Die Verfasserin dieser Übersicht empfiehlt keine "Medikamente", sondern ist vielmehr der Ansicht, das Problem läge beim Gluten und bei der Milch. Sie empfiehlt, Milch- und Getreideprodukte wegzulassen und ist sehr dafür, Vitamine und dergleichen einzunehmen sowie den Darm zu sanieren. Was mich an diesem Ansatz stört, ist dass Auswirkungen von Giften (in Pestiziden usw.) und gentechnisch veränderten Lebensmitteln außen vorgelassen werden.
Sie hat aber gesagt, dass ursprünglich angenommen wurde, dass ein einmaliger Trigger die Autoimmunerkrankung auslösen würde. Mittlerweile gibt es die Theorie, dass Erkrankte immer wieder gegen den/die Trigger exponiert werden, was die Krankheit aufrecht erhält. Das finde ich bemerkenswert, denn es trifft auf Gifte zu, die sich in unserer Nahrung befinden bzw. in unserem Körper abgelagert haben, auch wenn diese Thematik nicht zur Sprache kommt.