Das Schaub- Buch habe ich grade bestellt, werde diese Ernährungsweise mal ausprobieren und schauen, ob und was sich ändert bei mir.
Herz- und Kreislaufprobleme
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Hallo Ursel
billig ist es nicht gerade, aber dafür sehr viele fundamentierte Infos welche ich zum Teil nicht kannte obwohl ich mehrere Ernährungsbücher gelesen hab, die normalen Grundlagen z.B. mehr hochwertiges Fett und weniger Kohlehydrate (industrielle) kennt man ja schon häufig, hier geht es aber auch um das Thema Eiweiss Fleisch und Fett (warum auch tierisches wichtig ist), oder warum Cholesterin oder auch Salz sehr wichtig sind, und auch um Lebensmittel die gar nicht so gesund sind wie man glaubt (z.B. bestimmtes Obst, Salat und Gemüse haben sehr viel ungünstige Fruchtsäuren, Oxalsäuren, Lektine)
wenn jemand bestimmte Erkrankungen in den Griff bekommen will ist das sicher sehr hilfreich
ich selbst bin aber gesund und sehe es ähnlich wie Rene Gräber (Zitat unten)
ich mache intermittierendes Fasten und entgifte gelegentlich mit Zeolith, aber einiges werde ich sicher davon in meine Ernährung mit einbinden, aber auch der gelegentliche Kuchen wird bleiben
LG Manfred
ZitatAnmerkung von Heilpraktiker Gräber:
Ich weiß, dass mein Kollege Hermann Kaufmann ein großer Anhänger der Schaub Kost ist.
Ich persönlich, bin ein Anhänger einer basischen Mischkost und des Heilfastens - nicht weil ich meine, dass dies besser sei, sondern weil ich auch eher mal einen Kuchen essen möchte. Als Ausgleich dazu faste ich zwei mal jährlich und nutze diese Zeit zu einer intensiven Entsäuerung und Entgiftung.
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ich selbst bin aber gesunddann hat man alles richtig gemacht oder (und) gute Gene.
Wenn man aber Herzprobleme hat, kann es auch zum Teil an den Genen liegen, aber vermutlich hat man auch vieles falsch gemacht und sollte seinen Lebensstil gründlich hinterfragen, nicht nur das, was einem angenehm ist.
Man sollte auch bedenken, dass vieles Gewohnheit, Kultur und auch Sucht ist. Man hat üblicherweise auch eine unterschiedliche Darmflora, je nachdem, ob man überwiegend pflanzliche oder tierische Lebensmittel zu sich nimmt, so ist eine Umstellung gar nicht so einfach. Haben sich z.B. Würmer breit gemacht, die Fleisch und Milch lieben oder welche, die Zucker bevorzugen, laufen die Sturm, wenn man ihnen die Nahrung entzieht und Ungewohntes verträgt man anfangs gar nicht, man muss den Körper langsam daran gewöhnen. Dann verändert sich auch der Geschmackssinn.
Ich backe auch einmal pro Woche einen Kuchen, nehme dazu glutenfreies Mehl und nur ein Viertel vom üblichen Zucker und den unraffniert und in Bio. Milchprodukte kann man inzwischen gut ersetzen mit Kokos, Mandel, Soja oder Lupinen. Inzwischen gibt es auch veganen Käse oder Natto bzw. Fetto. Vegane Bio Margarine mag ich inzwischen lieber als Butter, wobei ich beim Backen einfach Bio Olivenöl nehme.
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Ich backe auch einmal pro Woche einen Kuchen, nehme dazu glutenfreies Mehl und nur ein Viertel vom üblichen Zucker und den unraffniert und in Bio. Milchprodukte kann man inzwischen gut ersetzen mit Kokos, Mandel, Soja oder Lupinen. Inzwischen gibt es auch veganen Käse oder Natto bzw. Fetto. Vegane Bio Margarine mag ich inzwischen lieber als Butter, wobei ich beim Backen einfach Bio Olivenöl nehme.
