Eine Natronkur ist das beste Mittel gegen viele Krankheiten, aber insbesondere gegen Krebs. Dabei hat das Natron sogar lindernde Wirkung gegen die intensiven Giftwirkungen der Chemo. Man überlebt die Chemo nur wenn sie zusammen mit Natron einverleibt wird. Aber dennoch, man müsste schon lange die Chemotherapie radikal berbieten und mit hohen Strafen belegen. Es ist massive Körperverletzung.
Die Einnahme von Natronlösung neutralisiert die Magensäure, deshalb sollte der Magen leer sein, sonst würde vorhandene Speise nicht weiterverdaut, was auch nicht besonders vorteilhaft wäre. Bei leerem Magen wird ein Getränk auch sehr viel schneller direkt ins Blut übernommen. Man merkt dies auch am bald folgenden Harndrang.
Ich habe auch sehr positive Erfahrungen mit dem Natriumbicarbonat, weil ich im Magen einen nach innen gewachsenen GIST (Gastro-Intestinaler-Struma-Tumor) habe, der mir aber nie Schmerzen oder Probleme verursacht hat. Deswegen konnte er auch unbemerkt etwa 5cm groß werden. Jedoch brach er mal auf und blutete stark und verursachte eine starke Anämie und Teerstuhl. Damit wurde die Diagnose offensichtlich, eine Magenspiegelung mit Biopsie bewies den GIST und die Ärzte wollten mich kurzfristig zur Amputation des Tumors an ihre Kollegen der schneidenden Zunft weiterreichen. Noch im KH ließ ich mir mein Tablett bringen und startete Recherchen zu nichtoperativen Alternativen und wurde bald fündig mit Dr. T. Simoncini's Erkenntnissen zu Krebs und der Natronmethode und sagte die schon fixierte OP ab. Zuhause begann ich also meine Kur mit Natron und verschiedenen Süssungsmitteln, Ahornsirrup, oder Honig oder Melasse, die auch reichlich Mineralien enthält, die der Mensch braucht. Gleichzeitig war auch der Blutverlust wieder aufzuholen.
Drei Monate später ließ ich die Magenspiegelung wiederholen, der GIST war nicht weiter gewachsen sogar teilweise hohl, dennoch wollte mir der Arzt dringlichst die Op weiter empfehlen (offiziell), inoffiziell aber sagte er "machen Sie Ihre Natronkur ruhig weiter", was ich auch tat.
Mittlerweile sind schon 2,5 Jahre um, ohne dass der GIST weitergewachsen wäre. Ob ich ihn zum Verschwinden bringen kann, weiss ich noch nicht, denn er gehört ja zur Gattung der Weichteilsarkome, die sich von den anderen Krebstypen deftig unterscheiden.
Die Entscheidung die Onkologie der Schulmedizin abzulehnen und alternative Wege zu gehen findet in einem sehr lesenswerten Arttikel von Walter Last im Nexusverlag "Die verborgenen Risiken von Krebstherapien" , starke Unterstützung.