Omega-3-Fettsäuren

  • 2 Kapseln enthalten:

    davon 800 mg EPA (Eicosapentaensäure)
    davon 600 mg DHA (Docosahexaensäure)
    davon 160 mg andere Omega-3 Fettsäuren

    wenn ich es richtig verstanden habe enthält eine Kapsel Deines Präparates rund 780 mg. an reinen Omega-3 Fettsäuren...

    P.S. Die Berechnung berichtigt, danke an Die Mama.


    genügt wohl eine Kapsel täglich :/ ?


    Als gute Orientierungswerte sehe ich 2 Gramm / Tag an reinen Omega-3 Fettsäuren (EPA+DHA+DPA) bei Gesunden, und zwischen 2 und 5 Gramm / Tag bei chronischen Leiden.

    Ich z.B. nehme 3-5 Gramm am Tag ein und nutze daher ein Flüssigpräparat.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Naturheilung bitte zitiere doch das, was Sascha geschrieben hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Sascha, OPC ist doch ein ganz anderer Stoff, der nichts mit Omega 3 zu tun hat. :/


    Habe dir einen Auszug zu Omega 3 aus dem Buch von Dieter Henrichs zusammengestellt:


    Dr. Atkins, der bekannte amerikanische Ernährungsforscher, behandelte sei-

    ne Patienten mit EPA/DHA unterstützend bei Krebs, rheumatoider Arthritis,

    Allergien und Multipler Sklerose. Vor allem aber setzt er EPA und DHA ein,

    um Blutdruck und Cholesterinspiegel sowie erhöhte Triglyceridspiegel wirk-

    sam zu senken.


    Er schrieb darüber: „EPA wirkt so hervorragend, dass sie das einträgliche

    Geschäft mit den blutdruck- und den lipidsenkenden Medikamenten zunichte

    machen könnte. Das beweisen jüngste Untersuchungen. Der Erfolg hängt davon

    ab, dass man die richtige Dosis gibt. In einer der neueren Studien wurde über

    eine bisher noch nie mit Nährstoffen erreichte mittlere Cholesterinsenkung von

    370 auf 204 Milligrammprozent (mg %) berichtet. Allerdings wurden die

    Patienten mit Tagesdosen von 60 g (das entspricht 60 Kapseln) behandelt. Dies

    bedeutet, dass man einen umso niedrigeren Cholesterinspiegel erreichen kann,

    je mehr Fischölkapseln man zu schlucken bereit ist.“


    Seine Dosierungsempfehlung bei erhöhten Blutfetten und Hypertension

    liegt bei 7.200 mg Fischöl täglich, zusammen mit 1.200–3.600 mg Gamma-Linolensäure (GLS),

    die mit Vitamin B5 (1.200 mg), Vitamin B 3 (Inositol- Hexanicotinat) 500–1.500 mg,

    Vitamin C (1–5 g) und Chrom (300–600 mcg) verabreicht werden.


    Seefischöl ist die Nahrung, die das Herz am besten schützen kann, denn die

    in ihm enthaltenen essenziellen Fettsäuren (EPA und DHA) schützen die

    Blutplättchen vor dem Verklumpen und senken die Blutfette, insbesondere die

    schädlichen Triglyceride. In mehreren Untersuchungen wird über den günsti-

    gen Einfluss von Seefischölen bei Herzrhythmusstörungen, hohem Blutdruck

    und in der Prävention von Herzanfällen berichtet.


    EPA und DHA dienen als Vorstufen der körpereigenen Prostaglandine in den

    Blutplättchen und in den die Zellen umgebenden Blutgefäßen. DHA ist außer-

    dem ein wichtiger Struktur-Baustein in Gehirn, Augen und Keimdrüsen.