ist schon schwierig mit diesen verschiedenen Ernährungsformen
Margarine und Soja ist bei Schaub z.B. Tabu (auch tlw. Hülsenfrüchte und Pseudogetreide)
Margarinen enthalten zu viele verschiedenen Zusatzstoffe (10 oder mehr Zutaten) ob das für vegane Margerine auch gilt weiss ich nicht, dafür ist Bio Alpenbutter bei Schaub und auch Dr.Feil (auch Dr. Kuklinski) ein sehr gutes Lebensmittel (nur eine Zutat, frischer Rahm)
Soja ist z.B. bei Schaub ein Antinährstoff welcher die Eiweissverdauung massiv stört (Protease-Hemmer) es wirkt auch anscheinend massiv allergieauslösend und ist ungünstig für Omega 3/6 Verhältnis (Linkˍ die Info stammt auch aus dem Buch von Heidrun Schaller)
aber auch Rene Gräber hält nicht sehr viel von Soja (Linkˍ)
ich kann das auch nicht richtig beurteilen, ich esse gelegentlich Bergbauernbutter, aber seit ich fast kein Brot mehr esse, esse ich auch viel weniger Butter als früher
LG Manfred
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Margarinen enthalten zu viele verschiedenen Zusatzstoffe (10 oder mehr Zutaten) ....
Bio Alpenbutter bei Schaub und auch Dr.Feil (auch Dr. Kuklinski) ein sehr gutes Lebensmittel (nur eine Zutat, frischer Rahm)
Soja ist z.B. bei Schaub ein Antinährstoff welcher die Eiweissverdauung massiv stört (Protease-Hemmer) es wirkt auch anscheinend massiv allergieauslösend und ist ungünstig für Omega 3/6 Verhältnis ...
aber auch Rene Gräber hält nicht sehr viel von Soja (Linkˍ)
Margarine ist nicht Margarine, ich kaufe nur Bio und vegane, da muss man echt suchen.
Auch wenn Butter keine Zusatzstoffe hat, sind doch unerwünschte Stoffe wie z.B. Chloroform drinnen, das sich zusammen mit Milchfett bildet, wenn man die Milchbehälter mit Chlor ausspült, Chloroform ist ein Narkotikum.
Ebenso sind alle Medikamente drinnen, die die Kuh bekommt und die Spritzmittel (bei konventioneller), die in den Futtermitteln sind und nicht zu vergessen, Hormone, die im Verdacht stehen, Prostatakrebs und Brustkrebs auszulösen. Man muss auch annehmen, dass Kuhmilch nicht steril ist und Krankheitserreger, Protozoen und Parasiteneier überträgt.
Soja esse ich auch nur in Bioqualtität und ob Soja gesund ist, hängt auch von der Verarbeitung ab, Natto z.B. soll eines der gesündesten Lebensmittel sein, wenn man die Japaner fragt.
Ich vertraue da meinem Bioresonanzgerät mehr als Schaub oder Feil, deren Motivation ich nicht kenne. Woher beziehen die ihr Wissen? Selbst Hulda Clark, die ich sehr verehre, ist dem Irrtum unterlegen, zu glauben, dass Milchprodukte gesund seien. Niemand muss in allem Recht haben (auch ich nicht).Außerdem sucht man sich eventuell immer die Leitbilder aus, deren Meinung einem besonders gefällt. Einem Veganer würden nur wenige Glauben schenken, egal, was er sagt und wie er es begründet.
Wann immer ich in die Testschale meines Gerätes eine Butter oder einen Käse einlege, wird die Energie meines Körpers schwarz wie die Nacht, auch bei Bioqualität. Mein Gerät zeigt nach Milchkonsum neben Chloroform auch vermehrt Hafnium, Penicillin, Prednisolon, Azidothymidin AZT (Zidovudin) an.
Aber ich habe auch viele Jahre gedacht, ich tue meinem Körper Gutes, wenn ich Biobutter und Biokäse esse, die Werbung suggeriert einem das und auch Ärzten, Journalisten und Forschern, auch die unterliegen der Propaganda.
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Zu Schaub: Wie erklärt er, dass man keinen Schachtelhalmtee oder Hagebuttentee trinken soll? Ist mir völlig unverständlich, weil Hagebutte und Schachtelhalm sehr gesund sind, vor allem für Herz und Bindegewebe.
Schaub hat zwar recht, wenn er sagt, dass saure Lebensmittel den Körper übersäuern würden. Aber das bedeutet doch nicht, dass man gar keine Säuren essen soll, sondern dass basische den sauren überwiegen sollen. Zitronen oder Johannisbeeren nicht zu essen, weil sie sauer seien, kann ich nicht nachvollziehen, sauer schmeckende Lebensmittel sind nicht automatisch säurebildend, denn dann wäre Zucker ja basisch. Zitrusfrüchte werden im Darm zu Basen abgebaut.
Aber ich gebe ihm recht, wenn er sagt, dass man Getreide einschränken oder meiden solle, am Getreideverzicht und dem zumindest teilweisen Milchverzicht liegt vermutlich auch der Erfolg der Schaub-Kost und natürlich wenn man sich daran hält, nur ausgewähltes Fleisch (Bio) und nicht zu oft zu essen, Wurst, Schinken, Speck ... nur ohne Zusatzstoffe, das wird aber sehr schwierig, das zu bekommen.
Aber nicht alles muss man glauben, wenn vieles stimmt.
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Ich vertraue da meinem Bioresonanzgerät mehr als Schaub oder Feil, deren Motivation ich nicht kenne. Woher beziehen die ihr Wissen?
Schaub bezieht das Wissen aus 50 Jahren Ernährungsforschung und 50 J. Erfahrung (bilden in der Schweiz Heilpraktiker aus)
sie gehen halt den Weg alles einzuschränken was übersäuernd wirkt, selbst wenn bestimmte Stoffe sonst als sehr gesund gelten
Dr. Feil hat ein eigenes Forschungsteam (Wolfang Feil ist Biologe und Sportwissenschaftler, daher betreuen sie auch viel Sportler) die Tochter ist selbst eine der besten Leistungssportler, sie bauen auf natürliche Lebensmittel zu maximalen Regeneration und Selbstheilung
Heidrun Schaller ist anscheinend Paleoexpertin (hat ihre Erfahrungen wegen eigener Erkrankung und Ernährungsumstellung auf Steinzeitkost)
Rene Gräber wird vermutlich mehr Praxiserfahrung durch seinen Beruf haben (zu seinen Angaben habe ich schon grosses Vertrauen)
zumindest scheinen einige davon viel Erfahrung zu haben , wir wissen aber auch nicht ob dein elekt. Gerät alles richtig anzeigt (wurde auch mal von Menschen programmiert und unterliegt Schwankungen durch Abnutzung von Sensoren und elektr. Bauteilen)
LG Manfred
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Schaub hat zwar recht, wenn er sagt, dass saure Lebensmittel den Körper übersäuern würden. Aber das bedeutet doch nicht, dass man gar keine Säuren essen soll, sondern dass basische den sauren überwiegen sollen.
Schaub geht hier sicher einen extremen Weg mit der säurearmen Ernährung, sie begründen das aber sehr detailiert in 2 Ebenen (Wirkung in der Verdauung und im Stoffwechsel) wenn jemand Erkankungen gezielt bekämpfen will dann kann ich mir vorstellen dass es kein schlechter Weg ist , als gesunder Mensch wird man diesen extremen Weg nicht immer gehen, da hat der Körper auch genügend Puffer um das zu regeln
bei einigen Angaben war ich echt schockiert, aber sie sind plausibel z.b. was Zitronensaft für eine zerstörerische Wirkung bei Eiweiss hat (schädigt sofort die Bindehaut der Augen wenn man einen Spritzer hinein bekommt) es wird nicht umsonst Zitone bei Reinigungsmittel zugesetzt, oder Apfelsaft löst in 48 Std. einen hineingelegten Zahn um ca. 10% auf , andere Fruchtsäuren weichen den Zahnschmelz sehr schnell auf usw., mit diesen Säuren hat der Körper Mühe diese unschädlich zu machen, und verbraucht dabei auch viele Mineralien
sie gehen halt den Weg dass sie solche aggresiven Nahrungsmittel weg lassen oder nur eingeschränkt empfehlen , dann holt man sich halt das Vitamin C aus Nahrungsmittel welche weniger agressive Säuren drinnen haben, sie empfehlen daher auch keine Nahrungsmittel unter PH 4 (PH 3 hat z.B. Essig , Sauerkraut, Eistee PH 2 hat z.B. Cola und Zitronensaft) damit hat der Körper mehr Reserven für eine Genesung
man muß ja nicht alles mitmachen, ich schäle z.B. meinen Apfel auch nicht, aber wenn jemand wirklich krank ist , dann ist diese Ernährung sehr leicht umzusetzten
LG Manfred
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Ja, die Ernährungswissenschaftler jeglicher Herkunft sind immer sehr engagiert und resolut in ihren Schlußfolgerungen. Das verwirrt dann den armen Menschen, der nach Eindeutigkeit und praktischen Anwendungen sucht.
Mir ist diese Ausschließlichkeit u.a. auch schon in einer Gruppe von Veganern entgegengekommen, die sich regelmäßig zum gemeinsamen Essen treffen. Mag ich nicht so sehr und bin weggeblieben.
Es ist halt die Frage, wie man seine Ernährungsentscheidungen begründet. Kaulli macht das über ihr Bioresonanzgerät, andere beziehen sich auf Fachliteratur und die wieder auf Untersuchungsergebnisse (s. der Basefood- Ansatz, den ich verfolgt habe).
Ich glaube, wir kommen längerfristig nicht drumherum, selber für uns über die eigene innere Wahrnehmung rauszukriegen, welches Lebensmittel was bei uns bewirkt. Das erfordert natürlich viel Arbeit und dauert, bis man diese Wahrnehmung entwickelt, aber möglich und sinnvoll ist es. Und es gehört in jedem Fall eine kritische Einstellung zur eigenen Wahrnehmung und eine Gruppe von Erfahrenen, die korrigieren kann, dazu.
Damit könnte man eine sehr individualisierte Ernährung erreichen, die man ja ohne weiteres mit den wissenschaftlichen Ergebnissen vergleichen kann.
Das wäre so meine Idee zum Vorgehen. Aber deswegen hole ich mir durchaus auch Bücher dazu.
Ich habe inzwischen auch möglicherweise einen Arzt gefunden, der ausgesprochen naturheilkundlich arbeitet. Den sehe ich morgen und werde ihn direkt zu dem Thema Herz und evtl. Übernahme der Behandlung meines Partners befragen.
Liebe Grüße
Ursel
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andere beziehen sich auf Fachliteratur und die wieder auf Untersuchungsergebnisse (s. der Basefood- Ansatz, den ich verfolgt habe).
und leider kann man sich auf diese auch nicht verlassen (Schaub zählt einige Irrtümer z.B. im Bereich Cholesterin und Säuren Basen auf)
bei manchen Sachen kommt man auch mit Hausverstand hin, z.B. mag niemand pur sehr saure Sachen gerne essen, und süsse reife Früchte schmecken angenehm, aber das wird dann alles durch Zusatz von Zucker und andere Zusätze in Getränken wieder verändert, Lebensmittel werden forciert als gesund beworben welche die Industrie in größeren Mengen billig herstellen kann
es ist leider schwierig hier den Durchblick zu behalten
LG Manfred
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.....wir wissen aber auch nicht ob dein elekt. Gerät alles richtig anzeigt (wurde auch mal von Menschen programmiert und unterliegt Schwankungen durch Abnutzung von Sensoren und elektr. Bauteilen)
natürlich, das ist mir bewusst, außerdem unterliegt man selber auch Schwankungen, als Beispiel:
wenn ich 20 Stunden nichts gegessen hat, zeigt das Bioresonanzgerät fast alle Lebensmittel, selbst handelsübliches Brot positive Energie an, vermutlich, weil es immer noch besser ist, als weiterhin gar nichts zu essen.
Ich teste Dinge hundertfach und bei mehreren Personen, bevor ich etwas darüber öffentlich schreibe.
.... plausibel z.b. was Zitronensaft für eine zerstörerische Wirkung bei Eiweiss hat (schädigt sofort die Bindehaut der Augen wenn man einen Spritzer hinein bekommt) .... mit diesen Säuren hat der Körper Mühe diese unschädlich zu machen, und verbraucht dabei auch viele Mineralien ...
diese Mineralien liefert die Zitrone ja mit, zum Unterschied, wenn die Menschen synthetisches Vitamin C, bzw. Ascorbinsäure als NEM einnehmen. Nicht zu vergessen, wo überall chemische Citronensäure drinnen ist, die verwende ich tatsächlich nur zum Putzen.
Ich kenne auch keinen, der Zitrone unverdünnt trinkt oder isst.Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht bei vielen Dingen mit Schaub übereinstimme.
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Ich glaube, wir kommen längerfristig nicht drumherum, selber für uns über die eigene innere Wahrnehmung rauszukriegen, welches Lebensmittel was bei uns bewirkt. Das erfordert natürlich viel Arbeit und dauert, bis man diese Wahrnehmung entwickelt, aber möglich und sinnvoll ist es.
Kinesiologie ist eine gute Möglichkeit, ich kann es leider nicht.
Allerdings muss man auch richtig fragen lernen. Ich hab bei Bioresonanz auch erst lernen müssen, dass ein Lebensmittel für das Bindegewebe gut und für die Leber schlecht sein kann, ein Lebensmittel kann auch für die Psyche gut und für den Körper schlecht sein. Oft hängt es auch von der Qualität des Lebensmittel ab und vom Zeitpunkt, wann man es isst, ob man hungrig oder satt ist und natürlich können einzelne Inhaltsstoffe gesund und andere wiederum schädlich sein. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
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diese Mineralien liefert die Zitrone ja mit, zum Unterschied, wenn die Menschen synthetisches Vitamin C, bzw. Ascorbinsäure als NEM einnehmen.
die sind halt sehr konsequent mit säurearm, und bei PH 2 der Zitrone ist das verständlich (zieht nicht nur Mineralien sondern schädigt auch Eiweiss)
da die PH Werte logarithmisch dargestellt werden, ist Zitronensaft oder Cola (PH2) ca. 100.000 x saurer als Blut
und z.B. Kaffee (PH6) ist nur 10x saurer als Blut, deshalb fällt alles unter PH4 bei Schaub unter den Rost
PH 7 = Blut
PH 6 = 10 x saurer als Blut
PH 5 = 100 x saurer als Blut
PH 4 = 1000 x saurer als Blut
PH 3 = 10000 x saurer als Blut (z.B. Essig, Sauerkraut, Ice Tea, Himbeeren)
PH 2 = 100000 x saurer als Blut (z.B. Cola oder Zitronensaft)
PH 1 = 1000000 x saurer als Blut (z.B. Magensäure)
so steht es zumindest im Buch geschrieben
LG Manfred
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die sind halt sehr konsequent mit säurearm, ...
genau das halte ich für falsch, denn der Körper braucht manchmal auch die Säuren, z.B. um Viren abzutöten und wie gesagt, man trinkt Zitronensaft immer verdünnt, genauso wie auch Essig, normalerweise zumindest. Die Magensäure ist doch auch sauer und wir brauchen sie.
Natürlich soll man trotzdem überwiegend basisch essen, aber nicht ausschließlich.
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Natürlich soll man trotzdem überwiegend basisch essen, aber nicht ausschließlich.
das machen sie auch nicht, sie bevorzugen halt den PH Bereich ab PH4 bis PH8 und streichen die sehr starken Säuren generell, dabei ist es dann vermutlich viel leichter in einem optimalen Bereich mit den erlaubten basischen Lebensmitteln zu bleiben als wenn sie Lebensmittel welche 100.000 oder 10.000 saurer als Blut sind, in ihrem Ernährungskonzept mit auf nehmen würden, die Säuren wirken ja auch schon vor sie unschädlich gemacht werden können (greifen z.B. nicht nur Eiweiss sondern auch Zähne und Zahnschmelz an) und der Körper braucht dann wieder Mineralien zum Reparieren, und das vermeiden sie dann halt lieber, für mich klingt das zumindest plausibel
LG Manfred