Der Grund ist ganz einfach - das Trinkwasser war früher alles andere als hygienisch und sauber. Bei Bier konnten die Menschen allein schon wegen des Maischvorgangs beim Bierbrauen weitestgehend sicher sein, dass sie keinen "Dreck" zu trinken bekamen.
Schlaganfall
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Bei Alkohol halte ich es wie die Mormonen - ich trinke absoluit kein Alkohol. Allein auch schon aus dem Grund, da das berühmte Gläschen Rotwein am Abend dermaßen viel Magnesium aus dem Körper spült, dass er Tage braucht um den Verlust wieder auszugleichen.
Dirk der Teetotaler . Das mit dem Mag finde ich sehr interessant.
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Ein alter Mediziner hatte mir bereits vor 30 Jahren mal gesagt das ein Glas Rotwein am Abed gesund sei. Natürlich bei Schlaganfall oder Herzinfarkt nicht. Früher hatte ich öfters mal ein Glas Rotwein getrunken von einen Weingut aus der Toskana. Diesen Winzer kannte ich persönlich. Zum Beispiel nach einen Glas Bier bekam ich immer schwere Beine und nach einen Glas Rotwein nicht. Aber bei dem einen Glas Rotwein sollte man es belassen und nicht übertreiben.
Und Wilhelm Busch hatte bereits vor 120 Jahren zitiert...Rotwein ist für alte Knaben, eines von den Besten Gaben. Vielleicht auch nur Ironisch gemeint , aber etwas muss ja dran sein.
Und gerade in Frankreich wird nahezu bei jeden Mittagessen Rotwein getrunken und die Leute werden auch alt. Was ich während meiner Zeit in Frankreich beobachtet hatte, dass die Leute weniger Stress und Sorgen hatten. Da ging alles einen Gang gelassener und ruhiger zu. Und bei einer langen Schlange vor der Supermarkt Kasse hat sich keiner beschwert.
Ständiger Stress und Hektik schlägt sich gewaltig auf die Gesundheit und dieses scheint in Südlichen Länder weniger der Fall zu sein.
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Bei Alkohol halte ich es wie die Mormonen - ich trinke absoluit kein Alkohol.
Nun, das ist Deine Meinung - und Studien dazu gibt es ja heute überall
Nur mal so nebenbei:
Whisky wird von alters her als „Wasser des Lebens“ bezeichnet – ein Begriff, der ursprünglich aus der Bibel stammt. Tatsächlich ist Whisky mehr als nur ein Getränk oder Genussmittel. Mein HP kennt 2 Fälle, in denen ein Zahnputzglas Whisky auf "Ex" getrunken, gegen den Herzinfarkt half.
Einen Giftvergleich - unser heutiges gesundes Essen, Chemtrails usw. gegenüber Alkohol (natürlich in Maßen) - müssen wir wohl nicht herstellen, oder?
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Meine private Theorie zum Alkoholgenuss: ohne Betäubung ertragen wir Menschen uns selbst und auch gegenseitig nicht: da sind einfach zu viele Ungereimtheiten, Scheinheiligkeiten, auch Grausamkeiten.
Mein Orthomolekularmediziner war nicht dogmatisch hinsichtlich des Verzehrs von Genussmitteln: er hat mir 2015 gesagt, bis zu 3 Glas Wein pro Woche dürfte ich trinken.
Selbst die Schulmediziner stellten eine sehr große Korrelation von dem Auftreten von Brustkrebs, bzw. dessen Nicht-Heilung bei Frauen und dem Genuss von Alkohol fest.
Wir sind nun wirklich wahrscheinlich sehr weit davon weg, als Menschheit insgesamt gesunde Lebensbedingungen für uns zu schaffen oder ???
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Und gerade in Frankreich wird nahezu bei jeden Mittagessen Rotwein getrunken und die Leute werden auch alt. Was ich während meiner Zeit in Frankreich beobachtet hatte, dass die Leute weniger Stress und Sorgen hatten. Da ging alles einen Gang gelassener und ruhiger zu. Und bei einer langen Schlange vor der Supermarkt Kasse hat sich keiner beschwert.
Lang, lang ist es her, auch hier hat sich vieles negativ entwickelt, leider. Aber immer noch nicht vergleichbar mit DE vor allem in ländlichen Gebieten. In den Städten gibt es keinen Unterschied mehr.
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Die enthaltenen Polyphenolen in Rotwein wie Reservatol und Anthocyane gehören zu den Besten Antioxidanten und wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Aber auch diverses Obst und Gemüse enthält Anthocyane wie Heidelbeeren, Brombeeren ,rote Äpfel roter Holunder,, rote Beete, Rotkraut, roter Granatäpfel, rote Tafeltrauben und rote Maulbeeren, sowie Himbeeren.
Um das Immunsystem zu stärken sollte man das regelmäßig verzehren. Das Gute ist das alles zu verschiedenen Vegetationszeiten wächst.
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Nur mal so nebenbei:
Whisky wird von alters her als „Wasser des Lebens“ bezeichnet – ein Begriff, der ursprünglich aus der Bibel stammt.
Genau, und Wein ist der Trank der Götter.
Dass aber der Hinweis zur Bibel kommen musste, war klar. Dabei bezieht sich das Wasser des Lebens auf den Satz: "Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."
