Gadolinium Ausleitung / Entgiftung

  • Es gibt eine Laboruntersuchung Gadolinium-Belastung aus MRT-Kontrastmitteln. Da wird allerdings Gadolinium im Vollblut gemessen.

    Wenn das letzte MRT viele Jahre zurück liegt wird wohl im Vollblut nichts mehr davon zu erkennen sein, stimmt das ?

    Für Gadolinium im Gehirn und anderen Geweben gibt es keine Untersuchung, stimmt?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Dazu gibt es echt gruselige Studien.

    • Ein Langzeit-Hämodialysepatient erhielt in den Jahren 1998 bis 2004 mehrmals ein MRT mit dem Kontrastmittel Gadolinium. Im Jahr 2014 wurde bei ihm die nephrogene systemische Fibrose (NSF) diagnostiziert; Symptome: dermale Papeln, Plaques, Verdickung von Kollagen, CD34+-Spindelzellen und ein erhöhter Mucingehalt in der Dermis (Lederhaut). Interessant: erst 10 Jahre nach dem letzten MRT bildeten sich die NSF-Symptome.
    • Eine Auswertung von Studien ergibt einen Überblick über den Stand der Forschung. Es ist sicher, dass Gadolinium im Gehirn im Globus pallidus und im Nucleus dentatus abgelagert wird, bei lebenden Menschen erkennbar an den hohen Signalintensitäten in diesen Bereichen; das wurde durch Untersuchung an Toten bestätigt. Bei linearen Kontrastmitteln wird mehr abgelagert als bei makrozyklischen. Die Ablagerung findet auch bei gesunden Nieren und intakter Blut-Hirn-Schranke statt. Das Gift lagert sich auch in Leber, Haut und Knochen ab. Als Symptome werden Knochen-/Gelenkschmerzen und Kopf-/Halssymptome, einschließlich Sehstörungen, Kopfschmerzen und Hörveränderungen genannt.
    • Nozomu Murata, Luis F Gonzalez-Cuyar, Kiyoko Murata, Corinne Fligner, Russell Dills, Daniel Hippe, Kenneth R Maravilla:

      Macrocyclic and Other Non-Group 1 Gadolinium Contrast Agents Deposit Low Levels of Gadolinium in Brain and Bone Tissue: Preliminary Results From 9 Patients With Normal Renal Function, auch hier (7.2016)

      Ursprünglich meinte man, Gadolinium werde nur im Körper abgelagert, wenn die Gift-Ausscheidung über die Nieren wegen Nierenschädigung nicht funktioniert. In dieser Studie ergibt sich, dass es auch bei Patienten mit normaler Nierenfunktion bei makrozyklischen und linearen Kontrastmitteln zu Gadoliniumablagerungen im Gehirn- und Knochengewebe kommt. Im Knochen wird viel mehr Gadolinium abgelagert als im Gehirn; beides ist allerdings miteinander korreliert. Somit kann über die Ablagerung im Knochen die Ablagerung im Gehirn abgeschätzt werden.

    : https://proxy.metager.de/bbfu.…9572cb19ee7412c1ac93d1410


    Da hat man den Eindruck, auch wenn man ein MRT mit einem weniger gefährlichen Kontrastmittel hatte, bräuchte man für die nächsten Jahrzehnte eigentlich kein neues Kontrastmittel bei einer MRT, weil schon genug davon eingelagert wurde. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()