Hab die Inhaltsstoffe nicht gefunden.
LG
Nora
Hab die Inhaltsstoffe nicht gefunden.
LG
Nora
Angabe (bei Amazon) der Inhaltsstoffe in Viscerex
Ginseng, Ginkgo Biloba, Extrakt der Knoblauchknolle, Cayenne-Pfeffer-Frucht, , Granatapfel-Fruchtextrakt, Coenzym Q-10
Lg Manfred
Wahrscheinlich nur sehr geringe Mengen
LG
Nora
Bei T2 Diabetes kann eine Ernährungsumstellung zur kompletten Remission führen. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe Studien zur kohlenhydrat-armen Ernährung. Mir fällt da spontan die Logi-Kost ein, aber es gibt auch noch andere Systeme. Wichtig ist vor allem die Vermeidung schnell ins Blut gehender Kohlenhydrate wie Weissmehl-Produkten und Zucker und die Anpassung der Kohlenhydrat-Aufnahme an das Bewegungsmuster. Eine Kombination von Kohlenhydraten mit Fett verzögert übrigens die Verstoffwechselung.
Bewegung,besonders nach einer Mahlzeit, ist eine gute Methode eine zusätzliche Insulingabe zu vermeiden. Eine Ex-Kollegin hatte eine Schwangerschafts-Diabetes und stellte dabei fest dass ein 10-minütiger Spaziergang nach dem Mittagessen genauso gut half wie die Medikamente die man ihr gegeben hatte. Sie hat sich allerdings auch nach jeder Mahlzeit getestet, irgendwann gab es keine heile Fingerkuppe mehr
Bei T2 Diabetes kann eine Ernährungsumstellung zur kompletten Remission führen.
Ja, z.B. "Dr. Barnards revolutionäre Methode gegen Diabetes: Diabetes heilen ohne Medikamente" oder die Bücher von Dr. John McDougal. Wichtig ist es aus meiner und aus Sicht dieser Autoren das Fett weg zu lassen, schnelle KH zu meiden sowie den Gemüseanteil maximal zu steigern.
VG
H.C.
Das sehe ich etwas anders. Gerade die Fett-Hysterie hat uns ja die derzeitige Diabetesflut beschert. Es ist auch nicht möglich gleichzeitig Fett und Kohlenhydrate zu reduzieren, es sei denn man will sich von reinem Protein ernähren (und das geht irgendwann an die Nieren).
Unsere Ernährung besteht nun mal aus drei Bausteinen: Kohlenhydrate, Fett und Protein. Wenn man die Kohlenhydratmenge unter 50% bringen will, dann landet man zwangsläufig bei mindestens 30% Fett und 20% Proteinen.
Fett ist darüberhinaus ein wichtiger Baustein (u.a. für die Hormonsynthese) und hilft bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Bei der kohlenhydrat-reduzierten Ernährung ist es auch ein wichtiger Energielieferant und Sättigungsfaktor.
Es ist allerdings wichtig die richtigen Fette auszuwählen. Olivenöl, natives Kokosöl und Butter, sowie zur kalten Verwendung ein Omega-3 reiches Pflanzenöl. Mein persönlicher Favorit ist das Leindotteröl.
Ich kann zum Thema Fett und Flexi-Carb die Bücher von Nikolai Worm sehr empfehlen.
Das sehe ich etwas anders. Gerade die Fett-Hysterie hat uns ja die derzeitige Diabetesflut beschert. Es ist auch nicht möglich gleichzeitig Fett und Kohlenhydrate zu reduzieren, es sei denn man will sich von reinem Protein ernähren (und das geht irgendwann an die Nieren).
Das heißt ganz klar, eine gute (Diabetes-) Ernährung basiert auf KH & viel Gemüse - natürlich nicht auf schnellen oder raffinierten KH und auch mit Mäßigung bei der Fruktose. Alles andere führt nach meinen Erfahrungen und Recherchen langfristig in die Irre. Ich kenne einfach zu viele die sich mit dem LC- oder Keto-Wahn bzw. mit derartigen Versuchen keinen Gefallen getan haben. Hier einiges zum Thema:
Ernährung in Okinawa: https://hcfricke.com/2018/07/1…nd-was-zu-paleo-low-carb/
ARIC-Studie: https://hcfricke.com/2019/03/1…-leben-low-carb-schlecht/
KH Bitte differenzieren!: https://hcfricke.com/2017/08/0…ate-bitte-differenzieren/
Zu Fetten: https://hcfricke.com/2018/02/1…das-wichtigste-in-kuerze/
VG
H.C.
Auf Okinawa essen die Menschen sehr viel Süßkartoffeln teilweise roh geraspelt oder im Steamer zubereitet.
Das mache ich ebenso bereits seit 10 Jahren über den Tag verteilt 1 kg. Eine gesündere Beilage gibt es nicht und passt zu fast allen Gerichten.
Mit Süßkartoffeln kann man sehr gut abnehmen und Diabetes Typ 2 reduzieren.
Diese Wunderknolle gehört zu den Windengewächsen und daher sind auch die Blätter zum Verzehr geeignet. Da bereite ich davon ein leckeres Gemüse mit etwas Knoblauch und Zwiebel.
viele Grüße
Eugen
Hallo Ihr Lieben,
heute geht es einmal nicht um mich sondern um meinen Mann, dem soll es ja schließlich auch gut gehen. Folgendes beschäftigt mich; wie schon beschrieben leidet er seit einigen Jahren an o.g. Erkrankungen. Wir sind vor 1 1/2 Jahren von NRW nach Brandenburg gezogen (viel. war das ein Fehler) denn medizinisch versorgt waren wir in NRW wesentlich besser. Hier ist nun alles wieder schwieriger, man findet weder Gehör beim Hausarzt, noch wird man mit seinen Beschwerden ernst genommen. Ich (sorry) hasse das.
Also mein Mann war in NRW bei einer Ärztin, die ihm Leberfasten empfohlen hat, das hat er auch unter ärztlicher Kontrolle mehrfach durchgeführt und siehe da, er brauchte keinen Medikamente mehr da seine Werte dies zu ließen. Seither haben wir aber noch keine neue Ärztin, die neue HÄztin gibt ihm nur gute Ratschläge, die kennen wir aber alle schon. Wir wissen um die Ernährung Bescheid, haben uns jahrelang damit beschäftigt. Nun bekommt mein Mann aber trotz seiner Maßnahmen den Zuckerwert nicht herunter und auch den Blutdruck nicht.
Woran könnte das noch liegen? Er ist 71 Jahre alt, bewegt sich am Tage mindestens 8 Stunden an der frischen Luft, ernährt sich ausschließlich von Gemüse, Fleisch, Hafermüsli.... fast keine Kohlenhydrate. Ja, nun bin ich überfordert, was können wir noch tun?
Hat irgendjemand eine Idee?
LG Astrid
Ketogene Ernährung bei Diabetes Typ. 2 | Dr. Heinz Reinwald | NaturMEDIZIN | QS24ˍ
Hilft ketogene Ernährung bei Diabetes Typ 2?
Dass die ketogene Ernährung in Europa grosse Bekanntheit bekommen hat, ist dem überragenden Ernährungswissenschaftler Dr. Heinz Reinwald zu verdanken. In den USA ist diese schon viel bekannter und wissenschaftlich gut untersucht und belegt.
Besonders die Erfolge bei Diabetes Typ 2. Kaum zu glauben, dass nach wie vor eine Ernährungsumstellung bei Diabetes nicht immer zum Standard einer Patientenberatung gehört, sondern eine lebenslange Abhängigkeit von Insulin forciert wird.
Mit Insulin gegen den erhöhten Zucker zu regulieren, dass wird seit vielen Jahren als die einzige mögliche Antwort praktiziert. Aber das selbst die Ernährungsumstellung Erfolg bringen kann – oder die Natur zu kopieren und dies als Schlüssel anzuwenden, wird verständlicherweise kaum kommuniziert. Dabei sind die Erfolge beeindruckend und nebenwirkungsfrei.
...und mit genau dieser Einstellung laufe ich aktuell gegen Wände .
Ok, meine Werte waren verdammt hoch.
Trotzdem erwarte ich eine vernünftige Beratung mit entsprechenden Informationen und Möglichkeiten!
Ernährungsberatung? Nur wenn ich Insulin spritze.
Aber ich gehe meinen Weg, schreibe später mehr dazu, momentan bin ich zu aufgeregt. Erstmal Tee trinken und ´runterkommen.
Aber eigentlich wollte ich nur das hier kurz da lassen:
Entspannung ist auch nicht verkehrt.
Ich bin für barrierefreies Lesen. : https://proxy.metager.de/www.d…d64ad5f8bb30df0850670285a
Da steht ja im Prinzip schon alles drin.
Ich frage mich jedenfalls so langsam, ab wann jemand Diabetes hat, was die ganzen Werte dabei für eine Rolle spielen und vor allem denke ich auch, dass es sicher verschiedene Ärzte gibt, die das völlig unterschiedlich beurteilen.
Wie wir wissen, ist Diabetes auch ein Riesengeschäft und kein Arzt kann von Gesunden leben.
Hatte mich außer bei den Hunden bis vor Kurzem nie mit Laborwerten befasst.
Nachdem ich die Laborwerte meines Mannes ab 2008 in eine Exceldatei übertragen habe, habe ich gesehen, dass bis 2012 nur der Nüchtern-BZ und der HbA1c gemessen wurden.
Normalerweise würde ich denken, Diabetes hat man, wenn der Nüchtern-BZ !mehrfach! hintereinander und wiederholt gemessen bei über 140 ist.
Laut Labor liegt der Grenzwert jetzt bei 117 und 2012 sogar nur bei 106.
Aber da gibt es ja nicht nur den ca. 2000 neu geschaffenen HbA1c-Wert, der nicht höher als 5,9 (%), vormals 6,1 (%) liegen soll, sondern noch den HbA1c (IFCC), der nicht höher als 42 liegen soll, den es vorher nicht gab.
Die HbA1c-Werte sollen den Blutzucker über 2-3 Monate messen. Man liest meist über 3 Monate, aber bei einem Labor steht dabei annäherungsweise über 60 Tage erfasst.
Da man bei mir Mal Sorge hatte, ich könnte Diabetes haben, da ich im Krankenhaus vor der von mir nicht erwarteten Blutabnahme ein süßes Geschenk gegessen hatte, scheinen auch Süßigkeiten den Blutzuckerwert zu beeinflussen.
Deshalb vermute ich, dass ein zu hoher HbA1c-Wert über 2-3 Monate auch sehr viel damit zu tun haben könnte, dass man in diesen 2-3 Monaten z.B. viel Marmelade, Nutella, Schokokekse, gesüßte Getränke, usw. zu sich genommen hat, denn dieser Zucker geht auch ins Blut.
Auch die entsprechenden Lebensmittel wie Kekse und Getränke wie z.B. gesüßter Tee am Abend vor der Blutabnahme könnten im Nüchtern-BZ noch erkennbar sein.
Es wäre bezogen auf den Nüchtern-BZ vielleicht sogar sicherer über 24 h vor der Blutabnahme nur noch Wasser zu trinken und zumindest nichts mit Zucker zu sich zu nehmen.
Je mehr und je schneller die Kohlenhydrate in die Blutbahn gelangen, desto höher steigt der Blutzuckerspiegel an. Zucker, Traubenzucker, Honig, Süßigkeiten, mit Zucker gesüßte Getränke, Fruchtsäfte enthalten viel Zucker Diese Lebensmittel erhöhen den Blutzucker am schnellsten („überfallartig“).
Wer Kaffee, Cola, Energy Drinks und Co in rauen Mengen schluckt, also koffeinhaltige Getränke, könnte tatsächlich dadurch den Blutzucker in die Höhe treiben.
Aber weil das noch nicht genug ist, gibt es mittlerweile noch die Mittlere Blutglucosekonzentration.
Dazu liest man auf einer Diabetes-Seite:
Viele Experten empfehlen einen mittleren Glukosewert von unter 154 mg/dl bzw. 8,55 mmol/l, was einem HbA1c von unter 7,0 % entspricht.
: https://proxy.metager.de/www.d…fe3f749b1dc1031f56a707906
Ich finde es jedenfalls gar nicht so einfach bei den ganzen Werten noch durchzublicken.
Zudem frage ich mich, wie überhaupt zwischen den Menschen unterschieden wird, die ihren Blutzucker ständig durch zuckerreiche Ernährung und gesüßte Getränke quasi künstlich in die Höhe treiben und denen die streng zuckerreduziert essen, und trotzdem einen hohen Langzeit-Blutzuckerwert haben.
Es soll zudem insgesamt 40 verschiedene Faktoren geben, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen.
Nicht alle haben mit dem zu tun, was wir zu uns nehmen.
Stress führt nicht nur dazu, dass man sich eher etwas Süßes gibt. Stress führt auch zu Ausschüttung des Hormons Kortison, was wiederum zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt.
Insgesamt bin ich mir noch nicht so richtig im Klaren darüber, was anzeigt, dass man wirklich Diabetes hat.
Ich hatte seine Laborwerte vorher nie angesehen, weil ich sie nur für Momentaufnahmen halte. Dafür hat er schließlich auch 2 Ärzte.
Aber anhand der Aufnahme in die Exceldatei habe ich gesehen, dass mein Mann nach Werten im oberen Normbereich in 2020 plötzlich einen Nüchtern-BZ von 159 hatte, der dann bei den nachfolgenden 1/2-jährlichen Untersuchungen kontinuierlich gefallen ist und ab 2022 mit 92 und 2023 mit 110 wieder im Normalbereich liegt.
Wenn man sieht, dass der mittlere Glukosewert bei einem Diabetiker in Behandlung nach Ansicht vieler Experten bei unter 154 mg/dl/7.0% liegen sollte, dann war dieser Wert bei meinem Mann mit 132 selbst dann nicht so hoch, als der Nüchtern-BZ bei 159 war.
Dass ich meinem Mann seinen Cappuccino aus der Tüte abgewöhnen kann, den er so liebt, habe ich nach mehrfachen Versuchen längst aufgegeben. Denn den halte ich für völlig kontraproduktiv. Seine Mutter hatte Diabetes 1.
Wie auch immer, hat mich das sehr nachdenklich gemacht.
Daher sind die nächsten Regenaplexe eine zusätzliche vorsorgliche Therapie bei Prädiabetes und zur Verbesserung der Bauchspeicheldrüsenfunktion.
Die Heilpraktiker Campana und Sanftl haben beide übereinstimmend! zur 33/za geschrieben, dass sie so effektiv den Wert senken, dass diejenigen, die bei Diabetes2 orale Medikamente nehmen, schnell darauf verzichten könnten.
Ich will auf jeden Fall austesten und wissen, ob man trotzdem die Bauchspeicheldrüsenfunktion und die nächsten Laborwerte mit diesen Regenaplexen verbessern kann.
Leere Kohlehydrate treiben den Wert auch in die Höhe:
Nudeln, Reis, Brot Brötchen, Pizza usw..
Sogar in einigen NEM´s ist Süßstoff/Zuckerersatz drin...oder in Teemischungen. Oder Getränken: Steht zwar groß drauf: Ohne Zucker - wenn man sich aber die Angaben genau ansieht, findet man Maltodextrin!
Nudeln, Reis, Brot Brötchen, Pizza usw..
Jahrzehnten als Hauptbestandteil der Ernährung gehabt und felsenfest ernst geglaubt, dass es kein Leben ohne möglich ist.
Seit einigen Jahren schon keinen Bissen mehr davon genommen. Und siehe da, es lässt sich ohne sehr gut und reichhaltig essen/leben.
Das ist richtig, Sascha. Es gibt auch eine Menge versteckte Zucker.
Selbst bei sunday habe ich heute das Wort Maltodextrin als Inhaltsstoff in Essentials-Produkten gefunden und dachte, ich sehe nicht richtig.
Zudem ist mir aufgefallen, dass es bei Diabetikern zu einem Problem mit Sorbitol E420 kommen kann, dass z.B. in dem neuen Vitamin D Präparat steckt, über das ich heute auch mit Link zur EMA unter Vitamin D3 geschrieben habe.
Da anscheinend weder seine Ärzte noch ich davon ausgehen, dass mein Mann Diabetes hat, ich aber denke, dass es sich noch so entwickeln kann, weil die Leistung der Bauchspeicheldrüse im Alter nachlässt, habe ich erstmal nur das als Ursache für seine erhöhten Werte vor einigen Jahren bewertet, in dem auch richtiger Zucker drin ist. Ich kann meinem 10 Jahre älteren Mann nämlich nicht vorschreiben, auf was er zu verzichten hat, wenn er selbst das nicht will. Er möchte aber gar nicht auf diese Werte angesprochen werden und sagt, ich wühle in seiner Vergangenheit. Woraus ich schließe, dass er nach den hohen Werten bemerkt hat, dass er es komplett übertrieben hat.
Ich denke, es ist auch anders zu bewerten, wenn man die hohen Blutzuckerwerte durch die Nahrungsmittel bekommt, die eigentlich zu unseren Grundnahrungsmitteln gehören, zu denen dann ja auch noch der Zucker in den Früchten gehört. Wobei wir eh nur Bio-Vollkornbrot und -Nudeln essen und auch nur Bio-Vollkornmehl im Haus haben, da die diversen Probleme mit denaturiertem Weißmehl schon lange bekannt sind.
Wir kaufen keine Teemischungen oder Säfte in denen etwas anderes als Kräuter, Früchte oder 100% Direktsaft drin ist.
Da die Auflagen für Trinkwasser in D höher als für Mineralwasser sind, trinken wir alternativ aber meist Trinkwasser.
Ich trinke Alternativ zu meinem mittlerweile ziemlich dünnen Kaffee sowieso hauptsächlich abgekochtes, meist warmes Wasser und trinke eigentlich nur warme Getränke. Mein Mann trinkt alternativ zu seinem Cappu kaltes gesprudeltes Wasser. Er stellt seine Getränke, auch den Cappu, sogar in den Tiefkühler. Der Direktsaft bei uns ist im Wesentlichen für die Hunde mit ans Futter.
Aber aus der Zeit mit den Kindern weiß ich, dass die Getränkeindustrie eine Menge minderwertiger ungesunder Getränke auf den Markt wirft, die sie teuer verkaufen. Die Limo und Cola führen da natürlich an. Aber auch der sogenannte Fruchtnektar braucht je nach Sorte nur 25-50% Frucht zu haben und kann auch Zucker enthalten.
Der Begriff Fruchtsaftgetränk bedeutet übrigens, dass das Getränk nicht der Fruchtsaftverordnung unterliegt.
Fruchtsaftgetränke enthalten mindesten 6% und maximal 30% Fruchtgehalt. Den Rest dürfen Wasser, Zucker , sowie Aromastoffe ausmachen.
Wenn man Saft will, ist es besser einen Direktsaft zu holen, den man dann mit Wasser verdünnt. Direktsaft ist Muttersaft.
Der hat sogar noch viele positive Wirkungen auf die Gesundheit. Besonders wenn es Cranberry-Muttersaft ist, Den Cranberry-Muttersaft gibt es meines Wissens nur in der Apotheke und der schmeckt pur ziemlich übel. Den muss man 1:3 mit Wasser verdünnen. Ist besonders gut bei allen Problemen im Bereich von Blase und Geschlechtsorganen, aber auch Diabetes wird aufgeführt.
Oder auch: https://www.wir-essen-gesund.d…el-aronia-oder-cranberry/
Und siehe da, es lässt sich ohne sehr gut und reichhaltig essen/leben.
Da hast du Recht.
Ich hatte eh immer Vorbehalte gegen diese Art von "Sättigungsbeilagen". Man verdrängt es dann aber leicht im Alltag.
Ohne dies Zubehör ist die Nahrung gehaltvoller, man isst noch bewusster .
Direktsaft
...das dachte ich auch, habe mir entsprechende Säfte besorgt, die auch nicht billig waren.
Und mit Wasser verdünnt. Ich dachte, ich tu mir was Gutes .
Das Problem an der Sache war eher, dass ich dann halt auch gerne "zwischendurch" mal einen Schluck Saftschorle oder Kaffee genommen habe.
Wichtig ist, denke ich, dass man bestimmte Zeiten einhält, in denen man Nahrung zu sich nimmt, und eben besonders auch Ruhezeiten, in denen die inneren Organe nicht mit Verdauung beschäftigt sind. Besonders in Bezug auf die Bauchspeicheldrüse, Leber usw..
Deshalb ist "Intervallfasten" zielführend für mich .
Den Cranberry-Muttersaft gibt es meines Wissens nur in der Apotheke und der schmeckt pur ziemlich übel.
Da würde ich gerne mal einharken, weil mir das Gedöhns um Cranberry seit Jahren auf den Keks geht.
Cranberrys sind eigentlich "nur" große Preiselbeeren, und Preiselbeeren bekommt man regional, kann sie sogar selbst anbauen, oder sammeln.
Auch ist der Bio- Preiselbeermuttersaft günstiger, und beim Anbau von Cranberrys wird sehr viel Schindluder betrieben.
Wichtig ist, denke ich, dass man bestimmte Zeiten einhält, in denen man Nahrung zu sich nimmt, und eben besonders auch Ruhezeiten, in denen die inneren Organe nicht mit Verdauung beschäftigt sind. Besonders in Bezug auf die Bauchspeicheldrüse, Leber usw..
Deshalb ist "intervallfasten" zielführend für mich .
So isses. Wenn dann auch noch der "Output" stimmt optimal.