FORUM: Bioidentische Hormone Erfahrungen / Hormonersatztherapie

  • Ich hatte ein Apfelsinen großes Myom von außen unten an der GM. Hatte diese nach hinten unten gezogen, 7 cm tiefer zum ursprünglichen Standort, lag auf der Sigmaschleife und dem Darm zur Menstruation hin aber selbst die Osteopathin konnte sie nicht mehr aufrichten. Also OP!

    Danach auch Utrogest von Gyn. Meine ist da zum Glück sehr fit. Ich habe aber auch das Buch "Hormone" von Alex. Römmler gelesen.

    Irgendwann rutschten dann auch die Östrogene und mein Endokrinologe verschrieb mir eine transdermale Ö-Salbe. Furchtbare Erfahrung! Nachts mit Herzrasen und Schweißausbrüchen aufgewacht wie beim Angina pectoris Anfall.

    Meine HA hat mich am gleichen Tag zum Kardiologen geschickt. Alles gut! Habe die Salbe ausgesetzt und mir auf Anraten eines Hormonlabors von oben genannter Apotheke hormonelle Homöopathiemischung gekauft, die fand auch mein Tensor gut. Die Hormone sind so potentiert , wie sie im Körper vorkommen ( D8 und D9) . Durch die Aufnahme über die Mundschleimhaut geht nichts verloren.

    Inzwischen verfahre ich auch bei anderen Frauen mit Östrogendominanz so. Meine Gyn würde die gerne verordnen, wenn sie dürfte!

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo, bist du Heilpraktikerin? Wenn ja, dann darfst du nur homöopathische Sachen verschreiben. Bioidentische Hormontherapie ist Heilpraktikern gesetzlich verboten.


    Natuerlich darf ein Gyn Homöopathie verschreiben. Die Autorin des Buches Bioidentische Hormontherapie ist auch Homoeopathin. Da sie selten Erfolg damit hatte, verschreibt sie heute Progesteroncreme.


    Ich glaube nicht, dass du schon einmal erfolgreich eine Frau mit Dauerblutungen behandelt hast. Leider bin ich vor einigen Jahren auf eine Heilpraktikerin hereingefallen. Habe viel Blut verloren. Ich spreche aus Erfahrung. Bleibt weg von Heilpraktikern. Wenn du nicht mal weißt, dass Stutenurin nichts mit bioidentischer Hormontherapie zu tun hat, solltest du die Finger lassen von oestrogendominanten Frauen. Du bist auf dem Gebiet Laie. Du solltest jede Frau darauf hinweisen, dass dir als Nichtärztin Bioidentische Hormontherapie gesetzlich verboten ist.

  • Wie Ganodolon schon erwähnte, ist "bioidentisch" irreführend.

    Es gibt nämlich lt. Hormonlabor mehrere Richtungen:

    - synthetisch nachgebaut,

    - aus Pflanzen gezogen,

    -aus Tierprodukten entwickelt .


    Ich darf nicht nur Homöopathie verschreiben sondern auch phytologische Stoffe ( z.b.Bionoricaprodukte). Meine Gyn kann diesen von der Apotheke hergestellten Wirkstoffkomplex nicht verordnen, weil ohne PZN.


    Östrogendominanz soll Augeninnendruck erhöhen und die Kurzsichtigkeit verstärken.

  • Ich hoffe, dass Rene Gräber in seinem Buch ganz deutlich darauf hinweist:


    "Bioidentische Hormontherapie ist Heilpraktikern gesetzlich verboten"


    Es soll anderen Frauen nicht so gehen wie mir. Hoher Blutverlust. Viel Zeit verloren durch Heilpraktikerbehandlungen. Mir ist es unbegreiflich, wie verantwortungslos manche Heilpraktiker sind. Die warten so lange bis eine Frau reif ist fuer Blutkonserven.


    Jeder Frau sollte klar sein, so etwas gehört in die Hand einer Aerztin fuer Bioidentische Hormontherapie.

    Ich hoffe, dass Rene Gräber in seinem Buch solche Aerztinnen wie Dr. Scheuernstuhl interviewt. Es gibt Fälle, da muss auch Rene Gräber ganz klar warnen vor Heilpraktikerbehandlung.

  • Die Auskunft deines Labors ist falsch. Als Heilpraktikerin solltest du bekannte Hormonäerzte lesen. Ich bin sicher, dass Rene Gräber entsetzt ist, was du als angebliche Meisterin hier ablieferst. Ich bin sicher, dass Rene Gräber Scheuernstuhl gelesen hat, Platt etc.
    Rene Gräber ist ein großer Meister. Er verlässt sich nicht auf das, was ein Labor ihm so alles auftischt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn du unter " bioidentisch" ausschliesslich synthetische Horminbehandlung verstehst, die verordne ich nicht.

    Und beim Durchlesen der Beiträge wirst du feststellen , dass ich

    ..oh Schreck... sogar zu Fachärzten sende , wo ich mit meinen Mitteln nicht weiterkomme. Und zwar frühzeitig..

  • bioidentische Hormontherapie bedeutet vor allem Progesteroncreme. Natuerliches Progesteron!!!!!!!!

    Du das hat gar keinen Sinn, wenn ich hier dir die Meinung sage. Das muss ein Kollege machen. Ich bin sicher, dass ein großer Heilpraktiker wie Rene Gräber nicht nur Buecher liest von Scheuernstuhl, Platt etc. Er liest auch das Forum von Dr. Scheuernstuhl und da findet er den Satz: "Die Hormonselbsthilfe besteht aus Laien. Das sind alles Heilpraktiker und ich frage mich, ob du da auch arbeitest.


    Also Rene Gräber, bitte schreiben Sie Ihrer Kollegin die Meinung. Fuer mich als Laie ist es ganz klar zu erkennen, dass Ihre Kollegin schwere Defizite im Bereich Oestrogendominanz hat.


    Wenn sie nicht weiter kommt, dann schickt sie Patientinnen zur synthetischen Hormonbehandlung. Bei Dauerblutungen bekommen Frauen nicht mal synthetische Hormone. Da heißt es: " Ab ins Krankenhaus zur Ausschabung."

    Dann kommt der Chefarzt mit noch weiteren Aerzten, während man auf derm gyn Stuhl liegt. Es heißt dann: "Wir machen die Gebärmutter raus, dann gibt es keinen Krebs."


    Welche Frau sagt in solch einer Situation: "Nein danke, nehme lieber Progesteroncreme."

    Die Gyn will später aber Kombimittel verschreiben. Frau muss dann luegen: "Aber im Krankenhaus sagte man doch, ich soll Utrogest nehmen." Ärztin sagt: "Ja gut, dann wird es nicht noch weiter angeheizt."


    Also Rene Gräber, bitte melden. Jede weitere Diskussion mit Ihrer Kollegin fuehrt zu nichts. Lg

  • Ich hab keine Ahnung von Bioidentischen Hormonen, aber ich hab in meinen Wechseljahren einfach rote Kleeblüten von der Wiese gegessen und hin und wieder Hopfenblütentee (Bier) getrunken.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Ein natürliches Mittel gegen Östrogendominanz ist die wilde Yamswurzelˍ.

  • Ja, die kannte ich damals nur vom Internet, inwischen hab ich die im Garten wachsen, ebenso wie die Macawurzel, die soll auch hormonähnliche Stoffe haben, die verwildert im Garten und das Kraut schmeckt wie Kresse, sehr zu empfehlen, wie auch die Luzerne, eigentlich Viehfutter


    Mein Bioresonanzgerät zeigt fast immer und bei jedem Adams wurzel (Lepshura oder Thamus, Familie Dioscoreaceae? ) an, sie müsste mit der Yamswurzel verwandt sein, allerdings als Mittel für die Knochen, gegen den Knochenabbau im Alter. Ich weiß nicht, ob das auch was mit Hormonen zu tun hat, ich hab die Wurzel auch noch nicht ausprobiert, habe noch keine Quelle dafür.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Dioscorea ist ein homöopathisches Mittel bei WJ- Beschwerden.

    Die Yamswurzl hat bei mir persönlich gar nichts gebracht. Inzwischen kenne ich auch Kritiker die den Einsatz verneinen, weil sie die Progesteron - Rezeptoren zu lange besetzt ....alles noch äußerst unausgereift.


    Aber wenn Bernd Pflanzen zu diesem Thena empfiehlt, scheint meine grundlegende Aussage zu " bioidentisch" ja richtig zu sein: keine exakte Definition!

    Es fallen darunter

    -Pflanzen mit Hormonen,

    -synthetisierte Hormone,

    - Hormone aus Tierprodukten ( Stutenurin).


    Da finde Ich den Einsatz von homöopathischen Hormonen ( Homeda u.a.) doch am geeignetsten.

  • Tipp: leg dir einen Hormontestsatz zu von der Greiff-Apotheke aus Rotthalmünster

    Ich hab die Frequenzen von Hormonen im Bioresonanzgerät.

    Nehme selber aber lieber nur pflanzliches und meide synthetisches oder von Tieren gewonnenes.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die genannten haben menschliche als Grundlage.

    Woher stammen die, von Toten oder Lebenden?

    Ich denke, ich möchte nicht unbedingt Hormone von anderen Menschen, wer weiß, was man da mitbekommt.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Pflanze- oder Tierhirmone sind ungleich menschlichen.

    das ist auch gut so, aus dem Grund isst man auch kein Menschenfleisch, weil es zu ähnlich ist und man dann an Kuru erkranken und sterben würde.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Kuru hat man bis jetzt ausschließlich in Papua- Neuguinea festgestellt weden des dortigen kultpflichtigen Verzehrs von Menschenhirn.

    Prionenerkrankungen sind nach den Vorfällen von BSE und Creutfelst- jacob vor 25 Jahren nie wieder vorgekommen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber