Krebstherapie mit Natronbicarbonat (und andere naturheilkundliche Alternativen)

  • Danke, Gefeu. Ich bin schon auch der Meinung, dass die psychologische Belastung (der Täter wohnt sehr nah) und der Stress eine große Rolle spielen, befinde mich seit 1 Jahr in einer Traumatherapie. Dr. Klinghardt ist mir ein Begriff, wenn auch nicht in diesem Zusammenhang. Die Situation wäre ohne den GIST schon schlimm genug; jetzt muss ich zu beidem noch mit der Körperschwäche klarkommen.

    Ich habe nächste Woche eine MS und bin ziemlich angespannt, wie das Ergebnis wohl aussieht. Außerdem lasse ich das Blut auf Vitalstoff- und andere Mängel hin untersuchen, damit da ein Ausgleich stattfinden kann. Die Klinik St. Georg in Bad Aibling hat hierzu auf ihrem Website sehr interessante Beiträge, wie ich zufällig entdeckte, auch zu Natron.

    Es ist schon erschreckend, wie wenige Ärzte und Naturheilkundler nicht auf eine OP pochen, trotz aller bekannter Risiken und Erfahrungen mit den "Nachwehen" chirurgischer Eingriffe.

    Es tut gut, hier im Forum Unterstützung zu erhalten.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Noch eine Frage an Gefreu bitte: Was spricht eigentlich dagegen, etwas Zuckerrohrmelasse in den morgendlichen Cocktail zu mischen? Da würde der GIST ja gleich mal im leeren Magen "sein Fett abkriegen" .

    Hast Du bei den MS keine Gewebeprobe mehr nehmen lassen, aus der man definieren könnte, ob noch Krebs darinnensitzt? Bei mir wurde anhand solcher Proben eine punktuelle Genmutation festgestellt, die dem Wachstum wohl zugrunde liegt. Jedenfalls gilt es ja, die Tumorstammzellen zu vernichten.

  • Die Melasse spielt die Rolle eines trojanischen Pferdes. Das heisst sie öffnet die Tore der Krebszellen für das Natron, das auf diese Weise hineingeschmuggelt wird. Erst dann kann das Natron wirksam werden und tötet die Krebszellen von innen her! Wenn du nur Melasse allein futterst, päppelst du die Krebszellen auf. Das wollen wir ja nicht, oder?


    Eine Biopsie wurde nur beim ersten Mal gemacht, da war es offensichtlich sinnvoll, denn ich hatte eine heftige Blutung am GIST, die Auslösung der ganzen Story mit Teerstuhl und heftiger Anämie wegen des Blutverlustes. Spätere Biopsien unterblieben wohl wegen der Befürchtung erneuter Blutung, was eine sofortige Op zur Folge hätte, wobei die Chirurgen so ganz nebenbei auch den GIST amputieren könnten. Dabei würde nicht nur ein Teil des Magens entfernt, sondern als Folge der obere Magenverschluß undicht werden mit möglichem Dauersodbrennen als weitere Folge.Usw. Bei der ersten Biopsie bestand die Gefahr nicht, da ich ja schon viel Blut verloren hatte und danach nicht weitergeblutet hat.

    Ich hatte sonst ja keine Beschwerden durch den GIST. Die Anämie war nach wenigen Wochen auch Geschichte.


    Ich denke Krebs kann man auch auf andere Weise feststellen, da muß man nicht unbedingt Gewebe herausknappern. Wenn T.Simoncini recht hat, dürfte nach der langen Natronbehandlung kein Pilz candida albicans mehr in mir existieren.

  • Hallo Gefeu, da hatten wir wohl ein Mißverständnis. Ich meinte natürlich den morgendlichen Natron-Magnesium-Cocktail. Da würde der GIST nach dem nächtlichen Fasten ja sich auch sofort draufstürzen, bildlich gesprochen, dachte ich. Mit stärkehaltigen Produkten halte ich mich eben gerade deswegen zurück, damit ich den Krebs nicht füttere.


    Wir haben tatsächlich Ähnliches erlebt, denn bei mir lag als Ursache für die zweite MS auch Teerstuhl vor; es wurden sieben Proben genommen, ohne dass man hätte sagen können, wie genau das Ausmaß des GIST sei. Bei der ersten MS (aufgrund einer verdächtigen Sonographie und monatelanger unerkannter Gastritis) war der Tumor noch schön in sich geschlossen gewesen. Der Arzt hatte eine größere Probe davon genommen und danach große Schwierigkeiten, die Blutung zu stoppen. In der ersten Probe konnte man den GIST noch nicht nachweisen. Inzwischen fürchte ich fast, dass durch diese erste Biopsie und die starke Blutung umliegendes Gewebe "infiziert" wurde, das dann vereiterte und anfing zu bluten. Daher werde ich bei der anstehenden MS auch keiner Probenentnahme mehr zustimmen sondern möchte eine "interne" Sonographie, die zumindest über die Größe der abweichenden Gewebekonsistenz Aufschluss geben müsste.


    Ob der Pilz Candida albicansˍ die Grundlage des GIST ist, kann ich persönlich nicht so nachvollziehen. Ich könnte mir eher vorstellen, so wie ich es über Weichteilsarkome generell gelesen habe, dass vorausgegangene Gewebeverletzungen (bei mir vermutlich die Fußprothese des Gewalttäters, was ich nicht nachweisen kann) oder frühere Narben Auslöser sind. Mein Tumor liegt übrigens am unteren Ausgang des Magens. Da ja immer auch gesundes Gewebe mit herausgeschnitten wird, sind Perforationen in den Bauchraum hinein möglich. Für mich kommt keinesfalls eine OP infrage. Deshalb bin ich sehr diszipliniert dabei, den Tumor anderweitig einzuschränken und vielleicht auszumerzen, ähnlich wie Du. Möge es uns gelingen!


    Hast Du eigentlich sonstige Beschwerden oder Symptome? Bei mir ist die Zunge ständig dick belegt, meine Augen haben einen seltsamen Schimmer und ich sehe aus wie das Leiden Christi. Außerdem zieht es immer wieder an der Stelle des GIST. Ob das alles zusammenhängt, weiß ich nicht. Mein Magen ist ja nach wie vor aus dem Gleichgewicht, wie auch der Darm. Deswegen ist das oberste Priorität, versteckte Ernährungsmängel herauszufinden und auszugleichen.

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  • Nachdem die Telekom meinen Anschluß auf VoIP "umgestellt" hatte und deswegen für fast eine Woche Telefonieren und Internet-Entwöhnung angesagt war, kann ich jetzt mit 1 PC wieder arbeiten und das T geht auch wieder, aber Fax fehlt auch noch.

    Die Gastroentherologen in Herrsching haben ja auch Zweifel an der Candida-albicans geschichte und nennen es alternative Fakten und erhöhen den Druck den GIST operieren zu lassen. Ich bleibe aber hartnäckig und glaube mehr den Ansichten von Walter Last, der in seinem Aufsatz "Die verborgenen Risiken von Krebstherapien" (Nexus-Verlag) sagt, ..Wird der Primärtumor angegriffen, explodiert das Risiko für Metastasen. Ein kooperativer Weg der Koexistenz, der den Tumor und damit den Menschen am Leben lässt, hilft Handlungsräume frei zu halten.

    Ich habe dem Chef der Abt. den Aufsatz zu lesen gegeben, ich hoffe das kann er noch und es bleibt etwas hängen.


    Die Besonderheiten eines Gist sind neben der Resistenz gegen Chemo's, auch von rarer Existenz von Heilgeschichten mittels alternativer Therapien aber auch die Schulmedizin weiß keine Erfolge durch Amputationen vorzuweisen, außer spärlicher Verlängerung der Lebenserwartung, wie bei anderen Krebs-Op's.

    So setze ich weiter auf Minimierung säurebildender Ernährung und Methoden um unsere Schwermetallbelastung los zu werden. Dieser gebe ich einen großen Teil an Schuld als Verursacher aller chronischen Krankheiten aufzutreten. Treten diese ja nicht schlagartig auf, sondern über eine lange Akkumulationszeit von 10-50 Jahren, so ist der Entgiftungszeitraum etwa ebenso lang (Halbwertszeit 30-60 Jahre), aber nur wenn man die alternativen Wege der Entgiftung konsequent nutzt, kann man sie auf kürzere Zeitspannen (8-15 J) kürzen. Zu berücksichtigen ist, dass ständig weitere Gifte hinzukommen: Kohleverbrennung, Edelmetallgewinnung, Herbizide, Fungizide, Insektizide, Zusätze in Kunststoffen und Baumaterialien, Möbeln, Lebensmitteln etc.


    Im Forum symptome.ch findet man einen Thread den der User Gigi gegründet und beachtenswerte Beiträge zu dem Thema Entgiftung geschrieben hat.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • , ..Wird der Primärtumor angegriffen, explodiert das Risiko für Metastasen.

    Sehe ich genauso. Es wird eigentlich immer nur am Tumor selbst herumgebastelt, aber so gut wie nie an den Krebs-Stammzellen. Und die sind das eigentliche Übel.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Schwierig wird es bei den Krebs-Stammzellen mit Spirulina + Chlorella. Die beiden Algen sollen laut MSE- Report jegliche Art von Stammzellen unterstützen und anregen.

    Kritischer Einsatz auch bei CML sowie ( Non-) Hodgkin.

  • Kannst Du dazu mal genauere Angaben machen? Ich habe bei MSE-Report nichts dazu gefunden, Die Aussage wäre mir aber auch neu.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Hallo! Meiner Meinung nach ist Cannabis als Arzneimittel besser als Methadon! Ich persönlich leide an Krebs und benutze dieses Öl

    de.formulaswiss.com/blogs/cbd-und-krebs. Ich hoffe, ich war nützlich!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber