon, was modifizierte RNA (modRNA) ist und macht.

    Es geht auch nicht um Impfkritiker, sondern um Studien von Biontech und von Wissenschaftlern.


    Es gab eine Verteilstudie von Biontech, um zu sehen, wie sich die Substanz im Körper verteilt.

    Diese Studie war Teil der zur Notfallzulassung vorgelegten Studien. Man hat dazu Ratten genommen.


    Die Verteilstudie der Ratten hat gezeigt (wie übrigens auch eine ältere Studie aus China die ich vorher gelesen hatte), dass sich die künstliche modifizierte RNA (modRNA) innerhalb 1-2 Stunden überall im Körper verteilt hat.


    Hatte letztes Jahr auf Basis der Verteilstudie hauptsächlich für mich zur Abschätzung eine einfache Rechnung vorgenommen:

    Wenn die modRNA-Substanz von Biontech wie bei AstraZeneca pro Dosis 50 Milliarden modRNA-Partikel enthalten würde, 1% von 50 Milliarden sind 500 Millionen, dann hätte man nach dieser Verteilstudie nach 1h mit 0,013% der verabreichten Dosis ca. 6,5 Millionen modRNA-Partikel im Hirn, nach 2h sind es 0,020% und ca. 10 Millionen.

    Wie auf Seite 6 SARS-CoV-2 mRNA Vaccine (BNT162, PF-07302048) 2.6.5 Pharmacokinetic study summary table dieser Studie zu sehen, waren nach 48h in den Eierstöcken 0,095% der verabreichten Dosis. Das wären dann ca. 47,5 Millionen modRNA Partikel.


    Die Studie: https://report24.news/wp-conte…tudy_pharmacokinetics.pdf

    (Irgendwann hatte ich hier irgendwo auch eine Berechnung von einer Ärztin oder Wissenschaftlerin gepostet, die ist von noch höheren Mengen an Spikeproteinen ausgegangen.)


    Aus dieser modRNA stellt der Körper dann am Zielort in den Zellen selbst, also auch im Hirn und allen Organen wer weiß wie viele Spikeproteine her.

    War Anfangs übrigens auch bei der EMA genau beschrieben, also dass die modRNA in den Zellen die Spikeproteine herstellt und auch auf der Seite von Biontech selbst ebenso. Ist eigentlich kein Geheimnis.

    Es ist die Funktionsweise unseres Körpers, die genutzt wird, um aus mit Gentechnik künstlich hergestellten modifizierten RNA-Partikeln Spikeproteine herzustellen .

    Da der Körper aus den natürlichen mRNA Partikeln unseres Körpers, ohne die unser Körper gar nicht funktionieren würde, ja nicht nur 1 Protein pro Partikel erzeugt, sondern 100 und mehr Proteine, erzeugt er unter Umständen auch aus 1 modRNA-Partikel 100 Spikeproteine und mehr.

    Unser Körper ist schon eine tolle Sache, was der alles vollautomatisch machen kann.:P


    Aber es müssen einfach Unmengen an artfremden Spikeproteinen sein, mit denen der Körper mit den Genspritzen regelrecht geflutet wird.


    Und die zirkulieren nach diversen Studien lange im Körper, setzen sich in allen Organen fest und verbleiben für längere Zeit im ganzen Körper.


    Nach weiteren Studien können diese Spikeproteine für sehr lange Zeit im Körper verbleiben, wie mindestens 2 Studien bestätigen.

    https://doctors4covidethics.or…dence-and-implications-2/

    https://www.researchsquare.com/article/rs-1844677/v1


    Ich habe dir 750 Studien gepostet, die Du lesen kannst, dann wirst Du feststellen, dass die körperfremde künstliche gentechnisch hergestellte modifizierte RNA, die der RNA des Spikeproteins des Sars-Cov2 zu 100% entspricht, aber trotzdem an einigen Stellen in Bezug auf Haltbarkeit Änderungen unterliegt und deren Bestandteile im Baukastensystem hergestellt werden, bei dem man aus DNA RNA machen kann und umgekehrt, sehr viele Änderungen und Schäden hervorrufen.


    Die Spatzen pfeifen es leider schon von den Dächern, dass diese Genspritzen die DNA ändern können.

    https://www.connersclinic.com/…a-increasing-cancer-risk/


    https://rupreparing.com/news/2…01-2022-by-arsenio-toledo


    : https://21a86421-c3e0-461b-83c…64f1597f354be89c9d813.pdf


    https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73


    Ich schreibe es übrigens nur. Ich bin nicht daran Schuld, wenn und das sie lügen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Willst Du hier nur stänkern

    Klar Dirk, erst wenn alle Themen "missbraucht wurden" wird ein "Trollemann" evtl. aufhören, zu behaupten, "Genbehandlungen" seien "gesund".


    das glaube ich ganz einfach nicht.

    Da schliesse ich mich an und ich denke, es handelt sich hier um "Trolleritis". Ist glaub auch schwer behandelbar...


    Es grüsst

    Winnie

  • Hallo Suusy,

    wie schon andere geschrieben habe:

    lies den ganzen Thread.


    Die einzige Möglichkeit, die ich sehe den Körper über Cholesterinreduktion daran zu hindern „Ablagerungen“ zu produzieren, wäre das Cholesterin auf 0 zu drücken.

    In allen anderen Fällen: es ist ihm egal ob er 50 oder 400 LDL hat - wenn es Stellen gibt, die er auf diesem Weg kitten möchte, wird er es tun.


    Einzige Möglichkeit Ablagerungen zu verhindern, ist es das Gefässsystem jung und flexibel zu halten.


    Zusätzlich zum Lebensstil, kann man sich mit Nahrungsergänzungen helfen.


    (Mein Lebensgefährte, Anfang 60, kommt aus einer Familie, in der alle mit ihren Gefässen kämpfen.

    Er hat keine einzige Verkalkung (bei ihm sind sie mit der Kamera durchgefahren). Herzklappen schliessen noch zu >99%. Lt. Untersuchendem, auch nicht mehr ganz jungem Arzt ist das absolut unüblich/sieht er „sowas“ nur bei viel jüngeren und Gesunden).


    Mein Lebensgefährte achtet nicht auf seine Ernährung, hat mittlerweile leider auch Diabetes. Milchprodukte isst er reichlich, vA aber zu viele Kohlenhydrate.

    Gefässe sind dennoch top.

    (zum Ausgleich stopf ich ihn seit bald 15 Jahren mit hochdosierten Vitaminen voll. Scheint in vielen Bereichen zu helfen - so auch bezügl. seiner Gefässe).


    Gefässwände freuen sich über gute Vit C Versorgung. (wir nehmen seit vielen Jahren >=10 Gramm pro Tag.

    Linus Pauling hat ab ca. 50 Jahren 18g Vit C/Tag genommen und ist mit 93 mit junggebliebenen, völlig gesundem Gefässsystem verstorben (hatte extra veranlasst, dass er eine Autopsie haben wollte um einige seiner Theorien posthum beweisen zu können)


    Allein jede Zigarette verbraucht ca. 50mg Vit C…

    (somit reichen allein schon diese blöde

    Angewohnheit, um durch den dadurch erzeugten Vit C Mehrbedarf Schaden anzurichten)


    Vegan: muss nicht automatisch gesund sein. Kommt auf Durchführung an.

    Ich würds eher von der anderen Seite betrachten: was braucht der Körper um gut zu funktionieren?

    1. Eiweiß- mind. 1 Gramm pro kg/Normalgewicht pro Tag (Achtung! es muss verwertbares sein !)

    2….


    Kurzfassung: sobald die Gefässe wieder glatt und flexibel und ohne Entzündungen sind, wird das Cholesterin automatisch runter gehen.


    Zum Thema Einseitig/einzelne Stellen - das passiert wenn dort Entzündungen waren oder sind. (und ja, wie andere schrieben, leider können auch die mRNA Impfungen lokale oder generalisierte Gefässentzündungen provozieren (zB die „berühmten“ “seltenen“ Herzmuskelentzündungen - die hat man mit 1:100.000 als sehr selten abgetan, jetzt ist man bei 1:300 (Thai Studie, junge Männer die mit div. Tests wenige Wochen nach Impfungen begleitet wurden).

    Es lohnt sich, auch ausländische Quellen zu lesen (zB Dänemark, Schweden impfen nur mehr 18+ jährige und haben sich für ihren Fehler jüngeren zu impfen entschuldigt. Florida empfiehlt gar nur mehr 40+ zu impfen

    Ö und D - impfen weiter ab 12J…

    Interessant wie unterschiedlich „faktenbasiertes“ agieren aussieht. Nicht wahr?


    Tippe dennoch bei Dir eher auf Lebensstil/Zigaretten als naheliegendere Ursache.


    Also Ziel: Gefässe entzündungsfrei, flexibel bekommen.


    Statine: VERHÄRTEN die Gefässe.

    (so nach ca. 10 Jahren wird es gut sichtbar, dann gibts immer mehr Statine, Blutverdünner, Herzinfarkte, Schlaganfälle - aber man hat das „Richtige“ gemacht… 🙄)


    Falls Du Dich dennoch in Statine reinschwatzen lässt - auf ALLE Co-Faktoren achten, um die zu erwartenden Schäden zu minimieren (Q10, Vit C, Magnesium…)


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Statine als Mikronährstoff-Räuber: Vitamin D, Vitamin K2, Omega 3 & Q10 - Uwe Gröber & Prof. Spitz

    : https://www.youtube.com/watch?v=TTn6b3SAP3Y


    Diese werden in der Regel bei erhöhten Cholesterinwerten verordnet und sollen diese senken. Wie bei anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten, ist auch hier die Zahl der eingenommenen Tagesdosen in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Doch auch bei Statinen sollte große Vorsicht gelten, denn sie wirken nachgewiesener Weise schädigend auf unsere Zellkraftwerke, die Mitochondrien.


    Statine können bewirken, dass die Membran der Mitochondrien oxidiert, wodurch das wichtigste Schutzschild für unser Immunsystem sabotiert wird.


    Seit 2001 ist wissenschaftlich belegt, dass Statine ein Problem für den mitochondrialen Stoffwechsel darstellen. Das Statin Lipobay machte in diesem Zusammenhang, weit über Fachgrenzen hinaus, negative Schlagzeilen und musste schließlich vom Markt genommen werden. Selbst Todesfälle im Zusammenhang mit der Einnahme des Medikaments konnten in diesem Fall nachgewiesen werden.


    Doch auch bei anderen Statinen kann der Preis, den Patientinnen und Patienten zahlen, hoch sein: Organschädigungen vor allem der Leber, der Nieren und dem Herz, am zentralen Nervensystem und der Skelettmuskulatur können die Folge der dauerhaften Medikamenten-Einnahme sein. Das Risiko einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, steigt durch die Dauermedikation um bis zu 48 Prozent.


    Wie sinnvoll eine Einnahme solcher Präparate überhaupt ist, dies sollten Patientinnen und Patienten ergebnisoffen mit ihren behandelnden Fachärzten besprechen. Doch wenn an der Einnahme - trotz mangelhaftem Evidenzprofil - wirklich kein Weg vorbeiführt, so gilt es zumindest den erwartbaren Schaden zu minimieren.


    Mit fünf Mikronährstoffen kann hier konkret Abhilfe geschaffen werden. Im Praxisteil gibt der Apotheker und Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin in Essen, Uwe Gröber, wertvolle Tipps und erläutert die komplexen Abläufe in unserem Organismus in Bezug auf Medikamenteneinnahme und Mikronährstoffhaushalt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Lief mir bei "Aufräumarbeiten über den Weg:

    <<<<<Die Todesursache ist immer wegen zu wenig Cholesterin, Sie sterben nie an zu viel davon.

    Über 80% unserer Zellen werden durch Cholesterin neu gebildet. Jeder sollte daher mindestens einen Cholesterin-Wert von 250 haben.

    WARUM EIN NIEDRIGER CHOLESTERINSPIEGEL GEFÄHRLICH IST

    Cholesterinsenkende Medikamente (Statine) befinden sich weiterhin auf einem Siegeszug und werden von den Ärzten ausgegeben wie Vitaminbonbons.


    Welche Wirkungen hat ein zu niedriger Cholesterinspiegel?


    Verhaltensprobleme: In Studien wird immer wieder gezeigt, dass niedrige Cholesterinspiegel zu einer ganzen Reihe Verhaltensauffälligkeiten führen. Hierzu gehören Verhaltensweisen wie Aggressivität, Depressivität, Persönlichkeitsstörungen und Suizidalität (Selbstmordgefährdung). In einer Studie wurde bei 8 – 18 jährigen Kindern/Jugendlichen, die einen Selbstmordversuch unternommen hatten, ein deutlich niedrigerer Serumcholesterinwert gemessen als in einer Kontrollgruppe. In Amerika wird gerade darüber nachgedacht, ob man die Indikation für Statine auf Kinder ausweiten sollte. Angesichts dieser Studienergebnisse scheint das nicht so eine wirklich gute Idee zu sein (es sei denn, man steht auf Schießereien in Schulen). Es überrascht sicherlich auch niemanden, dass die Statintherapie inzwischen mit dem Auftreten von Verhaltensproblemen in Zusammenhang gebracht wird.


    Gedächtnisverlust: Bleiben wir gleich beim Gehirn. Ein niedriger Cholesterinspiegel führt zu Gedächtnisverlust und Demenz. In einer Zeit, in der sich viele Menschen Gedanken darüber machen, ob sie wohl in späteren Jahren an Alzheimer erkranken werden, keine schöne Aussicht. Die amerikanische FDA schreibt inzwischen vor, dass Statine eine Warnung auf der Verpackung haben müssen, dass sie das Gedächtnis negativ beeinflussen können.


    M. Parkinson (Schüttellähmung): Der Cholesterinspiegel kann Aufschluss über die Ausprägung einer Parkinson Erkrankung geben. So zeigte sich in Studien, dass ein inverses Verhältnis zwischen dem Cholesterinspiegel und der Schwere der Symptome besteht. Es zeigt sich, dass ein höheres Plasma LDL (also das „böse“ Cholesterin) zu einer Verbesserung der Feinmotorik führt.


    Hämorrhagischer Schlaganfall: Es gibt Schlaganfälle durch Gefäßverschlüsse (ischämisch) und durch aufgeplatzte Gefäße (hämorrhagisch). Letztere treten gehäuft bei einem zu niedrigen Cholesterinspiegel auf. Die Deutsche Schlaganfallgesellschaft wies 2011 auf diesen Zusammenhang hin und mahnte zum vorsichtigen Gebrauch von Statinen bei Patienten, die bereits eine Hirnblutung hatten. Allerdings ist dieser Zusammenhang bereits seit mindestens 23 Jahren bekannt, als im British Medical Journaleine Untersuchung zu diesem Thema veröffentlicht wurde. Ja ja, nicht nur die Mühlen der Justiz mahlen langsam.


    Infektionen: Schon lange ist bekannt, dass eine cholesterinreiche Ernährung zu einer schnelleren Abheilung einer Tuberkulose führt. In einer lang angelegten Studie wurde außerdem nachgewiesen, dass Menschen mit einem höheren Cholesterinspiegel seltener wegen Infektionen im Krankenhaus aufgenommen werden müssen. Der Grund hierfür ist, dass Blutfette – und dazu gehört auch Cholesterin – eine Schlüsselrolle im Immunsystem des Körpers spielen, da sie Mikroben und ihre Toxine binden und unschädlich machen.


    Krebserkrankungen: Schon seit Jahrzehnten weiß man, dass das Auftreten bestimmter Krebsarten eine inverse Korrelation mit dem Cholesterinspiegel hat. Seit den 80-ger Jahren wurde dieser Zusammenhang immer wieder bestätigt. Wenn man bedenkt, dass Personen mit einem LDL von unter 70 mg/dl ein 15-fach erhöhtes Krebsrisiko haben, dann wird einem schon ein bisschen schwindelig bei der Empfehlung der American Heart Association, das bei einem hohen cardiovaskulärem Risiko das LDL unter 70 mg/dl und bei einem sehr hohen Risiko sogar unter 55 mg/dl gesenkt werden sollte. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang eine Studie, die aufzeigte, dass sehr bösartige, Arzneimittel resistente Leukämiezellen (Blutkrebs) durch Zugabe von LDL in ihr Kulturmedium die Resistenz gegen eine Chemotherapie verloren. Ist LDL also wirklich so böse, oder sollten wir mit dieser Schwarz-Weiß Malerei vielleicht doch so langsam mal aufhören?


    Langlebigkeit: Untersuchungen haben gezeigt, dass unsere Lebensspanne zu einem großen Teil durch die Länge der Telomere unserer Chromosomen bestimmt wird. Die Telomere sind die Endkappen unserer Chromosomen und schützen diese bestmöglich vor Schäden aller Art (z. B. infolge von oxidativem Stress, freien Radikalen u. a.). Bei jeder Zellteilung werden unsere Telomere naturgemäss kürzer – und wir altern. Wie inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen wurde, leben Menschen mit längeren Telomeren nicht nur länger, sondern sie bleiben auch länger gesund als Menschen mit kürzeren Telomeren. Und was soll ich Ihnen sagen – je höher der Cholesterinspiegel, desto länger sind die Telomere.


    Noch Fragen?


    Siehe auch meinen Beitrag:


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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • LDL, HDL, LDL/HDL-Quotient

    Einige Threads haben mich dazu angeregt, wie letztens bei den Hunden, am WE auch für meinen Mann alle Labor-Untersuchungen, die er besitzt, in einer Exceldatei einzutragen.

    Mit Markierung der Werte in rot, blau und lila für erhöht, zu niedrig und früher normal. ^^

    Einen Wert habe ich grün gemacht. Den für das "gute" HDL-Cholesterin.

    Das halte ich für eine wirklich interessante Sache, da man nur so eine wirkliche Übersicht über die Werte hat.


    Wenn man eine Übersicht über viele Jahre hat, dann relativieren sich auch gleichzeitig manche Werte.

    Und ganz nebenbei erfährt man, wie sich Laborwerte im Laufe der Zeit ändern.

    Wie z.B., dass der Laborwert für Cholesterin jetzt bei kleiner 200 ist und 2008-12 (frühere Blutwerte gibt es nicht) bei kleiner 220 lag. Der Übergang von <240 war also schrittweise.


    Oder dass die Triglyceride jetzt bei kleiner 150 sind und 2012 noch bei kleiner 200 lagen. Ganz schöner Unterschied. ^^

    Man erfährt also, dass man mit dem gleichen Wert 2008-12 noch gesund war und anhand der neuen Laborparameter krank wäre. ^^


    So kann ich am Ende tatsächlich sagen, das letzte große Blutbild meines Mannes ist besser als das aus 2008.

    Aber man sieht auch eins.- Erstmals war das gute Cholesterin so hoch wie es 2012 sein sollte und der LDL/HDL-Quotient mit 2,3 so niedrig.

    : https://www.laborwerte-app.de/laborlexikon/ldl-hdl-quotient/


    Es gibt außer der Untersuchung aus diesem Jahr keine einzige Untersuchung, bei der das HDL meines Mannes höher als max. 43 war, etliche Male war er sogar unter 40, obwohl es 2012 noch größer als 55 sein sollte. Diesmal liegt er das erste Mal im Referenzbereich von 2012. Letztes Jahr noch bei 40.

    Ich würde gerne sagen, das war die Regenaplex-Therapie und indirekt war sie es sicher auch.

    Denn ich denke, es lag wahrscheinlich an den Asthmamedikamenten.

    Denn diverse Medikamente blockieren das HDL. HDL ist quasi der Transporter für das LDL und transportiert das LDL aus dem Blut.


    Diesen Bereich habe ich mir jetzt genauer angeschaut und mich auch gefragt, ob man wohl für den vermehrten Einsatz von Statinen die Parameter geändert haben könnte. :/

    Die Parameter des Labors seines Arztes:




    2023 2012
    Bezeichnung Einheit Referenzbereich Referenzbereich
    Gesamtcholesterin mg/dl <200 <220
    Triglyceride mg/dl <150 <200
    HDL-Cholesterin mg/dl >40 >55
    LDL-Cholesterin mg/dl <116 <130
    LDL-HDL-Quotient LDL/HDL
    2.5-4.0


    Früher wurde der LDL/HDL-Quotient immer angegeben, aber in keiner Untersuchung seit 2017 wurde das noch getan.

    Abgesehen davon wird man unschwer bemerken, dass der Quotient aus den angegebenen Grenzwerten 2012 einen Wert von 2.4 ergeben hat und der 2023 schon bei 2.8 liegt. :/


    Das bei Weitem Verrückteste ist die Absenkung des HDL auf jetzt größer 40. Da frage ich mich, wie kann es sein, dass man das HDL jetzt abgesenkt hat, wo es doch so wichtig ist.

    Ich nehme an, dass sehr viele Menschen mit Dauermedikamenten wie mein Mann, wenn überhaupt doch kaum (auch nicht in der Zeit der Antikrebsdiät) über ein HDL von größer 40 kommen und man ihn deshalb abgesenkt hat.


    Mein persönliches Highlight ist Netdoktor. Denn nach den neuen Leitlinien, wird nicht mehr wie früher eingeschätzt, was ein guter oder schlechter Quotient ist, sondern es kommt auf den Einzelfall an.

    Zur Vereinfachung kann man sich merken: die Blutkonzentration von HDL-Cholesterin bei Frauen sollte mindestens 45 mg/dl betragen, bei Männern 40 mg/dl.

    Neben dem HDL-Cholesterin bestimmt der Arzt auch das Gesamtcholesterin und das „böse“ LDL-Cholesterin - für eine bessere Abschätzung des Arteriosklerose-Risikos.

    Dazu kann er auch den Quotienten aus Gesamtcholesterin und HDL-Cholesterin errechnen (Ziel: < 4,5) sowie den LDL/HDL-Quotient.


    Für letzteren gilt:

    Bei Menschen, die keine sonstigen Risikofaktoren für Arteriosklerose (wie Bluthochdruck) haben, sollte der LDL/HDL-Quotient unter vier liegen.

    Dagegen wird bei Menschen mit solchen weiteren Risikofaktoren ein Quotient unterhalb von drei und bei Menschen, die beispielsweise bereits Arteriosklerose haben, ein Quotient unterhalb von zwei empfohlen.


    Der LDL-/HDL-Quotient hat mittlerweile etwas an Bedeutung verloren, wenn es um die Abschätzung des Herz-Kreislauf-Risikos (kardiovaskulären Risiko) geht. Offenbar besteht nämlich bei extrem hohen Werten an "gutem" HDL-Cholesterin (oberhalb von ca. 90 mg/dl) eine erhöhte Gefahr für Arteriosklerose. Beim HDL-Cholesterin gilt also nicht: Je mehr, desto besser.


    LDL:

    Nach aktuell gültigen Leitlinien sollte der LDL-Cholesterin-Spiegel bei gesunden Erwachsenen mit einem niedrigen kardiovaskulären Risiko weniger als 116 mg/dl (Milligramm pro Deziliter Blut) betragen. Fällt der gemessene LDL-Wert zu hoch aus, wird der Arzt eine zweite Probe veranlassen. Ist dann das LDL-Cholesterin normal, besteht in der Regel kein Handlungsbedarf.


    Liegen jedoch Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, sollte das LDL-Cholesterin noch niedriger sein, nämlich kleiner 100 mg/dl (oder zumindest das erhöhte LDL um mindestens die Hälfte reduziert werden). Leiden Patienten etwa schon an einer Koronaren Herzkrankheit empfehlen Experten ein LDL-Cholesterin weniger 70 mg/dl.

    Zur Beurteilung des Arteriosklerose-Risikos eines Patienten kann auch der LDL/HDL-Quotient hilfreich sein: Je mehr LDL- und je weniger HDL-Cholesterin jemand besitzt, desto höher der Quotient, und umgekehrt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Auf der Seite von praktischerarzt.de von 2022 habe ich dann diese Aussage und Tabelle gefunden:

    Das in der Leber und im Darm gebildete HDL Cholesterin sorgt bestenfalls dafür, dass das überschüssige Cholesterin, welches sich bereits an den Gefäßwänden abgesetzt hat, zur Galle transportiert und anschließend von der Leber ausgeschieden wird. Für gesunde Menschen gilt ein HDL-Cholesterinwert von mehr als 40 mg/dl für Männer und über 45 mg/dl für Frauen als günstig.


    CholesterinwerteNormwerte mg/dl
    Gesamcholesterin< 190 mg/dl
    LDL Cholesterinwert< 130 mg/dl
    HDL Cholesterinwert

    Frauen
    Männer


    45 – 65 mg/dl
    35 – 55 mg/dl
    Triglyceride< 150 mg/dl


    Diese Seite stellt für mich in Bezug auf HDL alles auf den Kopf, da das gute HDL nur noch bei 35 und höchstens auf dem alten Grenzwert 55 sein sollte. ^^


    Erhöhte Cholesterinwerte liegen vor, wenn das Gesamtcholesterin über 190 mg/dl entspricht. Liegt das Gesamtcholesterin über 240 mg/dl, spricht man von einer Hypercholesterinämie und es liegt eine Störung des Fettstoffwechsels im Körper vor.

    Ob ein Cholesterinwert zu hoch ist, hängt jedoch auch insbesondere von den individuellen Risikofaktoren des Patienten ab. Aufgrund dessen kann man in der Regel nicht von normalen oder zu hohen Cholesterinwerten sprechen, ohne das Gesamtrisiko des Patienten wie Herzkreislauf-Beschwerden mit einzubeziehen.


    Im Allgemeinen wird jedoch ein Gesamtcholesterinwert bis 200 ml/dl als normaler Wert angesehen. Alles was darüber liegt, gilt dementsprechend als zu hoch. Betroffene sollten sich allerdings nicht ausschließlich an Normalwerten orientieren, sondern den individuellen Risikofaktor berücksichtigen.


    Cholesterinwerte – Wann zu niedrig?

    Nicht nur zu hohe Cholesterinwerte können gesundheitsschädigend sein, auch zu niedrige Cholesterinwerte können zu verschiedenen Erkrankungen führen.

    Generell spricht man von einem zu niedrigen Cholesterinspiegel, wenn der Wert sich deutlich unter dem Normalwert von 200 bis 220 ml/dl befindet.


    Jetzt frage ich mich wirklich, ob das bei praktischerarzt schon die neuen Werte sind, die auf uns zukommen und was diese neuen Werte bringen sollen, außer den Körper komplett durcheinanderzubringen. Nach dieser Seite kann der Körper jedenfalls gar nicht ohne Schulmedizin funktionieren. ^^

    Nehmen wir an, ein Mensch soll nach den neuen Leitlinien einen LDL-Wert von 70 oder 100 einhalten, dann erreicht er das wohl am Besten dank Statinen und dann reicht natürlich der dank Medikamenten erreichte niedrige HDL für einen Quotienten von 2.