    Prostaglandine sind hormonartige, körpereigene Substanzen, die lebens-

    wichtig sind für Zellwachstum und Zellregeneration, für die Regulierung des

    Cholesterins und des Blutdrucks sowie die Intaktheit der Blutplättchen, für

    die Erhaltung einer gesunden Haut, zur Verhinderung von Entzündungen

    und Autoimmun-Erkrankungen und auch für die Erhaltung von geistigen

    Funktionen.


    Die tägliche Zufuhr liegt gewöhnlich bei 1.000–5.000 mg Seefischöl und sollte

    zusammen mit Vitamin E (400 i.E.) erfolgen, um das Risiko einer Peroxidation

    zu minimieren.


    Dieter Henrichs empfiehlt ein Verhältnis von 5:1. 5 Teile Omega 6 zu 1 Teil Omega 3.

    Sein Beispiel: Auf 5 Löffel Sonnenblumenöl gehört 1 Löffel Leinöl oder Fischöl.


    Omega 6 herrscht in unserer Nahrung vor, und es wird davon ausgegangen, dass Omega 6 alleine schädliche Wirkung hat.


    Und er empfiehlt für eine optimale Versorgung Folgendes:

    Ich empfehle deshalb (der Vollständigkeit halber) die Fettsäuren Omega 3, 6 und 9.

    Von den essenziellen Fettsäuren nehmen Sie 800–1.200 mg Fischöl-Kapseln täglich

    (Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure), etwa die gleiche Menge

    Borretschsamenöl oder Nachtkerzenöl (Gammalinolensäure) und möglichst

    auch Leinsamenöl (Alpha-Linolensäure, Linolensäure, Oleinsäure - Omega

    3/6/9).


    Insbesondere die Wirkung von GLA auf Schmerzen scheint erstaunlich zu sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Naturheilung bitte zitiere doch das, was Sascha geschrieben hat.

    Meinst Du etwa die Erwähnung von OPC?
    Wenn ja, so gehe ich nicht davon aus, mit OPC Omega-3 ersetzen zu können. ;)


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  • Nein, ich meine, wenn Sascha schreibt "2 UltraPure Omega 3 Kapseln enthalten:" dass Du daraus nicht "3 Kapseln enthalten" machen kannst, um dann aus dem falsch zitierten Text auch noch die falsche Menge Fettsäuren rauzurechnen. :D


    : https://proxy.metager.de/www.v…5fb6b6fdc9b27676922195650

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Mama

    danke. habe ich oben nun berichtigt.


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  • Die Empfehlungen zur Omega 3 Einnahme sind insgesamt sehr unterschiedlich. Da gebe ich Sascha Recht.


    Es fällt auf jeden Fall auf, dass Bernd mehrfach 9 g Omega 3 empfohlen hat und auf der ersten Seite des Threads von seiner Einnahme von 6 g geschrieben hat.

    Oder dass Henrichs von einem optimalen Verhältnis von Omega 6/3 von 5:1 schreibt, während Bernd von einem Verhältnis von max. 4:1 schreibt.

    Wenn ich das richtig sehe, werden die 5:1 sowohl von der DGE als auch von der WHO empfohlen.

    Dazwischen gibt es auch Empfehlungen von 4:1 und 3:1.

    Nur an dem Punkt, dass man beides nehmen sollte, Fischöl und Leinöl, stimmen beide überein.


    Irgendwann hatte ich schonmal die Liste von Dr. Marquardt gepostet, aus der gut zu ersehen ist, dass unsere Ernährung meist eine Omega 6 betonte Ernährung ist:

    : https://www.vitalarzt-marquardt.de/omega-3/omega-tabelle/

    Eine weitere Tabelle:

    : https://www.alternativ-gesund-…en-sowie-weiteren-fetten/


    Ich hatte wegen unserem Westi in 2007 nach den besten Ölen fürs Barfen geschaut und weiß daher seit damals wie das mit den Ölen ist.

    : http://www.westieforum.de/ftopic213.html

    Eigentlich ist es ganz einfach. Weil in der Ernährung normalerweise schon große Mengen Omega 6 enthalten sind, sollte man kein Öl benutzen, dass ebenfalls Omega 6-lastig ist. Und Sonnenblumenöl ist diesbezüglich besonders ungünstig für Mensch und Tier.


    Das von Henrichs erwähnte Borretschöl wird kaum erwähnt, obwohl ihm besondere Wirkung nachgesagt wird: https://www.schmerzhilfe.de/borretschoel/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Nur an dem Punkt, dass man beides nehmen sollte, Fischöl und Leinöl, stimmen beide überein.

    Ich bin vom Leinöl komplett weggegangen. Denn dieses oxidiert ziemlich schnell. Als Omega-3-Lieferant kommt Leinöl ohnehin nicht in Frage.


    Sonnenblumenöl ist diesbezüglich besonders ungünstig für Mensch und Tier.

    Das Sonnenblumenöl habe ich vor einigen Jahren bewusst weggelassen, und so bleibt es auch.

    Das von Henrichs erwähnte Borretschöl wird kaum erwähnt, obwohl ihm besondere Wirkung nachgesagt wird:

    Das Borretschöl sowie auch das ungefilterte Schwarzkümmelöl, beide kaltgepresst, nutze ich gerne.


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  • Sascha, OPC ist doch ein ganz anderer Stoff, der nichts mit Omega 3 zu tun hat.

    OPC verstärkt aber viele andere Komponenten, z.B. Vitamin C - ergo braucht man weniger davon.

    Deshalb meine Frage, ob das auch auf Omega 3 zutrifft... :) .

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Deshalb meine Frage, ob das auch auf Omega 3 zutrifft...

    OPC steigert den antioxidativen Effekt von Vitaminen.

    Denkbar ist es, dass OPC sich ähnlich bei antioxidativer Wirkung von Omega-3 verhält.

    Ich habe bisher allerdings nirgendwo lesen können, dass man dadurch deutlich weniger an Omega-3 braucht.


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  • Ich verstehe es eigentlich auch nicht so, dass es die Wirkung eines Vitamins verstärkt. Aber gut.

    Lesen kann man:

    Neben der Kollagen- und Elastinsynthese und damit dem Aufbau und Reparatur des menschlichen Gewebes, die kein anderer bekannter Stoff dieser Welt so erfolgreich regelt wie OPC (zur Erinnerung: OPC ist der einzige Stoff, der sich direkt an die Proteine bindet!) , schafft es OPC mit einer bislang unbekannten Kraft die schädlichen freien Radikale zu neutralisieren – mit der 20 fachen Wirkung eines Vitamin C und der 50fachen Wirkung des Vitamin E!


    OPC vermag die Wirksamkeit von Vitaminen zu verlängern und zu vervielfachen! So weisen Studien darauf hin, dass im Beisein von OPC Vitamin C, A und E zehnfach länger aktiv sind!

    Neben den Traubenkernen sind Äpfel, Heidelbeeren, Erdnüsse, Cranberries, Tee und Rotwein gute OPC Quellen.


    Besonders interessant fand ich, da ich die Bestellungen zu den NEM auch schon fertig gemacht habe, eine Seite zur Frage von OPC aus Weintrauben oder Pinienrindenextrakt. Hier besonders interessant die ORAC-Werte, die die antioxidative Kraft einer Substanz beschreiben soll und gleichzeitig in gewisser Weise den Portionen Obst am Tag entsprechen soll, um die freien Radikale zu zerstören.

    Aber lest selbst, sonst müsste ich alles abschreiben, da kopieren verboten. : https://www.welltvi.net/ratgeber/trauben-opc-vs.html

    Der Link zu den BrunswickLabs ist hier: https://web.archive.org/web/20…klabs.com/press-releases/


    Die erste Nachricht der Seite:

    Norton, MA – 25. August 2006

    Brunswick Laboratories erhält ORAC-Patentzulassungsmitteilung

    Brunswick Laboratories, das führende kommerzielle Labor, das sich auf die Wissenschaft von Antioxidantien und oxidativem Stress spezialisiert hat, hat vom US-amerikanischen Patent- und Markenamt (USPTO) eine Patentmitteilung über die Genehmigung für seinen bekannten ORAC-Test erhalten. Eine Zulassungsmitteilung ist die formelle Mitteilung des USPTO, dass ein Anmelder nach dem Gesetz Anspruch auf ein Patent hat.


    ORAC steht für Oxygen Radical Absorbance Capacity und ist zum internationalen Teststandard für die antioxidative Kapazität geworden, insbesondere für Naturprodukte wie pflanzliche Inhaltsstoffe und Verbraucherlebensmittel. Einige der weltweit größten Ernährungsunternehmen nutzen ORAC, um die antioxidativen Vorteile ihrer Produkte zu fördern. Die ursprüngliche Arbeit an der ORAC-Methode wurde vom USDA durchgeführt, und Wissenschaftler der Brunswick Labs verbesserten die Methode für die kommerzielle Nutzung.


    Fazit von Renè:

    ORAC alleine ist genau die Vereinfachung, die die Marketingexperten benötigen, um ihre Produkte mit Hilfe einer verkaufsorientierten Pseudo-Wissenschaft dem Otto-Normalverbraucher nahe zu bringen. (Genau, wir kleinen Dummies. ^^ )

    Für eine umfassende Beurteilung von anti-oxidativen Kompetenzen scheint auf den ersten Blick das TOSC-System ausreichend zu sein.

    : https://vitalstoffmedizin.com/…idantien-orac-gegen-tosc/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • BARFERS® Omega 3-6-9 Öl

    Da ist Fisch- und Borretschöl drin.


    Ich denke mal, da bleibe ich bei meinem Mermaids norwegischem Fischöl, und dem Borretschöl von der Öhlmühle Solling, und mixe das selbst zusammen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Insgesamt glaube ich, dass man sehr viel mit der richtigen Ernährung tun kann. Leinsamen, Hanfsamen und Walnüsse sind dabei meine bevorzugten Lieferanten. Bei manchen Menschen reicht das jedoch einfach nicht aus, und dann finde ich es großartig, dass man mittlerweile Nahrungsergänzungsmittel verwenden kann. Ich befinde mich jetzt in meiner zweiten Schwangerschaft und nehme auch Omega-3-Präparate ein. Für Schwangere ist das nämlich besonders wichtig:

    Zitat

    Die ausreichende Versorgung mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA während der Schwangerschaft ist wichtig für die gesunde Entwicklung des fetalen Gehirns und der Augen. Aber auch die werdende Mutter ist auf auf die Zufuhr angewiesen, denn EPA und DHA unterstützen nachweislich eine gesunde Herzfunktion.

    Hier kann weitergelesen werden: Omega 3 für Kinder: Warum Dein Kind die ungesättigten Fettsäuren benötigt (bioprophyl.de)ˍ

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zitat:

    "... Die ausreichende Versorgung mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA während der Schwangerschaft ist wichtig für die gesunde Entwicklung des fetalen Gehirns und der Augen."

    Hier kann weitergelesen werden ...

    Nicht nachvollziehbar, wie auf der zitierten Internetseite von der „Wichtigkeit der ausreichenden Versorgung mit den Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA" geschrieben wird und gleichzeitig aber völlig realitätsfremde winzigkleine Dosierungen aufgeführt werden...

    Zitat

    Omega-3 Bedarf: Schwangere 300-350 mg...


    Für den gesunden Erwachsenen sollte Tagesdosierung bei 2.000 mg. an Omega-3 (Summe aus EPA+DHA) liegen.

    Beim Vorliegen von chronischen Leiden etwa zwischen 2.000 mg. - 5.000 mg.


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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat

    Unter der Behandlung mit Omega-3-Fettsäure-haltigen Arzneimitteln besteht im Vergleich zu Placebo ein dosisabhängiges erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen oder kardiovaskulären Risikofaktoren, so die AkdÄ: [...]

