Hallo, auch ich bin neu hier

  • Schon lange lese ich den Rundbrief von Herrn Gräber und bin oft auf seinen Seiten unterwegs.
    Hier im Forum fiel mir sofort ein Beitrag über MS ins Auge. Ich lebe mit der Diagnose seit 2000.
    Durch Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzung konnte ich lange Zeit meine Beschwerden
    gut bewältigen. Ja ich konnte sogar trotz 50% Schwerbehinderung 2003 eine Arbeit im medizinischen
    Aussendienst beginnen und 6 Jahre ausüben. Seit 2010 stelle ich allerdings eine schleichende
    Verschlechterung fest, besonders die Schmerzsymtomatik wird immer schlechter. Mein Verdacht
    geht in die Richtung Schwermetallvergiftung. In dieser Richtung bewegen sich zur Zeit meine Fragen.
    Erkrankt bin ich nach einer Zahnsanierung (1994)-Amalgam raus-Gold rein -. Ich dachte bevor wir nach Ost-
    deutschland ziehen, müssen dieZähne in Ordnung sein. Dort haben wir dann ein altes Haus auf dem
    Lande jahrelang saniert und ich habe den 2000qm Garten angelegt. Ich grüble darüber, ob es da einen
    Zusammenhang geben könnte. Vorher war ich trotz 3 Geburten eigentlich sehr fit. Heute lebe ich
    in Berlin.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Willkommen hier!


    zu der Amalgam (& Gold) - Problematik habe ich hier etwas gelesen:
    : https://naturheilpraxis-andrea….com/2019/07/amalgam.html


    Da kann offenbar mehr falsch gemacht werden, als viele vielleicht meinen würden.


    Zur Schwermetall-Ausleitung steht bereits hier etwas im Forum, auch speziell für MS:
    Multiple Sklerose▪

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Um daraus lernen zu können und ev. andere präziser warnen zu können,
    wäre es natürlich interessant, zu erfahren, in wie fern in diesem Fall die Amalgam-Entfernung den
    Empfehlungen von z.B. Frau Andrea Thiek widersprochen haben könnte:
    Wurde mehr als hier empfohlen wird auf einmal ausgetauscht?
    (Oder/und gab es Gold und Amalgam gleichzeitig....("Batterie-Effekt")?)


    (Ich kenne Frau Andrea Thiek allerdings nicht; nur diesen Link habe ich gesehen.
    Aber ich hoffe, dass es dort so gut zu geht, wie es den Anschein hat.)