Wasser ist der kostbarste Rohstoff der Erde, wo Wasser ist, da ist auch Leben. Wo also Wasser ist, da ist Gott, so die Gleichung. Im von Dürren geplagten Orient - und dort steht bekanntlich die Wiege des Christentums - erlebte man diese Gleichung mehr als intensiv. Das spiegelt sich auch in Gebeten wider, beispielsweise in Psalm 36: "Bei dir (Gott) ist die Quelle des Lebens!"
Das hat absolut nichts mit Wein oder Alkohol zu tun.
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Nunja, meine Oma ist 97 geworden, und war bis auf ein paar Alterswehwehchen, Schwerhörigkeit und leichte Vergeßlichkeit topfit bis zum Schluß.
Da sei ihr ihr wöchentlicher Alkoholkonsum sicher gegönnt gewesen.
Wie ich schon beim Süßigkeitenbeitrag schrieb, macht es wohl eher krank, wenn man nicht ohne ein schlechtes Gewissen genießen kann.
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Nunja, hätte Deine Oma auf ihren wöchentlichen Alkoholkonsum verzichtet, wäre sie vielleicht 102 geworden.
Ansonsten ein kurzer Tipp: Nachdem man über die Gefahren des Alkohols gelesen hat, kann man einfach das Lesen einstellen.
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"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift." Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."
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Nunja, hätte Deine Oma auf ihren wöchentlichen Alkoholkonsum verzichtet, wäre sie vielleicht 102 geworden.
Ob sie das gewollt hätte, nachdem sie ihren Mann sowieso schon 27 Jahre überlebt hatte, und dann noch derart asketisch?
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Dabei bezieht sich das Wasser des Lebens auf den Satz: "Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."
Wer in Bezug auf diesen Satz an Wein statt Urin denkt, hat etwas nicht ganz richtig verstanden.
Es gibt in verschiedenen Ländern Anhänger der Eigenurintherapie, die sich dabei auch auf Aussagen der Bibel und anderer religiöser Schriften aus anderen Religionen beziehen, wie ich bei Erstellung meiner Beiträge zur Eigenurintherapie lernen durfte.
Ansonsten hatte ich irgendwann eine Folge terra-x oder so gesehen, bei der es um Bier ging.
Es wurde berichtet im Mittelalter hätten schon Kinder Bier bekommen, da die Gefahr durch verschmutztes Wasser zu erkranken sehr hoch war. Es wären dann aber auch Bierpanscher aufgetaucht, die für Todesfälle und Erkrankungen gesorgt haben. Offensichtlich gibt es noch alte Dokumente dazu.
Daher wurde dann das Reinheitsgebot erlassen.
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Es wurde berichtet im Mittelalter hätten schon Kinder Bier bekommen, da die Gefahr durch verschmutztes Wasser zu erkranken sehr hoch war
meine Großmutter hat was ganz anderes erzählt.
Da hat man Gaze zum Nuckel gedreht und in Schnaps getaucht, damit die Kinder aufhörten zu schreien.
Möchte nicht wissen wie viele da verstorben sind
LG
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In meinem Leben hat Alkohol nie eine große Rolle gespielt, weder in jungen Jahren noch jetzt wo ich älter bin. Wenn es Alkohol nicht mehr zu kaufen gäbe, würde mich das 0 tangieren und manch anderen auf die Barrikaden bringen.
Tatsache ist, dass Alkohol ein Gift ist.
Es gibt z.B. für die Zeit von Schwangerschaften keine Empfehlungen für eine Unter-oder Obergrenze, und gerade während einer Schwangerschaft soll man nicht einen Tropfen Alkohol zu sich nehmen.
Hat eine schwangere Frau Pech, kann sich schon ein Glas Wein, insbesondere in den ersten drei Monaten, negativ auf das Baby auswirken und zu negativen Folgen in der Hirnentwicklung führen oder zu einem offenen Rücken.
Daran kann man eigentlich schon sehen, welche Wirkung Alkohol auf den Organismus hat.
Auf die Folgen von Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft regelmäßig oder gar übermäßig Alkohol konsumiert haben, muss man wohl nicht eingehen.
Solche Kinder haben in der Regel auffällige kognitive Einschränkungen und sogar eindeutige Auffälligkeiten im Gesicht, ähnlich wie Kinder die man landläufig als Mongoloid bezeichnet.
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Daran kann man eigentlich schon sehen, welche Wirkung Alkohol auf den Organismus hat.
kommt darauf an für was man es einsetzt.
Die Russen zum Beispiel haben alles mit Wodka geheilt und habe da mal einen tollen Beitrag gesehen, denn in manchen Regionen fehlt ein Arzt und sie haben sich auf alte Rituale besonnen.
Und zwischen Leber und Milz....passt immer noch ein Pils
LG
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Also, wenn die "Antialkoholiker" oder "Gegner" jetzt glauben, dass ich meine Tinkturen nun ins Klo kippe, dann haben die sich aber gründlich geirrt.
Wer keinen Alkohol trinken möchte oder will, oder ein Alkoholproblem hat, dann soll mir recht sein wenn sie darauf verzichten!
Aber Alkohol zu verteufeln, bei sachgemässer Anwendung, ist nicht das "jelbe vons Ei".
völlig "nüchtern" grüsst
Winnie
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Was ist eigentlich mir Maria Threbens berühmten Schwedenbitter, oder Hildegard von Bingens Herzwein, oder Kräuterlikör? Ist das auch Teufelszeug?