    : https://www.bdh-online.de/rote…e-haltigen-arzneimitteln/


    Hat man nun - nach Ingwer und Johanniskraut - ein weiteres Hochrisiko ausfindig gemacht?


    (Sati[e]re Ende)

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  • Dieser Rote-Hand-Brief betrifft alle Omega-3-Fettsäure-haltigen Arzneimittel und ist von den unten aufgeführten Firmen erstellt worden.


    BASF AS P. O. Box 420 NO-1327 Lysaker Norwegen; Mitvertrieb: Trommsdorff GmbH & Co. KG, Trommsdorffstr. 2 – 6, 52477 Alsdorf, Deutschland,

    Und Viatris Healthcare GmbH, Lütticher Straße 5, 53842 Troisdorf

    axicorp Pharma GmbH, Marie-Curie-Str. 11, 61381 Friedrichsdorf

    Baxter Deutschland GmbH, Edisonstraße 4 , 85716 Unterschleißheim

    CC Pharma GmbH, In den Feldern 2, 54570 Densborn

    EMRA-MED Arzneimittel GmbH, Otto-Hahn-Str. 11, 22946 Trittau

    EurimPharm Arzneimittel GmbH, EurimPark 8, 83416 Saaldorf-Surheim

    kohlpharma GmbH, Im Holzhau 8, 66663 Merzig

    Med Pharma Service GmbH, Neuköllnische Allee 146, 12057 Berlin


    Ein Schelm, der Böses dabei denkt? :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Nur so am Rande aus 2018:

    Schlussfolgerungen der Autoren: Dies ist die bisher umfangreichste systematische Bewertung der Auswirkungen von Omega-3-Fetten auf die kardiovaskuläre Gesundheit.

    Evidenz von moderater und hoher Qualität deutet darauf hin, dass eine Erhöhung von EPA und DHA wenig oder gar keinen Einfluss auf die Sterblichkeit oder die kardiovaskuläre Gesundheit hat (Evidenz hauptsächlich aus Supplement-Studien).

    Frühere Hinweise auf Vorteile von EPA- und DHA-Ergänzungen scheinen aus Studien mit höherem Risiko für Verzerrungen zu stammen.

    Evidenz von niedriger Qualität deutet darauf hin, dass ALA das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, die KHK-Mortalität und Arrhythmien leicht senken kann.

    Omega-3-Fettsäuren zur Primär- und Sekundärprävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen - PubMed (nih.gov)ˍ


    Möchte Pharma hier vielleicht mit neuen Studien von den Folgen der Genspritzen ablenken?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Diese Studien kann man getrost vergessen, da sie in der Regel nur mit Dosierungen von EPA/DHA bis höchstens ein Gramm arbeiten. Für eine Wirksamkeit sind aber 2 - 3 Gramm erforderlich.


    In der genannten Studie wurde zudem nur mit kurzkettiger ALA gearbeitet. Entscheidend für Herz-/Kreislauf sind aber die langkettigen EPA/DHA, die der ältere Mensch nicht mehr ausreichend aus ALA bilden kann.

    Zudem fehlt der wichtige und aussagekräftige Laborwert Omega-3-Index, mit dem man schnell die Versorgung mit EPA/DHA feststellen kann.

  • Nur mal vorab, allgemein sind ungesättigte Fettsäuren wichtig, auch für das Hormonsystem. Ich habe Mal Wochenlang Fette komplett weggelassen, dann ging es mit den Geschlechtshormonen Bergabwärts. Algen- und Fischöl haben zudem hohe Mengen EPA und DHA, was darüber hinaus auch wichtig für den Dopaminhaushalt ist. Derzeit supplementiere ich kleine Mengen Fischölkapseln, ansonsten bin ich hier Ernährungstechnisch sehr gut versorgt. Meine Kinder erhalten immer Fischöl (Omega-3-Fettsäuren) mit den Vitaminen A, E und D.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber