Hallo Syl27,
Ragusa kann dir nicht mehr antworten, da sie kein Mitglied des Forums mehr ist.
LG Bernd
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LG Bernd
ok, danke, schade
Weist du vielleicht ob Symbiolact ist bei Histamin geeignet? 🤔 durch diese Histamin habe auch Probleme mit östrogendominanz also Wassereinlagerung .
Hallo zusammen, bei mir wurde eine Histaminintoleranz festgestellt.
Was kann ich zur Heilung noch beitragen, gibt es jemanden der auch daran leidet?
Ich nehme aktuell Vitamin D3, B6 und spritze B12.
Demnächst auch noch Vitamin C Infusion. Ernährung habe ich auch umgestellt, aber noch keine Besserung.
Ja, ich konnte eine Reihe an leidigen Erfahrungen bei diesem Thema machen.
Histaminintoleranz ist an und für sich völlig verwirrende und in Grunde falsche Bezeichnung, da Histamin ist ein unabdingbarer körpereigener Botenstoff ist.
"Histaminintoleranz" sagt erstmals nur aus, dass bei Dir wohl überschüssiges Histamin Symptome erzeugt.
Erstmal sei zu klären, woran es nun tatsächlich bei Dir liegt.
Welche Untersuchungen gab es und welche Laborparameter wurden bisher abgenommen bei der Klärung der "Histaminintoleranz" ?
Was war der Auslöser der "Histaminintoleranz"?
Was und wie genau hast Du in der Ernährung umgestellt, wie sah Deine Ernährung vorher und wie sieht diese jetzt aus?
Hier ein Hinweis von Bernd:
Die Histaminintoleranz kann man auch mit Mikronährstoffen in den Griff bekommen. Dazu gehören als Histaminblocker Nr. 1 das Vitamin C (5 - 10 Gramm), Mangan, Methionin, Zink und Vitamin B3.
Hast du einmal deinen Vitamin-D-Blutspiel bestimmen lassen? Es hat grundsätzliche Bedeutung für die Gesundheit.
Da Lissy auf die Mikronährstoffe einging sei auch Quercetin erwähnt... Als sekundäre Pflanzenstoff hat Quercetin anti-allergische/anti-entzündliche Eigenschaften.
Nicht nur ein Zuviel an Histaminauschüttung wird blockiert auch Stabilisierung der Mastzellen erfolgt.
Ergänzend möchte ich S-Adenosyl-L-Methionin als aktive Form der L-Methionin nennen.
Auch Schwarzkümmeöl (kalt gepresst, ungefiltert) möchte ich erwähnen.
Dem umgeachten sehe ich als vordergründig tiefstgehend zu untersuchen und auf die Ursachensuche zu gehen und darauf basierend Veränderungen und Therapiekonzepte anzustoßen und nicht bloß Histaminauschüttung zu unterdrücken.
Hallo Balou, wie Naturheilung schreibt, gibt es ein paar Erkrankungen, bei denen das Enzym das Histamin verarbeitet, in zu geringem Maß vorhanden ist, so dass durch das aufgenommene Histamin, dass nicht verarbeitet werden kann, eine scheinbare Histamin-Intoleranz entsteht.
Ich denke, wenn du schaust, was andere gemacht haben, ist die Chance am größten selbst Hilfe zu finden.
Da gibt es einige Geschichten im Netz.
Ansonsten wird man wohl genau Buch führen müssen, was geht und was nicht geht.
Allgemein wird eine Art Nullhistamin-Diät für einige Zeit empfohlen und danach die einzelnen Nahrungsmittel nach und nach in den Speiseplan eingefügt.
Am Besten scheint es wohl zu helfen schwanger zu sein.
Hallo, das mit der Schwangerschaft ist mit knapp 64j.nicht mehr zu realisieren 😅
Am Besten scheint es wohl zu helfen schwanger zu sein.
Der war gut.
Eine Lösung ist es keinesfalls, denn die höheren Mengen an Histaminabbauendem Enzym Diaminoxydase werden erst ab dem dritten Schwangerschaftsmonat vom Körper produziert..., und nach der Geburt ist rasch alles so wie vor der Geburt....
Die Symptomatik der "Histaminintoleranz" ist in meinen Augen ein ernstzunehmender Signal des Körpers hinzuschauen (Stichworte:. Durchlässigen Darm, IgG-vermittelte Allergien vom Typ 3, Störung der Mastzellaktivierung uvm...) Von daher ist das Schwangerwerden unter diesen Gegebenheiten keine tolle Grundlage für die Entwicklung des Neuen Lebens.
... blog/vegan-und-histaminintoleranz
Den Veganismus als Lösung für "Histaminintoleranz" sehe ich nicht. Zu einem ist Veganismus nicht generell für Jede/n geeignet, zu anderem birgt "falsch verstandene/durchgeführte vegane Ernährung großes Schadenspotenzial in sich, da letztendlich zu vielen Mängel führen kann.
Um klar zu stellen, ich stehe voll für artgerechte Tierhaltung und unterstütze diese permanent bewusst aktiv.
Dennoch, der Veganismus-Propaganda blind folgen und das einfache Weglassen von tierischen Produkten ohne sich gründlich Gedanken zu machen welche Makro- und Mikro-Nährstoffe dadurch dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen ist milde gesagt Selbstverletzendes Verhalten.
Es sei gesagt, die nicht durchdachte Histaminarme Ernährung kann auf Dauer leider auch zu Mängeln führen. Nur solange es wirklich notwendig ist, sich histaminarm zu ernähren halte ich aus meiner Erfahrung für sehr wertvoll und hilfreich diese Liste zu kennen: „Lebensmittel-Verträglichkeitsliste - Histamin“ˍ
Der war gut.
Das fand ich auch. Denn auf der Seite der jungen Frau ist beschrieben, dass die Probleme während der Schwangerschaft wie weggeblasen waren und seit der Geburt viel schwächer sind als vorher. Ist ja öfter so, dass Probleme während der SS verschwinden.
Das lässt vermuten, dass eine Histamin-Intoleranz auch hormonell beeinflussbar ist.
Und wenn das so ist, könnten vielleicht auch Phytohormone Einfluss darauf nehmen.
Also das nur Mal als meine persönliche Hypothese.
Dabei denke ich gerade daran, dass ich für die Antwort auf Schwester13 auch eine Studie gelesen hatte, nach der bei Frauen, die Yamswurzel einnehmen, ein signifikanter Anstieg an Hormonen festgestellt wurde. Und soweit ich das recherchieren konnte, gibt es praktisch eine Unzahl Pflanzen mit unterschiedlicher hormoneller Wirkung.
Das lässt vermuten, dass eine Histamin-Intoleranz auch hormonell beeinflussbar ist.
Es bedient sich gegenseitig. Östrogen bewirkt die Freisetzung von Histamin aus Mastzellen und Histamin wiederum erhöht die Östrogenproduktion.
Bei Östrogen-Dominanz kommt es oft zum Anstieg des Histaminspiegels, insbesondere zu Menstruationsbeginn und beim Eisprung.
Und wenn das so ist, könnten vielleicht auch Phytohormone Einfluss darauf nehmen.
Ich stelle mir die generelle Frage, ob die Phytohormone für den Menschen überhaupt geeignet sind, da diese den Pflanzen als Schutz vor Fressfeinden dienen.
Ich stelle nur fest, offensichtlich müssen während der Schwangerschaft bestimmte Hormone dominieren, die den Kreislauf unterbrechen und frage mich, ob man das vielleicht auch mit Phytohormonen erreichen kann. Und da gibt es ja mehr als Östrogene.
Ich möchte hier auch auf meinen Grundsatzbeitrag zur Histaminintoleranz hinweisen:
: https://www.gesund-heilfasten.de/histaminintoleranz/
Ein 7-Punkte Plan den ich dort beschreibe
Kurze Anmerkung:
Im Symptome.ch Forum haben wir einen Beitrag zur Frage: Pantoprazol bei Histaminintoleranzˍ. Also: immer auch immer an die Medikamente im Zusammenhang mit bestimmten Beschwerden denken.
Histaminintoleranz heilen - Aber WIE?
Hallo zusammen, bei mir wurde eine Histaminintoleranz festgestellt.
Ich hatte eine ganz schlimme, über Jahre, durch das Meiden von Milchprodukten und viel frischer pflanzlicher Kost ist sie völlig weggegangen. Ausgewählten Fisch, Geflügel und Eier esse ich noch und auch Bitterstoffe, obwohl sie kurzfristig zu einem Histaminausstoss führen, da Einzeller sterben.
Ich hatte eine ganz schlimme, über Jahre, durch das Meiden von Milchprodukten und viel frischer pflanzlicher Kost ist sie völlig weggegangen.
Das Weglassens von Supermarkt-Kuhmilchprodukten ist an sich gesundheitsförderlich.
War das bei Dir (zusätzlich zu "Histaminintoleranz“) eine Caseinunverträglichkeit ? Das Milchprotein Casein kann einige Symptome ähnlich einer "Histaminintoleranz“ auslösen (z.B. Durchfall, Magenschmerzen, Juckreiz, Rötung, Ausschlag, Kopfschmerzen).
War das bei Dir (zusätzlich zu "Histaminintoleranz“) eine Caseinunverträglichkeit ?
ich habe Milchprodukte an sich sehr gut vertragen, wusste aber auch nicht, dass ich deshalb auch Schilddrüsenknoten, Asthma, Entzündungen und Osteoporose bekommen habe.