    Gleichzeitig kann man lesen:

    Das neue Update 2019 der gemeinsamen Leitlinie zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos der Europäischen Gesellschaften für Kardiologie (ESC) und Atherosklerose (EAS) ist da. Professor Dr. Müller-Wieland fasst die Kernpunkte zusammen. Atherogene Lipoproteine wie das LDL sind kausal mit der Entstehung und Progression der Atherosklerose verknüpft. Daher ist die erste Feststellung in der Leitlinie: Es gibt keine „LDL-Hypothese“ mehr, der Zusammenhang ist belegt! Daher ist das primäre Ziel einer Behandlung von Fettstoffwechselstörungen zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos die Senkung atherogener Lipoproteine.


    Empfehlungen zur Reduktion der atherogenen Lipoproteine werden anhand von Zielwerten für LDL-Cholesterin (aber auch ggf. ergänzend für das Non-HDL-Cholesterin oder die ApoB100- Konzentration gegeben. Da der Zusammenhang zwischen LDL-C-Senkung und Reduktion des Risikos linear ist („the lower the better“), sind die Zielwerte tiefer, je höher das kardiovaskuläre Risiko ist.


    Die Kommission Fettstoffwechsel der DDG ergänzt die Einschätzung „ideal“ für LDL < 55 mg/dl und „gut“ für LDL < 70 mg/dl in ihrer Praxisempfehlung 2019. Diese Ergänzung einer klinischen Beurteilung durch die Autorengruppe basiert darauf, dass die Evidenz für eine weitere effektive absolute Risikoreduktion bei Vergleich von LDL-C-Werten unter Behandlung zwischen < 70 mg/dl und < 55 mg/dl noch gering ist und sehr vom individuellen Risiko des Patienten abhängt.


    Aber als ich gesehen habe, dass es schon Seiten gibt, auf denen der HDL-Wert noch weiter gesenkt und auf den alten Anfangswert von 2012 begrenzt wird, habe ich mich wirklich gefragt, ob bei der Erstellung der Seite Alkohol im Spiel war. 8)

    Im Prinzip beschreibt die Schulmedizin in meinen Augen ein System, das nicht der Gesundung dient, sondern dem dauerhaften in der Krankheit und im System gefangen halten.


    Immerhin hat Bernd mit seiner Hochdosis Omega 3 Einnahme vollkommen bewiesen, dass es auch anders geht, seinen LDL/HDL-Quotienten stark abzusenken, wie ich vor Erstellung des Beitrags gelesen hatte. Auch wenn das HDL nach den neuesten Werten der Kommission Stoffwechsel schon wieder zu viel des Guten ist und auch er es nicht schafft, das LDL unter 70 zu bringen. Wobei ich bezweifle, dass das wirklich nötig ist.


    Meinen Mann kann ich zwar nicht von der Einnahme der Omega 3 Kapseln überzeugen. Schon gar nicht nach den für ihn guten Blutergebnissen Lipoprotein-Stoffwechsel.

    Aber wer die nicht hat, oder weitere Risikofaktoren, für den ist es unbedingt ein Option:

    Zitat von bermibs

    Meine Cholesterinwerte vom 01.10. sind ausgezeichnet: Gesamt 170, LDL 85, HDL 82, Verhältnis 1,2

    Cholesterin▪

    Denn das halte ich für die sehr viel bessere Alternative als Statine. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Eigentlich bin ich jetzt sauer. Erst einmal erfahren wir also, dass sie Menschen seit Jahrzehnten auf Basis der LDL-Hypothese behandeln, von der sie jetzt glauben, dass sie sie bewiesen haben.

    Dazu behandeln sie auf Basis von neuen Grenzwerten, mit denen sie perfekt ihre Medikamente einsetzen und dann auch noch sagen können, Werte sind gut. Während genug Menschen unter ihrer Behandlung mit Statinen bis hin zur Demenz immer weiter abbauen. :cursing:


    Dann erzählen sie den Menschen, dass diese ihre Cholesterinwerte und das gute HDL beeinflussen könnten, indem sie täglich viel laufen und sich gesund ernähren.

    Aber sie erzählen nicht, dass neben bestimmten Erkrankungen und genetischen Defekten z.B. Cortison, Diuretika, Beta-Blocker und orale Kontrazeptiva zu Fettstoffwechselstörungen führen.


    Sie behaupten sogar, basierend auf irgendeinem Amerikaner, der 1965 gesagt hat, dass die Ursache egal ist, man muss sich nur anstrengen, um bessere Werte zu erreichen.


    Ohne diese Labor-Übersicht wäre mir jedenfalls nicht klar geworden, dass mein Mann es mit der Antikrebsdiät 2010/11 mit viel Rohkost, ohne Milch und Industrienahrung, auch mit Omega 3 (wenn auch nicht 2 gr.), Schwarzkümmelöl und einigen anderen Vitalstoffen, viel Fahrradfahren mit Prostatasattel und Laufen mit dem Hund, zwar geschafft hat, seinen PSA extrem zu senken.

    Aber er hat es damit trotzdem nicht geschafft seinen HDL um mehr als einen einzigen Punkt auf 43 zu verbessern. Diesen einen Punkt HDL-Verbesserung hatte er auch noch ein gutes Jahr später in 2011. Aber schon 2012 war der HDL wieder wie vorher bei 42.


    Deshalb glaube ich nicht, dass derjenige, der die entsprechenden Medikamente einnimmt, es mit eigenen Anstrengungen wie Ernährungsänderung und Bewegung schaffen wird seinen HDL wirklich bedeutend zu verbessern.


    Und das ist in meinen Augen eine Form von schwerer Täuschung. Man macht die Menschen glauben, sie könnten etwas verbessern, obwohl die eingenommenen Medikamente eine wirkliche Verbesserung verhindern.

    Dann hat die Medizin bei zusätzlichen Erkrankungen ein umso leichteres Spiel den Patienten zu Statinen zu nötigen. :evil:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nächste Runde. Denn ich war noch nicht fertig mit dem Thema. :)


    Hatte ich doch die neuen Leitlinien zur Arzneimitteltherapie übersehen.

    Die besagen für das LDL nämlich seit mind. 2020: Sehr hohes Risiko ≤ 50 % Senkung des Ausgangswerts und < 55 mg/dl

    Siehe: https://www.arzneimitteltherap…rischem-rosuvastatin.html


    Und dann die kleine Überraschung. ^^

    Unser Körper braucht Cholesterin. Und zwar in ausreichendem Maß. Und nicht nur das gute, sondern auch das böse.

    Und noch eine Überraschung: Menschen mit hohem Cholesterinspiegel leben am längsten

    Zu diesem Ergebnis sind mehrere Studien gekommen, die hier gesammelt wurden:

    Diese Aussage scheint so unglaublich zu sein, dass es lange dauert, bis man seinen gehirngewaschenen Verstand klärt, um ihre Bedeutung vollständig zu verstehen. Doch die Tatsache, dass Menschen mit hohem Cholesterinspiegel am längsten leben, geht aus vielen wissenschaftlichen Arbeiten klar hervor.1 Aber werfen wir einen Blick auf die Herzsterblichkeit, das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, wenn der Cholesterinspiegel hoch ist.


    Betrachten wir zum Beispiel die Entdeckung von Dr. Harlan Krumholz von der Abteilung für kardiovaskuläre Medizin an der Yale University, der berichtete, dass alte Menschen mit niedrigem Cholesterinspiegel doppelt so häufig an einem Herzinfarkt starben wie alte Menschen mit hohem Cholesterinspiegel.2 Die Befürworter der Cholesterin-Kampagne ignorieren seine Beobachtung konsequent oder betrachten sie als eine seltene Ausnahme, das Ergebnis des Zufalls einer großen Anzahl von Studien, die das Gegenteil herausgefunden haben.


    Aber es ist keine Ausnahme; Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Befunden, die der Lipid-Hypothese widersprechen. Um genauer zu sein, haben fast alle Studien an alten Menschen gezeigt, dass ein hoher Cholesterinspiegel kein Risiko für koronare Herzkrankheiten darstellt. Dies war das Ergebnis meiner Suche in der Medline-Datenbank nach Studien, die sich mit dieser Frage befassten.3 Elf Studien mit alten Menschen kamen zu diesem Ergebnis, und weitere sieben fanden heraus, dass ein hoher Cholesterinspiegel auch nicht die Gesamtmortalität vorhersagt, und seitdem wurden weitere solcher Studien veröffentlicht.


    Ich habe es bereits erwähnt, aber es lohnt sich, es zu wiederholen, dass mehr als 90 Prozent derjenigen, die an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben, das 65. Lebensjahr überschritten haben. Sie erinnern sich vielleicht auch daran, dass ein hoher Cholesterinspiegel weder für Frauen noch für eine Reihe anderer Bevölkerungsgruppen ein Risikofaktor ist.

    Aber es gibt mehr Komfort für diejenigen, die einen hohen Cholesterinspiegel haben. Mindestens fünfzehn Studien haben ergeben, dass die Gesamtmortalität umgekehrt mit dem Gesamt- oder dem LDL-Cholesterin oder beidem assoziiert ist. Das bedeutet, dass es eigentlich viel besser ist, einen hohen als einen niedrigen Cholesterinspiegel zu haben, wenn man sehr alt sein möchte.


    Viele Studien haben ergeben, dass ein niedriger Cholesterinspiegel in gewisser Hinsicht schlimmer ist als ein hoher Cholesterinspiegel. In neunzehn großen Studien mit mehr als 68.000 Todesfällen, die von David R. Jacobs und seinen Mitarbeitern von der Abteilung für Epidemiologie an der Universität von Minnesota überprüft wurden, sagte ein niedriger Cholesterinspiegel ein erhöhtes Risiko voraus, an Magen-Darm- und Atemwegserkrankungen zu sterben.4 Die meisten Magen-Darm- und Atemwegserkrankungen haben einen infektiösen Ursprung. Daher ist eine relevante Frage, ob es die Infektion ist, die den Cholesterinspiegel senkt, oder der niedrige Cholesterinspiegel, der für eine Infektion prädisponiert. Sie haben wahrscheinlich schon erraten, was die Direktoren der Cholesterin-Kampagne gesagt haben, aber stimmt das?


    Um diese Frage zu beantworten, verfolgte die Gruppe um David Jacobs fünfzehn Jahre lang mehr als 100.000 gesunde Menschen in der Gegend von San Francisco. Am Ende der Studie waren diejenigen, die zu Beginn der Studie einen niedrigen Cholesterinspiegel aufwiesen, häufiger wegen einer Infektionskrankheit der Atemwege oder wegen einer anderen Art von Infektion ins Krankenhaus eingeliefert worden. 5,6 Dieser Befund kann nicht mit dem Argument wegerklärt werden, dass die Infektion zu einem Rückgang des Cholesterinspiegels geführt habe, denn wie könnte ein niedriger Cholesterinspiegel durch eine Krankheit verursacht werden, die sie noch nicht kennen? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass ein niedriger Cholesterinspiegel sie in irgendeiner Weise anfälliger für Infektionen machte, oder dass ein hoher Cholesterinspiegel diejenigen schützte, die sich nicht infizierten? Es gibt viele Beweise, die diese Interpretation stützen.

    Weiter geht es hier: http://www.ravnskov.nu/2015/12/27/myth-9/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Aber was sind denn die Folgen der neuen Lipidleitlinien und niedriger Cholesterinwerte:


    - Verhaltensprobleme: In Studien wird immer wieder gezeigt, dass niedrige Cholesterinspiegel zu einer ganzen Reihe Verhaltensauffälligkeiten führen. Hierzu gehören Verhaltensweisen wie Aggressivität, Depressivität, Persönlichkeitsstörungen und Suizidalität (Selbstmordgefährdung) (1).


    - Gedächtnisverlust: Bleiben wir gleich beim Gehirn. Ein niedriger Cholesterinspiegel führt zu Gedächtnisverlust und Demenz (4).


    - M. Parkinson (Schüttellähmung): Der Cholesterinspiegel kann Aufschluss über die Ausprägung einer Parkinson Erkrankung geben. So zeigte sich in Studien, dass ein inverses Verhältnis zwischen dem Cholesterinspiegel und der Schwere der Symptome besteht (5). Es zeigt sich, dass ein höheres Plasma LDL (also das „böse“ Cholesterin) zu einer Verbesserung der Feinmotorik führt (6).


    - Hämorrhagischer Schlaganfall: Es gibt Schlaganfälle durch Gefäßverschlüsse (ischämisch) und durch aufgeplatzte Gefäße (hämorrhagisch). Letztere treten gehäuft bei einem zu niedrigen Cholesterinspiegel auf (7). Die Deutsche Schlaganfallgesellschaft wies 2011 auf diesen Zusammenhang hin und mahnte zum vorsichtigen Gebrauch von Statinen bei Patienten, die bereits eine Hirnblutung hatten. Allerdings ist dieser Zusammenhang bereits seit mindestens 23 Jahren bekannt, als im British Medical Journal eine Untersuchung zu diesem Thema veröffentlicht wurde. Ja ja, nicht nur die Mühlen der Justiz mahlen langsam.


    - Infektionen: Schon lange ist bekannt, dass eine cholesterinreiche Ernährung zu einer schnelleren Abheilung einer Tuberkulose führt (8). In einer lang angelegten Studie wurde außerdem nachgewiesen, dass Menschen mit einem höheren Cholesterinspiegel seltener wegen Infektionen im Krankenhaus aufgenommen werden müssen (9). Der Grund hierfür ist, dass Blutfette – und dazu gehört auch Cholesterin – eine Schlüsselrolle im Immunsystem des Körpers spielen, da sie Mikroben und ihre Toxine binden und unschädlich machen (10).


    -Krebserkrankungen: Schon seit Jahrzehnten weiß man, dass das Auftreten bestimmter Krebsarten eine inverse Korrelation mit dem Cholesterinspiegel hat (11). Seit den 80-ger Jahren wurde dieser Zusammenhang immer wieder bestätigt. Wenn man bedenkt, dass Personen mit einem LDL von unter 70 mg/dl ein 15-fach erhöhtes Krebsrisiko haben, dann wird einem schon ein bisschen schwindelig bei der Empfehlung der American Heart Association, das bei einem hohen cardiovaskulärem Risiko das LDL unter 70 mg/dl und bei einem sehr hohen Risiko sogar unter 55 mg/dl gesenkt werden sollte (12). Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang eine Studie, die aufzeigte, dass sehr bösartige, Arzneimittel resistente Leukämiezellen (Blutkrebs) durch Zugabe von LDL in ihr Kulturmedium die Resistenz gegen eine Chemotherapie verloren (13).


    - Langlebigkeit: Untersuchungen haben gezeigt, dass unsere Lebensspanne zu einem großen Teil durch die Länge der Telomere unserer Chromosomen bestimmt wird. Die Telomere sind die Endkappen unserer Chromosomen und schützen diese bestmöglich vor Schäden aller Art (z. B. infolge von oxidativem Stress, freien Radikalen u. a.). Bei jeder Zellteilung werden unsere Telomere naturgemäss kürzer – und wir altern. Wie inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen wurde, leben Menschen mit längeren Telomeren nicht nur länger, sondern sie bleiben auch länger gesund als Menschen mit kürzeren Telomeren. Und was soll ich Ihnen sagen – je höher der Cholesterinspiegel, desto länger sind die Telomere (14). Noch Fragen?

    : http://drbendig.de/2017/09/29/…nspiegel-gefaehrlich-ist/


    Danach habe ich noch einen Artikel entdeckt. Es hätte mich wirklich überrascht, nach den vorhergehenden Artikeln diesen Artikel nicht zu finden. ^^

    Danke Renè. <3  Das Märchen vom bösen Cholesterin: https://www.renegraeber.de/Cholesterin-Report.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber